Weitere Entscheidung unten: VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018

Rechtsprechung
   VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17   

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https://dejure.org/2019,796
VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 16.01.2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 16. Januar 2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • berlin.de (Pressemitteilung und Volltext)

    Verfassungsbeschwerden gegen Regelungen des Berliner Hundegesetzes zurückgewiesen

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Kennzeichnungspflicht für Hunde gem § 12 Abs 2 HuHG BE 2016 verletzt nicht das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung betroffener Hundehalter - Eingriff gerechtfertigt, insb verhältnismäßig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Personenbezogene Daten am Halsband eines Hundes

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verfassungsbeschwerden gegen Regelungen des Berliner Hundegesetzes zurückgewiesen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Hundehalter zieht vors Verfassungsgericht - Berliner Hunde müssen Namen und Anschrift des Tierhalters mit sich tragen

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2019, 393
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 16.01.1980 - 1 BvR 249/79

    Schokoladenosterhase

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82

    Zahntechniker-Innungen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • BVerfG, 14.11.1989 - 1 BvL 14/85

    Rückkehrgebot für Mietwagen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Insbesondere ist dem Beschwerdeführer nicht zuzumuten, seinen Hund dem Gebot zuwider nicht zu kennzeichnen, weil er sonst ordnungswidrig handeln (§ 33 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 12 Abs. 1 HundeG) und sich somit dem Risiko eines Bußgeldverfahrens aussetzen würde, das zu einer Geldbuße von bis zu 10.000 Euro führen könnte (§ 33 Abs. 2 HundeG; zur Unzumutbarkeit vgl. Beschluss vom 14. November 2012 - VerfGH 8/11 - Rn. 38; vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 14. November 1989 - 1 BvL 14/85, 1 BvR 1276/84 -, BVerfGE 81, 70 = juris Rn. 41, st. Rspr.).
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es gewährt seinen Trägern Schutz gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung oder Weitergabe der auf sie bezogenen, individualisierten oder individualisierbaren Daten (VerfGH a. a. O., vgl. zum Bundesrecht: grundlegend BVerfGE 65, 1 - "Volkszählung", aus jüngerer Zeit etwa BVerfGE 103, 21 ).
  • BVerfG, 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99

    Genetischer Fingerabdruck I

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es gewährt seinen Trägern Schutz gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung oder Weitergabe der auf sie bezogenen, individualisierten oder individualisierbaren Daten (VerfGH a. a. O., vgl. zum Bundesrecht: grundlegend BVerfGE 65, 1 - "Volkszählung", aus jüngerer Zeit etwa BVerfGE 103, 21 ).
  • BVerfG, 05.12.2005 - 1 BvR 1730/02

    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der alten Handwerksordnung zum

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • VerfGH Berlin, 06.07.2005 - VerfGH 32/05
    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 14.02.2006 - VerfGH 34/03

    Keine Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung durch

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 13.12.2005 - VerfGH 113/05

    Keine Verletzung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung, der

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 21.03.2003 - VerfGH 112/02

    Zur Verfassungsmäßigkeit des sog. genetischen Fingerabdrucks

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Das Grundrecht aus Art. 33 VvB gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden (VerfGH 112/02, Beschluss vom 21. März 2003, Rn. 13 sowie VerfGH 132/08, Beschluss vom 10. Februar 2009, Rn. 14).
  • VerfGH Berlin, 10.02.2009 - VerfGH 132/08

    Akteneinsicht Dritter in strafprozessuale Ermittlungsakten

  • VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11

    Teilweise unzulässige und im Übrigen unbegründete Rechtssatzverfassungsbeschwerde

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Rechtsprechung
   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,12631
VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2018,12631)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.05.2018 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2018,12631)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Mai 2018 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2018,12631)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Weitere Wahlprüfungsbeschwerden aus Anlass der Landtagswahl NRW 2017 erfolglos

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Weitere Wahlprüfungsbeschwerden aus Anlass der Landtagswahl NRW 2017 erfolglos

  • nrw.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Wahlprüfungsbeschwerden aus Anlass der Landtagswahl NRW 2017

