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   OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08   

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https://dejure.org/2008,2273
OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08 (https://dejure.org/2008,2273)
OLG München, Entscheidung vom 21.08.2008 - Verg 13/08 (https://dejure.org/2008,2273)
OLG München, Entscheidung vom 21. August 2008 - Verg 13/08 (https://dejure.org/2008,2273)
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Volltextveröffentlichungen (7)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VergabeR 2009, 65
  • ZfBR 2008, 838 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 08.09.1998 - X ZR 109/96

    Begründung einer Vergabeentscheidung

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Sie dient nicht der Ermittlung qualitativer Unterschiede zwischen den einzelnen Bewerbern (BGHZ 139, 273 sowie zuletzt BGH vom 15.04.2008, Az. X ZR 129/06).
  • BayObLG, 22.07.2004 - Verg 15/04

    Rechtsfolgen bei Zweifeln über die Vollständigkeit des Angebots -

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Nur eine eindeutige und unmissverständliche Festlegung, dass Erklärungen/Nachweise bereits mit Angebotsabgabe vorzulegen sind, rechtfertigt bei Unterlassen der Vorlage einen zwingenden Angebotsausschluss (vgl. BayObLG vom 22.07.2004 - Verg 15/04).
  • BGH, 15.04.2008 - X ZR 129/06

    Sporthallenbau

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Sie dient nicht der Ermittlung qualitativer Unterschiede zwischen den einzelnen Bewerbern (BGHZ 139, 273 sowie zuletzt BGH vom 15.04.2008, Az. X ZR 129/06).
  • OLG Schleswig, 10.03.2006 - 1 (6) Verg 13/05

    Vollständigkeit der Nachunternehmererklärungen

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Dass der Auszug nach dem Submissionstermin datiert, ist somit ebenfalls unschädlich (vgl. auch OLG Schleswig vom 10.03.2006 - 1 (6) Verg 13/05: Vorlage eines Gewerberegisterauszugs "auf Verlangen").
  • OLG Düsseldorf, 05.07.2006 - Verg 25/06

    Kein Ausschlussgrund im Vergabeverfahren bei Nachholung der Eintragung in die

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Grundsätzlich muss die Frage der Eignung des Bieters, insbesondere seine Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie der Umstand, dass er zu den ausgeschriebenen Leistungen berechtigt ist, im Zeitpunkt der Vergabeentscheidung geklärt sein und zu diesem Zeitpunkt bejaht werden können (vgl. OLG Düsseldorf vom 05.07.2006 - Verg 25/06 = NZBau 2007, 461).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2008 - Verg 56/07

    Zur Unzulässigkeit und den Rechtsfolgen von unklaren Anforderungen an

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Er kann von einer Anforderung der Angebotsunterlagen absehen, wenn er bereits aus der Bekanntmachung entnehmen kann, dass er seine Eignung nicht hinreichend wird belegen können, gegebenenfalls kann er aber auch die Zeit nutzen, um sich noch Unterlagen oder Nachweise zu beschaffen (vgl. OLG Naumburg vom 09.09.2003 - 1 Verg 17/03 und auch OLG Düsseldorf vom 12.03.2008, V II Verg 56/07 = VergabeR 2008, 671 jeweils für ein VOL-Verfahren; Heiermann in Heiermann/Riedl/Rusam, Handkommentar zur VOB, 11. Aufl., Rn. 32 zu § 17 VOB/A).
  • BayObLG, 12.09.2000 - Verg 4/00

    Zur Prüfung der Gleichwertigkeit im Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass § 24 Nr. 2 VOB/A, auf den sich der Antragsgegner in diesem Zusammenhang beruft, eine Ermessensvorschrift ist (BayObLG ZfBR 2001, 45).
  • OLG Düsseldorf, 01.02.2006 - Verg 83/05

