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   OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss (OWi) 287/99 - (OWi) 113/99 I   

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OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss (OWi) 287/99 - (OWi) 113/99 I (https://dejure.org/1999,4445)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.12.1999 - 2b Ss (OWi) 287/99 - (OWi) 113/99 I (https://dejure.org/1999,4445)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Dezember 1999 - 2b Ss (OWi) 287/99 - (OWi) 113/99 I (https://dejure.org/1999,4445)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsprechungsvereinheitlichung; Zulassung der Rechtsbeschwerde; Zweifelssatz; Bußgeldbescheid; Fortbildung des Rechts

  • Wolters Kluwer

    Zweifelssatz; In dubio pro reo; Eingabe; Gericht; Rechtsbeschwerde; Rechtsfortbildung; Rechtsprechung

  • Judicialis

    OWiG § 80 Abs. 1 Nr. 1; ; OWiG § 73 Abs. 2; ; OWiG § 74 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OWiG § 80 Abs. 1 Nr. 1, § 73 Abs. 2, § 74 Abs. 2
    Nachweis von Eingaben des Angeklagten bei Gericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2000, 180
  • NZV 2001, 47
  • VRS 98, 371
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 17.03.1988 - 5 Ss OWi 68/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss OWi 287/99
    Ob ein Urteil, durch das der Einspruch gemäß § 74 Abs. 2 OWiG verworfen worden ist, mit der Rechtsbeschwerde oder mit dem Antrag auf Zulassung der Rechtsbeschwerde angefochten werden kann, hängt von dem Inhalt des angefochtenen Bußgeldbescheides ab (vgl. Göhler, OWiG, 12. Aufl., § 74 Rdnr. 48 m.w.N.; ferner Senat NJW 1988, 1681 und Beschluß vom 16. Februar 1999 - 5 Ss (OWi) 38/98 - (OWi) 11/99 I, ebenfalls m.w.N.).
  • BGH, 12.11.1970 - 1 StR 263/70

    Möglichkeit gegen einen Beschluss mit einer Rechtsbeschwerde vorzugehen - Hinweis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss OWi 287/99
    Denn mit der Zulassung der Rechtsbeschwerde soll das Rechtsbeschwerdegericht Gelegenheit erhalten, seine Rechtsauffassung in einer für die nachgeordneten Gerichte richtunggebenden Weise zum Ausdruck zu bringen (vgl. BGHSt 24, 15, 21; Senatsbeschluß vom 2. Dezember 1999 - 2b Ss (OWi) 333/99 - (OWi) 131/99 I - Göhler; OWiG, 12. Aufl., § 80 Rdnr. 3 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 02.12.1999 - 2b Ss OWi 333/99

    Verhalten an einem Fußgängerüberweg

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss OWi 287/99
    Denn mit der Zulassung der Rechtsbeschwerde soll das Rechtsbeschwerdegericht Gelegenheit erhalten, seine Rechtsauffassung in einer für die nachgeordneten Gerichte richtunggebenden Weise zum Ausdruck zu bringen (vgl. BGHSt 24, 15, 21; Senatsbeschluß vom 2. Dezember 1999 - 2b Ss (OWi) 333/99 - (OWi) 131/99 I - Göhler; OWiG, 12. Aufl., § 80 Rdnr. 3 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.01.2002 - Ss 533/01

    Anordnung des persönlichen Erscheinens im Bußgeldverfahren; Bußgeldbescheid wegen

    Das Rechtsmittel ist gemäß § 79 Abs. 1 Nr. 2 OWiG statthaft, da insoweit der Inhalt des Bußgeldbescheids maßgeblich und dort eine Nebenfolge nicht vermögensrechtlicher Art angeordnet worden ist (vgl. OLG Düsseldorf VRS 97, 53 [54] und NStZ-RR 2000, 180 = VRS 98, 371 [372] = NZV 2001, 47; st. Senatsrechtsprechung: SenE v. 04.06.1999 - Ss 217/99 B - = NStZ-RR 1999, 337 [338] = VRS 97, 370 [371] = DAR 1999, 466; SenE v. 21.12.2001 - Ss 507/01 B - m. w. Nachw.; vgl. a. Göhler, OWiG, 12. Aufl., § 74 Rdnr. 48; Rebmann/Roth/Hermann, OWiG, 3. Aufl., § 74 Rdnr. 20).