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 19.09.2017 - 2 BvC 46/14

    Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag erfolglos

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Es soll sicherstellen, dass die sich auf der Grundlage der Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses ergebende Zusammensetzung des Parlaments nicht vorschnell infrage gestellt wird und dadurch Zweifel an seiner Rechtmäßigkeit geweckt werden (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, Rn. 39, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Erforderlich ist eine aus sich heraus verständliche Darlegung eines Sachverhalts, aus dem erkennbar ist, worin ein Wahlfehler liegen soll (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Andeutung der Möglichkeit von Wahlfehlern oder unbelegte Vermutungen nicht hinausgehen, genügen den Darlegungserfordernissen nicht (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 70, vom 10. April 1984 - 2 BvC 2/83 -, BVerfGE 66, 369 = juris, Rn. 30, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Wahlbeanstandungen, die einen konkreten, der Überprüfung zugänglichen Tatsachenvortrag nicht enthalten, sind deshalb als unzulässig, weil unsubstantiiert zurückzuweisen, auch wenn die Anforderungen an die Substantiierungspflicht nicht überspannt werden dürfen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, Rn. 38 f., und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Im Tatsächlichen gründende Schwierigkeiten, konkrete Unregelmäßigkeiten zu benennen, entbinden den Einspruchsberechtigen regelmäßig nicht von der erforderlichen Substantiierung seines Einspruchs (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 71, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 21, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

  • VG Köln, 25.03.2015 - 4 K 7076/14

    Neuauszählung Kommunalwahl terminiert

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Derartige Umstände müssen jedoch konkret vortragen werden und sich - allein oder in der Zusammenschau mit anderen - als hinreichend tragfähig erweisen (vgl. dazu auch VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 38, 50 ff.).

    Die Tätigkeit der Wahlvorstandsmitglieder unter den Augen der Öffentlichkeit darf daher nicht vorschnell und ohne einen hinreichend tragfähigen Anlass infrage gestellt werden (vgl. BremStGH, Urteil vom 22. Mai 2008 - St 1/07 -, NVwZ-RR 2008, 660 = juris, Rn. 96; VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 48; zur Kontrollfunktion des Öffentlichkeitsprinzips siehe VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 292 ff.).

    Anderes kommt nur dann in Betracht, wenn sich aufgrund statischer Betrachtungen ein konkreter Wahlfehler aufdrängt (zu einem solchen Fall VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 55 ff., wo nach Lage der Dinge alles dafür sprach, dass in einem Stimmbezirk die Stimmergebnisse für die Bewerber von CDU und SPD vertauscht worden waren) oder diese einen solchen zumindest ernsthaft nahe legen.

    Demgegenüber fehlt es schon im Ansatz an einer Auseinandersetzung mit den konkreten Ergebnissen in den räumlich zugeordneten einzelnen Urnenstimmbezirken und der Frage, inwieweit sich aufgrund dieser ein anderes Resultat in dem jeweiligen Briefwahlstimmbezirk aufgedrängt hätte (vgl. dazu VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 55 ff.).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - VerfGH 10/90

    Wahlprüfungsentscheidung des Landtags NRW vom 20. September 1990

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Aus diesem Begründungserfordernis im Zusammenhang mit der Grundentscheidung des Gesetzgebers für das Einspruchsprinzip leitet sich eine Pflicht zur Substantiierung ab (vgl. unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282; Löwer, in: ders./Tettinger, LV NRW, 2002, Art. 33 Rn. 23; Thesling, in: Heusch/Schönenbroicher, LV NRW, 2010, Art. 33 Rn. 4; zum Bundesrecht siehe: BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19, vom 11. Oktober 1988 - 2 BvC 5/88 -, BVerfGE 79, 50 = juris, Rn. 3, und vom 23. November 1993 - 2 BvC 15/91 -, BVerfGE 89, 291 = juris, Rn. 57; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 41 Rn. 14).

    In diesem Zusammenhang ist das Bundesverfassungsgericht der Rechtsauffassung des Verfassungsgerichtshofs entgegengetreten, der angenommen hatte, der Prüfungsumfang werde streng durch die Reichweite des substantiierten Vortrags des Beschwerdeführers begrenzt (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 285 ff.).

    Im Tatsächlichen gründende Schwierigkeiten, konkrete Unregelmäßigkeiten zu benennen, entbinden den Einspruchsberechtigen regelmäßig nicht von der erforderlichen Substantiierung seines Einspruchs (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 71, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 21, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Die Tätigkeit der Wahlvorstandsmitglieder unter den Augen der Öffentlichkeit darf daher nicht vorschnell und ohne einen hinreichend tragfähigen Anlass infrage gestellt werden (vgl. BremStGH, Urteil vom 22. Mai 2008 - St 1/07 -, NVwZ-RR 2008, 660 = juris, Rn. 96; VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 48; zur Kontrollfunktion des Öffentlichkeitsprinzips siehe VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 292 ff.).

  • BVerfG, 03.06.1975 - 2 BvC 1/74

    Wahlprüfung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Aus diesem Begründungserfordernis im Zusammenhang mit der Grundentscheidung des Gesetzgebers für das Einspruchsprinzip leitet sich eine Pflicht zur Substantiierung ab (vgl. unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282; Löwer, in: ders./Tettinger, LV NRW, 2002, Art. 33 Rn. 23; Thesling, in: Heusch/Schönenbroicher, LV NRW, 2010, Art. 33 Rn. 4; zum Bundesrecht siehe: BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19, vom 11. Oktober 1988 - 2 BvC 5/88 -, BVerfGE 79, 50 = juris, Rn. 3, und vom 23. November 1993 - 2 BvC 15/91 -, BVerfGE 89, 291 = juris, Rn. 57; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 41 Rn. 14).