    Sofortige Beschwerde gegen eine Entscheidung der Vergabekammer

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Insoweit unterscheidet sich die Fallkonstellation von den Entscheidungen, auf die sich der Antragsgegner bezieht, insbesondere von den Beschlüssen des OLG Düsseldorf vom 01.02.2006 - Verg 83/05 (= IBR 2006, 291) und 09.03.2007 - Verg 5/07 (= VergabeR 2007, 662).
  • OLG Schleswig, 22.05.2006 - 1 Verg 5/06

    Ausschluss wegen fehlendem Gewerbezentralregisterauszug

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Es kann dahinstehen, ob die unterlassene Beifügung geforderter Nachweise oder Erklärungen zur Eignung nach § 8 Nr. 3 Abs. 1 VOB/A bei Angebotsabgabe ein Angebot grundsätzlich unvollständig i.S.v. § 25 Nr. 1 Abs. 1 b VOB/A macht (bejahend OLG Schleswig vom 22.05.2006 - 1 Verg 5/06 = NZBau 2007, 257) oder ob er damit seine Eignung nicht nachgewiesen hat und deshalb nach § 25 Nr. 2 Abs. 1 VOB/A auszuschließen ist, denn der Antragstellerin können diesbezügliche Versäumnisse nicht angelastet werden.
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07

    Aufschiebende Wirkung der Beschwerde gegen eine Entscheidung der Vergabekammer

    Auszug aus OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08
    Insoweit unterscheidet sich die Fallkonstellation von den Entscheidungen, auf die sich der Antragsgegner bezieht, insbesondere von den Beschlüssen des OLG Düsseldorf vom 01.02.2006 - Verg 83/05 (= IBR 2006, 291) und 09.03.2007 - Verg 5/07 (= VergabeR 2007, 662).
  • BayObLG, 24.01.2003 - Verg 30/02

    Ausschluss des Angebots bei fehlender Eintragung in Handwerksrolle

  • OLG Naumburg, 26.02.2004 - 1 Verg 17/03

    Rechtsfolgen unterschiedlicher Veröffentlichung der Anforderungen an die

  • BGH, 18.09.2001 - X ZR 51/00

    Schadensersatzanspruch des öffentlichen Auftraggebers gegen den wegen strafbarer

  • OLG München, 18.08.2005 - Verg 14/05
  • OLG München, 15.03.2012 - Verg 2/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Unverzügliche Rüge eines Vergabeverstoßes als

    Sind in der Bekanntmachung und in den Vergabeunterlagen unterschiedliche Anforderungen an die Eignungsnachweise enthalten, ist allein der Inhalt der Bekanntmachung ausschlaggebend (OLG München vom 12.11.2010 - Verg 21/10 und vom 21.8.2008 - Verg 13/08).
  • OLG München, 25.07.2013 - Verg 7/13

    Ausschreibung freiberuflicher Leistungen: Wertung einer Präsentation anhand nicht

    Bei der Dokumentation darf sich der öffentliche Auftraggeber der Hilfe eines Dritten bedienen (OLG München vom 29.9.2009 - Verg 12/09 und vom 21.8.2008 - Verg 13/08), also auch der Hilfe eines Projektsteuerers.
  • OLG Karlsruhe, 31.01.2014 - 15 Verg 10/13

    E-Vergabeplattform - Vergabenachprüfungsverfahren: Einbeziehung nachträglich

    Die im Vergabevermerk enthaltenen Angaben und die mitgeteilten Gründe für getroffenen Entscheidungen müssen so detailliert sein, dass sie von einem mit der Sachlage des jeweiligen Vergabeverfahrens vertrauten Leser nachvollziehbar sind (Senatsbeschluss vom 21.07.2010, 15 Verg 6/10; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.03.2004 - Verg 1/04 - juris, Randnr. 5; OLG München, Beschluss vom 21.08.2008 - Verg 13/08, veröffentlicht in IBR-online).

    Insbesondere ist es allein Sache des Auftraggebers, Wertungen und Ermessensentscheidungen zu treffen (OLG München, Beschluss vom 21.08.2008 - Verg 13/08 - veröffentlicht in IBR online).

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