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   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19.VB-1, VerfGH 15/19.VB-1   

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VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19.VB-1, VerfGH 15/19.VB-1 (https://dejure.org/2019,17859)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.06.2019 - VerfGH 14/19.VB-1, VerfGH 15/19.VB-1 (https://dejure.org/2019,17859)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, VerfGH 15/19.VB-1 (https://dejure.org/2019,17859)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich dieses Erfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. dazu sowie den daraus folgenden Substantiierungserfordernissen BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91 -, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04 -, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17 -, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7, m. w. N.).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 24. Juli 1957 - 1 BvR 535/53 -, BVerfGE 7, 95 = juris, Rn. 7, vom 20. April 1982 - 1 BvR 1242/81 -, BVerfGE 60, 247 = juris, Rn. 8, vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 = juris, Rn. 41 ff., und vom 18. September 2018 - 2 BvR 745/18 -, NJW 2019, 41 = juris, Rn. 60 ff.).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 1 BvR 1242/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehörs durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 24. Juli 1957 - 1 BvR 535/53 -, BVerfGE 7, 95 = juris, Rn. 7, vom 20. April 1982 - 1 BvR 1242/81 -, BVerfGE 60, 247 = juris, Rn. 8, vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 = juris, Rn. 41 ff., und vom 18. September 2018 - 2 BvR 745/18 -, NJW 2019, 41 = juris, Rn. 60 ff.).
  • BVerfG, 12.11.2009 - 2 BvR 2034/04

    Verletzung der gemeindlichen Selbstverwaltungsgarantie durch eine

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich dieses Erfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. dazu sowie den daraus folgenden Substantiierungserfordernissen BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91 -, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04 -, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17 -, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7, m. w. N.).
  • BVerfG, 07.02.2018 - 2 BvR 549/17

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen eine zivilprozessuale

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich dieses Erfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. dazu sowie den daraus folgenden Substantiierungserfordernissen BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91 -, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04 -, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17 -, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7, m. w. N.).
  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvR 535/53

    Anspruch auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 24. Juli 1957 - 1 BvR 535/53 -, BVerfGE 7, 95 = juris, Rn. 7, vom 20. April 1982 - 1 BvR 1242/81 -, BVerfGE 60, 247 = juris, Rn. 8, vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 = juris, Rn. 41 ff., und vom 18. September 2018 - 2 BvR 745/18 -, NJW 2019, 41 = juris, Rn. 60 ff.).
  • BVerfG, 18.09.2018 - 2 BvR 745/18

    Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 24. Juli 1957 - 1 BvR 535/53 -, BVerfGE 7, 95 = juris, Rn. 7, vom 20. April 1982 - 1 BvR 1242/81 -, BVerfGE 60, 247 = juris, Rn. 8, vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 = juris, Rn. 41 ff., und vom 18. September 2018 - 2 BvR 745/18 -, NJW 2019, 41 = juris, Rn. 60 ff.).
  • BVerfG, 13.02.1996 - 1 BvR 262/91

    Flugblatt gegen "Humanes Sterben", Meinungsfreiheit, Deutung von Äußerungen

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich dieses Erfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. dazu sowie den daraus folgenden Substantiierungserfordernissen BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91 -, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04 -, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17 -, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7, m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 30.04.2019 - VerfGH 2/19

    Beschluss Individualverfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19
    a) Gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit § 55 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 VerfGHG bedarf es einer Begründung der Verfassungsbeschwerde, aus der sich jedenfalls die Möglichkeit einer Rechtsverletzung ergeben muss (vgl. VerfGH, Beschluss vom 30. April 2019 - VerfGH 2/19.VB-2 -, juris, Rn. 13).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.09.2021 - VerfGH 137/20

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde wegen Ablehnung einer anwaltlichen

    e) Die angegriffene Entscheidung beruht auch auf dem nicht geheilten Gehörsverstoß (vgl. zum Erfordernis des Beruhens VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, 15/19.VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24, und vom 27. August 2019 - VerfGH 28/19.VB-2, juris, Rn. 17).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 20.02.2024 - VerfGH 81/23

    Verfassungsbeschwerde wegen Schadensersatzes nach einem Verkehrsunfall

    Die Verfassungsbeschwerde ist jedenfalls deshalb offensichtlich unbegründet, weil die vom Beschwerdeführer angegriffenen amtsgerichtlichen Entscheidungen offensichtlich nicht auf dem etwaigen Verstoß gegen Art. 4 Abs. 1 LV i. V. m. Art. 103 Abs. 1 GG beruhen (vgl. zu diesem Erfordernis VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19 VB-1, 15/19 VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24 m. w. N., und vom 27. August 2019 - VerfGH 28/19.VB-2, juris, Rn. 17).

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19 VB-1, 15/19 VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24 m. w. N., vom 27. August 2019 - VerfGH 28/19.VB-2, juris, Rn. 17, vom 16. März 2021 - VerfGH 17/21.VB-2, juris, Rn. 15, m. w. N., vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6, und vom 13. Juni 2023 - VerfGH 48/22.VB-3, juris, Rn. 9).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 16.01.2024 - VerfGH 6/23

    Verfassungsbeschwerde betreffend zivilrechtliche Ansprüche nach einem

    Ein solches Beruhen ist im Falle eines Verstoßes gegen Art. 4 Abs. 1 LV i. V. m. Art. 103 Abs. 1 GG nur dann zu bejahen, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1 und VerfGH 15/19.VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24 m. w. N. zu den sich daraus ergebenden Substantiierungsanforderungen).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.06.2021 - VerfGH 94/20

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen im Zusammenhang mit

    Dabei beziehen sich die im Fall der Gehörsrüge an das Begründungserfordernis zu stellenden Anforderungen nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, juris, Rn. 24 m. w. N.; VerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2021 - VerfGH 175/20.VB-1, juris, Rn. 19).