    Die Begründung des Einspruchs muss einen Tatbestand erkennen lassen, der sich als möglicher Wahlfehler qualifizieren lässt, und diesen durch hinreichend substantiierte Tatsachen belegen (so oder mit ähnlicher Formulierung etwa BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, und vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19).

    Andeutung der Möglichkeit von Wahlfehlern oder unbelegte Vermutungen nicht hinausgehen, genügen den Darlegungserfordernissen nicht (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 70, vom 10. April 1984 - 2 BvC 2/83 -, BVerfGE 66, 369 = juris, Rn. 30, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Im Tatsächlichen gründende Schwierigkeiten, konkrete Unregelmäßigkeiten zu benennen, entbinden den Einspruchsberechtigen regelmäßig nicht von der erforderlichen Substantiierung seines Einspruchs (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 71, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 21, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Dieses Substantiierungserfordernis findet seine Rechtfertigung in dem öffentlichen Interesse an der raschen und verbindlichen Klärung der ordnungsgemäßen Zusammensetzung des Parlaments (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, Rn. 37; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25).

    Es soll sicherstellen, dass die sich auf der Grundlage der Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses ergebende Zusammensetzung des Parlaments nicht vorschnell infrage gestellt wird und dadurch Zweifel an seiner Rechtmäßigkeit geweckt werden (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, Rn. 39, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Wahlbeanstandungen, die einen konkreten, der Überprüfung zugänglichen Tatsachenvortrag nicht enthalten, sind deshalb als unzulässig, weil unsubstantiiert zurückzuweisen, auch wenn die Anforderungen an die Substantiierungspflicht nicht überspannt werden dürfen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, Rn. 38 f., und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Die angeführte Entscheidung vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, BVerfGE 85, 148 = juris, befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit die Wahlprüfungsorgane den mit einem substantiierten Wahleinspruch vorgetragenen Sachverhalt zu ermitteln haben, um den benannten Wahlfehler zu verifizieren (vgl. juris, Rn. 38 ff.).

  • BVerfG, 24.11.1981 - 2 BvC 1/81

    Briefwahl II

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Aus diesem Begründungserfordernis im Zusammenhang mit der Grundentscheidung des Gesetzgebers für das Einspruchsprinzip leitet sich eine Pflicht zur Substantiierung ab (vgl. unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282; Löwer, in: ders./Tettinger, LV NRW, 2002, Art. 33 Rn. 23; Thesling, in: Heusch/Schönenbroicher, LV NRW, 2010, Art. 33 Rn. 4; zum Bundesrecht siehe: BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19, vom 11. Oktober 1988 - 2 BvC 5/88 -, BVerfGE 79, 50 = juris, Rn. 3, und vom 23. November 1993 - 2 BvC 15/91 -, BVerfGE 89, 291 = juris, Rn. 57; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 41 Rn. 14).

    Die Begründung des Einspruchs muss einen Tatbestand erkennen lassen, der sich als möglicher Wahlfehler qualifizieren lässt, und diesen durch hinreichend substantiierte Tatsachen belegen (so oder mit ähnlicher Formulierung etwa BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, und vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19).

    Im Tatsächlichen gründende Schwierigkeiten, konkrete Unregelmäßigkeiten zu benennen, entbinden den Einspruchsberechtigen regelmäßig nicht von der erforderlichen Substantiierung seines Einspruchs (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 71, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 21, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Erforderlich ist eine aus sich heraus verständliche Darlegung eines Sachverhalts, aus dem erkennbar ist, worin ein Wahlfehler liegen soll (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Andeutung der Möglichkeit von Wahlfehlern oder unbelegte Vermutungen nicht hinausgehen, genügen den Darlegungserfordernissen nicht (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 70, vom 10. April 1984 - 2 BvC 2/83 -, BVerfGE 66, 369 = juris, Rn. 30, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

    Im Tatsächlichen gründende Schwierigkeiten, konkrete Unregelmäßigkeiten zu benennen, entbinden den Einspruchsberechtigen regelmäßig nicht von der erforderlichen Substantiierung seines Einspruchs (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282 f.; BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 71, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 21, vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 = juris, Rn. 19, und vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, NVwZ 2018, 648 = juris, Rn. 37).