    Die Bestimmung des § 74 Abs. 2 OWiG ist verletzt, wenn dem Antrag des Betroffenen auf Entbindung von der Anwesenheitspflicht in der Hauptverhandlung nicht entsprochen worden ist, obwohl die Voraussetzungen dafür gemäß § 73 Abs. 2 OWiG vorgelegen haben (vgl. BayObLG VRS 100, 441 [442] = DAR 2001, 412; OLG Zweibrücken NZV 2000, 304 m. w. Nachw.; vgl. a. OLG Düsseldorf VRS 98, 371 [372 f.] = NStZ-RR 2000, 180 [181] = NZV 2001, 47; st. Senatsrechtsprechung, zuletzt: SenE v. 02.11.2000 - Ss 452/00 Z - SenE v. 16.03.2001 - Ss 77/01 Z - SenE v. 28.05.2001 - Ss 163/01 Z - SenE v. 02.10.2001 - Ss 361/01 B -).

  • OLG Hamm, 26.09.2019 - 4 RBs 307/19

    Ordnungswidrige Handnutzung bei bloßem Wegdrücken

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung ist die Rechtsbeschwerde nur zuzulassen, wenn andernfalls schwer erträgliche Unterschiede in der Rechtsprechung entstehen und fortbestehen würden, wobei es auch darauf ankommt, welche Bedeutung die Entscheidung für die Rechtsprechung im Ganzen hat (zu vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.12.1999 - 2b Ss (OWi) 287/99 - (OWi) 113/99 I, NStZ-RR 2000, 180; zit. nach beck-online).
  • OLG Köln, 06.09.2016 - 1 RBs 246/16

    Vereinbarkeit von Videoverkehrsaufzeichnungen mit dem Recht auf informationelle

    Das ist der Fall, sofern elementare Verfahrensgrundsätze verletzt sind oder das Urteil mit materiell-rechtlichen Fehlern behaftet ist und entweder die Gefahr der Wiederholung besteht oder - vor allem bei Fehlern des materiellen Rechts - der Fortbestand der Entscheidung zu krassen und augenfälligen, nicht hinnehmbaren Unterschieden in der Rechtsanwendung führen würde (OLG Düsseldorf NStZ-RR 2000, 180 [181] = VRS 98, 371 [372 f.] = NZV 2001, 47; OLG Düsseldorf DAR 1998, 318 [319]; SenE v. 02.05.2000 - Ss 198/00 Z - SenE v. 05.05.2000 - Ss 131/00 Z - Göhler, OWiG, 16. Aufl., § 80 Rdnr. 4-8 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 21.12.2001 - Ss 507/01

    Anforderungen an eine ausreichende Begründung einer Rechtsbeschwerde i.S.d. § 79

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  • OLG Köln, 12.09.2013 - 1 RBs 143/13

    Vorsätzliche Ordnungswidrigkeit wegen Verstoßes gegen die Pflicht zur Ausstellung

    Das ist der Fall, sofern elementare Verfahrensgrundsätze verletzt sind oder das Urteil mit materiell-rechtlichen Fehlern behaftet ist und entweder die Gefahr der Wiederholung besteht oder - vor allem bei Fehlern des materiellen Rechts - der Fortbestand der Entscheidung zu krassen und augenfälligen, nicht hinnehmbaren Unterschieden in der Rechtsanwendung führen würde (OLG Düsseldorf NStZ-RR 2000, 180 [181] = VRS 98, 371 [372 f.] = NZV 2001, 47; OLG Düsseldorf DAR 1998, 318 [319]; SenE v. 02.05.2000 - Ss 198/00 Z - SenE v. 05.05.2000 - Ss 131/00 Z - Göhler, OWiG, 15. Aufl., § 80 Rdnr. 4-8 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 04.09.2015 - 1 RBs 276/15