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigen Entscheidung gekommen wäre (VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, juris, Rn. 24).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 27.08.2019 - VerfGH 28/19

    Verfassungsbeschwerde gegen die Beitreibung von Gerichtskosten

    Die Verfassungsbeschwerde ist indes gleichwohl offensichtlich unbegründet, weil die vom Beschwerdeführer angegriffenen gerichtlichen Entscheidungen nicht auf dem etwaigen Verstoß gegen Art. 4 Abs. 1 LV i.V.m. Art. 103 Abs. 1 GG beruhen (vgl. zu diesem Erfordernis VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19, VerfGH 15/19 -, juris, Rn. 24; BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91 -, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04 -, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17 -, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7, m. w. N.).

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19, VerfGH 15/19 -, juris, Rn. 24; BVerfG, Beschlüsse vom 24. Juli 1957 - 1 BvR 535/53 -, BVerfGE 7, 95 = juris, Rn. 7, vom 20. April 1982 - 1 BvR 1242/81 -, BVerfGE 60, 247 = juris, Rn. 8, vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 = juris, Rn. 41 ff., und vom 18. September 2018 - 2 BvR 745/18 -, NJW 2019, 41 = juris, Rn. 60 ff.).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 21.06.2022 - VerfGH 104/21

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Schadensersatzprozess nach einem

    d) Die angegriffenen Entscheidungen beruhen auch auf den nicht geheilten Gehörsverstößen (vgl. zum Erfordernis des Beruhens VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, 15/19.VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24, und vom 27. August 2019 - VerfGH 28/19.VB-2, juris, Rn. 17).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 25.04.2023 - VerfGH 63/22

    Verfassungsbeschwerde wegen Nichtbestehens einer Modulprüfung

    (1) Soweit der Beschwerdeführer rügt, das Oberverwaltungsgericht habe seine geänderte Adresse nicht im Rubrum seines Beschlusses vom 21. Juni 2022 berücksichtigt und das Erlassdatum des Beschlusses vom 23. Februar 2022 nicht korrigiert, legt er nicht dar, inwieweit die Beschlüsse auf den geltend gemachten Gehörsverstößen beruhen könnten (vgl. dazu VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1 u. a., DVBl. 2020, 200 = juris, Rn. 24, m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 28.03.2023 - VerfGH 105/22

    Verfassungsbeschwerde gegen sozialgerichtliche Entscheidungen in

    Insofern ist auch das Beruhen der Entscheidungen auf dem potentiellen Gehörsverstoß nicht hinreichend dargelegt (vgl. zu diesem Erfordernis VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, 15/19.VB-1, juris, Rn. 24, und vom 23. Februar 2021 - VerfGH 175/20.VB-1, juris, Rn. 3, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 31.01.2023 - VerfGH 31/22

    Verfassungsbeschwerde gegen die Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs gegen einen

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. VerfGH NRW, Beschluss vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1 u. a., juris, Rn. 24, m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 16.03.2021 - VerfGH 17/21

    Verfassungsbeschwerde gegen familiengerichtliche Entscheidungen in einem

    (1) Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich das Begründungserfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 13. Februar 1996 - 1 BvR 262/91, BVerfGE 94, 1 = juris, Rn. 23, vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91 und 1428/91, BVerfGE 105, 252 = juris, Rn. 37, vom 12. November 2009 - 2 BvR 2034/04, BVerfGK 16, 396 = juris, Rn. 40, und vom 7. Februar 2018 - 2 BvR 549/17, MDR 2018, 614 = juris, Rn. 7; VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, juris, Rn. 24, und vom 23. Februar 2021 - VerfGH 175/20.VB-1, juris, Rn. 3, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 23.02.2021 - VerfGH 175/20

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens in

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - VerfGH 51/19

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe für ein

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - VerfGH 152/20

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung in einem sozialgerichtlichen

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - VerfGH 153/20

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung in einem sozialgerichtlichen

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung eines Gnadengesuchs gegen die

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - VerfGH 154/20

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung in einem sozialgerichtlichen

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - VerfGH 151/20

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung in einem sozialgerichtlichen

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Rechtsprechung
   VerfGH Thüringen, 08.05.2019 - VerfGH 14/19   

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https://dejure.org/2019,14400
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VerfGH Thüringen, Entscheidung vom 08. Mai 2019 - VerfGH 14/19 (https://dejure.org/2019,14400)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Thüringer Verfassungsgerichtshof PDF

    Verfassungsbeschwerde gegen den Beschluss des Landgerichts Erfurt

  • Justiz Thüringen

    Offensichtlich unbegründeter eA-Antrag eines Strafgefangenen, gerichtet auf die Verlegung in eine nach der Vollstreckungsplanung ursprünglich nicht zuständigen JVA zwecks Teilnahme an einer Therapie - Verweigerung der Verlegung berührt Resozialisierungsanspruch nicht, ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

    Auszug aus VerfGH Thüringen, 08.05.2019 - VerfGH 14/19
    Der Anspruch des Antragstellers auf Resozialisierung aus Art. 1 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. Art. 3 Abs. 2 ThürVerf (vgl. für das Bundesrecht grundlegend BVerfG, Urteil vom 5. Juni 1973 - 1 BvR 536/72 -, BVerfGE 35, 202 [235 f.]) ist durch die Verweigerung der Verlegung in die JVA Hohenleuben nicht betroffen.
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