  • StGH Bremen, 22.05.2008 - St 1/07

    Zu den Anforderungen, die an die Transparenz des Verfahrens zur Ermittlung und

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Die genannte Grundregel kann daher jedenfalls nicht so verstanden werden, dass bei einem knappen Wahlergebnis auf die Geltendmachung eines konkreten Wahlfehlers gegebenenfalls verzichtet werden könnte (in diesem Sinne auch BremStGH, Urteil vom 22. Mai 2008 - St 1/07 -, NVwZ-RR 2008, 660 = juris, Rn. 96; HVerfG, Urteil vom 26. November 1998 - 4/98 u. a -, NVwZ-RR 1999, 354 = juris, Rn. 86; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 40 Rn. 4 und § 49 Rn. 25).

    Die Tätigkeit der Wahlvorstandsmitglieder unter den Augen der Öffentlichkeit darf daher nicht vorschnell und ohne einen hinreichend tragfähigen Anlass infrage gestellt werden (vgl. BremStGH, Urteil vom 22. Mai 2008 - St 1/07 -, NVwZ-RR 2008, 660 = juris, Rn. 96; VG Köln, Urteil vom 25. März 2015 - 4 K 7076/14 -, juris, Rn. 48; zur Kontrollfunktion des Öffentlichkeitsprinzips siehe VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 292 ff.).

  • BVerfG, 09.05.1978 - 2 BvC 2/77

    Zulässigkeitsanforderungen an eine Wahlprüfungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Aus diesem Begründungserfordernis im Zusammenhang mit der Grundentscheidung des Gesetzgebers für das Einspruchsprinzip leitet sich eine Pflicht zur Substantiierung ab (vgl. unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282; Löwer, in: ders./Tettinger, LV NRW, 2002, Art. 33 Rn. 23; Thesling, in: Heusch/Schönenbroicher, LV NRW, 2010, Art. 33 Rn. 4; zum Bundesrecht siehe: BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19, vom 11. Oktober 1988 - 2 BvC 5/88 -, BVerfGE 79, 50 = juris, Rn. 3, und vom 23. November 1993 - 2 BvC 15/91 -, BVerfGE 89, 291 = juris, Rn. 57; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 41 Rn. 14).

    Die Begründung des Einspruchs muss einen Tatbestand erkennen lassen, der sich als möglicher Wahlfehler qualifizieren lässt, und diesen durch hinreichend substantiierte Tatsachen belegen (so oder mit ähnlicher Formulierung etwa BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, und vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19).

  • BVerfG, 23.11.1993 - 2 BvC 15/91

    Wahlprüfungsverfahren

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - VerfGH 15/17
    Aus diesem Begründungserfordernis im Zusammenhang mit der Grundentscheidung des Gesetzgebers für das Einspruchsprinzip leitet sich eine Pflicht zur Substantiierung ab (vgl. unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung VerfGH NRW, Urteil vom 19. März 1991 - VerfGH 10/90 -, OVGE 42, 280, 282; Löwer, in: ders./Tettinger, LV NRW, 2002, Art. 33 Rn. 23; Thesling, in: Heusch/Schönenbroicher, LV NRW, 2010, Art. 33 Rn. 4; zum Bundesrecht siehe: BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juni 1975 - 2 BvC 1/74 -, BVerfGE 40, 11 = juris, Rn. 68, vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271 = juris, Rn. 18, vom 24. November 1981 - 2 BvC 1/81 -, BVerfGE 59, 119 = juris, Rn. 19, vom 11. Oktober 1988 - 2 BvC 5/88 -, BVerfGE 79, 50 = juris, Rn. 3, und vom 23. November 1993 - 2 BvC 15/91 -, BVerfGE 89, 291 = juris, Rn. 57; Hahlen, in: Schreiber, BWahlG, 10. Aufl. 2017, § 49 Rn. 25; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 41 Rn. 14).
  • BVerfG, 11.10.1988 - 2 BvC 5/88

    Darlegungsanforderungen im Wahlprüfungsbeschwerdeverfahren

  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvC 2/83

    Überprüfung der Bundestagswahl bei möglichem unzulässigen wirtschaftlichen auf

  • VerfG Hamburg, 26.11.1998 - HVerfG 4/98
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 16.01.2018 - VerfGH 12/17

    Wahlprüfungsentscheidung des Landtags NRW vom 13. September 2017

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.12.2018 - VerfGH 16/17

    Wahlprüfungsentscheidung des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 13. September 2017

    Danach resultieren die festgestellten Abweichungen zunächst in einer Vielzahl von Fällen offensichtlich lediglich aus unzutreffend übermittelten und/oder erfassten Schnellmeldungen (zur Gefahr von Fehlern bei der Schnellmeldung siehe VerfGH NRW, Beschluss vom 15. Mai 2018 - VerfGH 15/17 -, http://www.vgh.nrw.de/entscheidungen/180515_15_17.pdf ).
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