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   OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07   

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https://dejure.org/2007,17428
OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07 (https://dejure.org/2007,17428)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07 (https://dejure.org/2007,17428)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Dezember 2007 - 2 Ss OWi 799/07 (https://dejure.org/2007,17428)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur Begründung einer Rechtsbeschwerde; Anforderungen an den Tatsachenvortrag zur Begründung einer Verfahrensrüge

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Entbindungsantrag Hauptverhandlung Ablehnung - Verfahrensrüge

  • Judicialis

    OWiG § 73; ; OWiG § 74; ; StPO § 344

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verwerfungsurteil: Achten Sie bei der Rechtsbeschwerde auf ausreichende Begründung

Papierfundstellen

  • VRS 113, 439
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Jena, 01.12.2003 - 1 Ss 40/03

    Bußgeldverfahren, Verwerfungsurteil, persönliches Erscheinen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07
    Es muss daher z.B. dargelegt werden aus welchen Gründen der Tatrichter von der Anwesenheit des Betroffenen in der Hauptverhandlung einen Beitrag zur Aufklärung des Sachverhalts unter keinen Umständen hätte erwarten dürfen (OLG Hamm VRR 2006, 395 = NZV 2006, 667 = zfs 2006, 710 = VRS 111, 370) bzw. aus welchen Gründen ein Rechtsanspruch auf Entbindung bestand (OLG Schleswig SchlHA 2003, 208; vgl. dazu auch OLG Brandenburg zfs 2004, 235).
  • OLG Karlsruhe, 11.07.2005 - 1 Ss 194/04

    Bußgeldverfahren: Zulässiger Antrag des Verteidigers auf Entbindung des

    Auszug aus OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07
    Darlegt werden muss auch, wie sich der Betroffene bislang zum Tatvorwurf geäußert hat und was er bzw. sein Verteidiger im Falle seiner Anhörung in der Hauptverhandlung zur Sache vorgebracht hätte (OLG Karlsruhe VRR 2005, 392).
  • OLG Hamm, 13.06.2005 - 2 Ss OWi 328/05

    Verwerfungsurteil; Rechtsbeschwerde; Verfahrensrüge; ausreichende Begründung

    Auszug aus OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07
    Mit der Sachrüge kann nur das Vorliegen von Verfahrenshindernissen oder das Vorliegen von Prozessvoraussetzungen geltend gemacht werden (vgl. Senat in VRS 109, 360).
  • OLG Hamm, 11.09.1998 - 2 Ss OWi 1021/98

    Ausreichende Begründung des Zulassungsantrags; Verletzung des rechtlichen Gehörs,

    Auszug aus OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07
    Der Tatsachenvortrag zur Begründung der Verfahrensrüge muss also so vollständig sein, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, wenn das tatsächliche Vorbringen des Betroffenen zutrifft (OLG Hamm in NStZ-RR 1999, 23 = VRS 99, 60 = StraFo 1999, 132 = NZV 1999, 220; StraFo 2004, 281 = VRS 107, 120 = zfs 2004, 584; Göhler, OWiG, 14. Aufl., § 79 Rn. 27 d; Junker in: Burhoff (Hrsg.), Handbuch für das straßenverkehrsrechtliche OWi-Verfahren, Rn. 1750; Burhoff, Handbuch für die strafrechtliche Hauptverhandlung, 5. Aufl., 2007, Rn. 760 ff.).
  • OLG Hamm, 16.08.2006 - 2 Ss OWi 348/06

    Entbindung; persönliches Erscheinen in der Hauptverhandlung; Verwerfung;

    Auszug aus OLG Hamm, 13.12.2007 - 2 Ss OWi 799/07
    Es muss daher z.B. dargelegt werden aus welchen Gründen der Tatrichter von der Anwesenheit des Betroffenen in der Hauptverhandlung einen Beitrag zur Aufklärung des Sachverhalts unter keinen Umständen hätte erwarten dürfen (OLG Hamm VRR 2006, 395 = NZV 2006, 667 = zfs 2006, 710 = VRS 111, 370) bzw. aus welchen Gründen ein Rechtsanspruch auf Entbindung bestand (OLG Schleswig SchlHA 2003, 208; vgl. dazu auch OLG Brandenburg zfs 2004, 235).
  • OLG Celle, 20.08.2008 - 322 SsBs 187/08

    Pflicht des Gerichts zur Erörterung eines Antrags auf Entbindung von der Pflicht

    Allerdings ist die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs nicht in zulässiger Weise ausgeführt, weil nicht mitgeteilt wird, was der Betroffene und/oder sein Verteidiger im Falle einer Anhörung in der Hauptverhandlung noch vorgebracht hätten (vgl. zu diesem Erfordernis etwa Senatsbeschluss vom 3. Juli 2007, 322 Ss 113/07 - Owi; OLG Hamm VRS 113, 439 ff.; OLG Karlsruhe VRS 109, 282 ff.; KG VRS 104, 139 ff.).
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