    Standardisiertes Messverfahren Traffistra S 330

    Das ist der Fall, sofern elementare Verfahrensgrundsätze verletzt sind oder das Urteil mit materiell-rechtlichen Fehlern behaftet ist und entweder die Gefahr der Wiederholung besteht oder - vor allem bei Fehlern des materiellen Rechts - der Fortbestand der Entscheidung zu krassen und augenfälligen, nicht hinnehmbaren Unterschieden in der Rechtsanwendung führen würde (OLG Düsseldorf NStZ-RR 2000, 180 [181] = VRS 98, 371 [372 f.] = NZV 2001, 47; OLG Düsseldorf DAR 1998, 318 [319]; SenE v. 02.05.2000 - Ss 198/00 Z - SenE v. 05.05.2000 - Ss 131/00 Z - Göhler, OWiG, 16. Aufl., § 80 Rdnr. 4-8 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 11.12.2020 - 1 RBs 337/20

    Straßenverkehrsrecht - Ordnungswidrigkeitenrecht - Strafverfahrensrecht

    Das ist der Fall, sofern elementare Verfahrensgrundsätze verletzt sind oder das Urteil mit materiell-rechtlichen Fehlern behaftet ist und entweder die Gefahr der Wiederholung besteht oder - vor allem bei Fehlern des materiellen Rechts - der Fortbestand der Entscheidung zu krassen und augenfälligen, nicht hinnehmbaren Unterschieden in der Rechtsanwendung führen würde (OLG Düsseldorf NStZ-RR 2000, 180 [181] = VRS 98, 371 [372 f.] = NZV 2001, 47; OLG Düsseldorf DAR 1998, 318 [319]; SenE v. 02.05.2000 - Ss 198/00 Z - SenE v. 05.05.2000 - Ss 131/00 Z - Göhler a.a.O. § 80 Rz. 4-8 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 12.03.2001 - Ss 73/01

    Befahren einer Bundesautobahn mit einem LKW ohne gültige Gebührenbescheinigung;

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  • OLG Köln, 13.11.2000 - Ss 73/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Verurteilung eines Führers eines Lastzuges zur

    Das ist der Fall, sofern elementare Verfahrensgrundsätze verletzt sind oder das Urteil mit materiell-rechtlichen Fehlern behaftet ist und entweder die Gefahr der Wiederholung besteht oder - vor allem bei Fehlern des materiellen Rechts - der Fortbestand der Entscheidung zu krassen und augenfälligen, nicht hinnehmbaren Unterschieden in der Rechtsanwendung führen würde (OLG D. NStZ-RR 2000, 180 [181] = VRS 98, 371 [372 f.] = NZV 2001, 47; OLG D. DAR 1998, 318 [319]; SenE v. 02.05.2000 - Ss 198/00 Z - SenE v. 05.05.2000 - Ss 131/00 Z - Göhler, OWiG, 12. Aufl., § 80 Rdnr. 4-8 m. w. Nachw.).
  • OLG Koblenz, 26.06.2003 - 1 Ss 137/03

    Verwerfungsurteil, Rechtsbeschwerde, Zulassung, Anwesenheitspflicht, Antrag auf

    § 74 Abs. 2 OWiG ist verletzt, wenn dem Antrag des Betroffenen auf Entbindung von der Anwesenheitspflicht in der Hauptverhandlung nicht entsprochen worden ist, obwohl die Voraussetzungen dafür gemäß § 73 Abs. 2 OWiG vorgelegen haben (OLG Köln VRS 102, 106; VRS 102, 112; BayObLG VRS 100, 441, 442; OLG Zweibrücken NZV 2000, 304; OLG Düsseldorf VRS 98, 371, 372 f; KK-Senge, OWiG, 2. Auflage, § 73 Rdn. 45, § 74 Rdn. 56).
  • OLG Karlsruhe, 17.12.2018 - 1 Rb 10 Ss 644/18

    Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Grenzen der

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