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   OLG Düsseldorf, 21.11.1989 - 5 Ss (OWi) 439/89 - (OWi) 182/89 I   

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https://dejure.org/1989,6425
OLG Düsseldorf, 21.11.1989 - 5 Ss (OWi) 439/89 - (OWi) 182/89 I (https://dejure.org/1989,6425)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.11.1989 - 5 Ss (OWi) 439/89 - (OWi) 182/89 I (https://dejure.org/1989,6425)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. November 1989 - 5 Ss (OWi) 439/89 - (OWi) 182/89 I (https://dejure.org/1989,6425)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZV 1990, 122 (Ls.)
  • VRS 78, 306
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OLG Düsseldorf, 27.10.1992 - 5 Ss OWi 332/92
    a) Dazu ist insbesondere in den Gründen der Entscheidung die zur Feststellung der eingehaltenen Geschwindigkeit angewendete Meßmethode mitzuteilen und, sofern ein Anhalt dafür besteht, anzugeben, ob etwaige Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (ständ. Senatsrechtspr., u.a. Senatsbeschlüsse vom 12.3.1980 in VRS 59, 371, vom 15.12.1983 in VRS 66, 359 = r + s 1984, 65 = OLGSt StVO § 41 Nr. 2, vom 21.11.1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111, vom 16.11.1990 in DAR 1991, 269).

    (Vgl. Senatsbeschlüsse vom 21.10.1987 in VRS 74, 214, vom 21.11.1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111, vom 16.11.1990 in DAR 1991, 269 und vom 13.8.1991 - 5 Ss (OWi) 312/91 - (OWi) 130/91 I -).

    Das ist nicht nur für die rechtliche Bewertung der Tat, sondern insbesondere für die Bemessung der Geldbuße von Bedeutung, weil davon abhängt, welcher Bußgeldrahmen der Festsetzung der Geldbuße zugrunde zu legen ist (vgl. Senatsbeschluß vom 21.11.1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111).

  • OLG Düsseldorf, 22.03.1995 - 5 Ss OWi 78/95
    Das stellt einen sachlich-rechtlichen Mangel des Urteils dar (vgl. Senatsbeschluß vom 21. November 1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111 ; Göhler, OWiG , 1 1. Aufl., § 71 Rdnr. 41 und 42 a m.w.N.).

    muß das Urteil erkennen lassen, von weicher Schuldform der Tatrichter ausgegangen ist (Senatsbeschlüsse vom 21. November 1989 a.a.O. und vom 27. Oktober 1992 in VRS 84, 302 = ZfS 1993, 68 ; jeweils m.w.N.).

  • OLG Hamm, 14.02.2000 - 2 Ss OWi 1258/99

    Angabe der Schuldform

    Kann nämlich eine Tat - wie hier - sowohl vorsätzlich als auch fahrlässig verwirklicht werden, muss das Urteil oder der Beschluss die Schuldform erkennen lassen (vgl. OLG Düsseldorf, DAR 1990, S. 111; Göhler, a.a.0., § 71 Rdnr. 41 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.1997 - 5 Ss OWi 93/97
    Sofern die Taten - wie hier - vorsätzlich oder fahrlässig begangen werden können, muß das Urteil erkennen lassen, von welcher Schuldform der Tatrichter ausgegangen ist (vgl. Senatsbeschluß vom 21. November 1989 in VRS 78, 306; Göhler a.a.O. OWiG § 71 Rdnr. 41).
  • OLG Hamm, 08.12.2015 - 4 RBs 292/15

    Definition des Begriffs "Erfassung" nach dem ElektroG a.F.

    hier - der Bußgeldtatbestand sowohl vorsätzlich als auch fahrlässig verwirklicht werden kann (OLG Hamm, Beschl. v. 14.02.2000 - 2 Ss OWi 1258/99 - juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.11.1989 - 5 Ss (OWi) 439/89 - juris).
  • OLG Düsseldorf, 07.06.1991 - 5 Ss OWi 199/91
    Hierzu ist in den Urteilsgründen die angewendete Meßmethode mitzuteilen und darzulegen, ob mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (vgl. z.B. OLG Düsseldorf, VRS 78, 306).
  • OLG Hamm, 30.10.1995 - 2 Ss OWi 667/95
    Durchgreifende Bedenken ergeben sich insbesondere nicht daraus, daß in der Urteilsformel nicht hinsichtlich aller verwirklichten Verstöße die Schuldform angegeben ist (zur erforderlichen Angabe der Schuldform in der Urteilsformel vgl. u.a. OLG Düsseldorf DAR 1990, 111 ; OLG Köln VRS 1967, 295).
  • OLG Düsseldorf, 03.06.1992 - 5 Ss OWi 183/92
    Sofern die Tat vorsätzlich und fahrlässig begangen werden kann, was hier zutrifft, muß das Urteil erkennen lassen, von welcher Schuldform der Tatrichter ausgegangen ist (vgl. Senatsbeschluß in VRS 78, 306 m.w.N.; OLG Koblenz in OLGSt, OWiG § 17 Nr. 11).
  • OLG Düsseldorf, 15.03.1993 - 5 Ss OWi 48/93
    dazu gehört, daß er in den Urteilsgründen die zur Feststellung der gefahrenen Geschwindigkeit angewendete Meßmethode mitteilt und darüber hinaus darlegt, daß mögliche Fehlerquellen ausreichend berücksichtigt worden sind (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21.11.1989 in VRS 78, 306 = DAR 1990, 111, vom 16.11.1990 in VRS 81, 208 = DAR 1991, 269 = VM 1991, 54, vom 30.10.1991 in VRS 82, 367 = NZV 1992, 121 und vom 19.6.1992 in VRS 83, 382 = VM 1992, 92, jeweils mit Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.1992 - 5 Ss OWi 240/92
    Das AG hat sich bei der Feststellung der von dem Betroff. eingehaltenen Geschwindigkeit an die Anforderungen gehalten, die von der Senatsrechtsprechung an eine einwandfreie Radarmessung gestellt werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21.11.1989 in DAR 1990, 111; 4.9.1989 - 5 Ss (OWi) 312/89 I; 28.8.1988 - 5 Ss (OWi) 305/88; 21.8.1987 - 5 Ss (OWi) 229/87; 14.1.1983 in JMBl NW 1983, 105 = VRS 64, 450; 15.12.1983 in VRS 66, 359).
  • OLG Köln, 26.10.1993 - Ss 423/93
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