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   BGH, 17.01.2001 - IV ZR 32/00   

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https://dejure.org/2001,1034
BGH, 17.01.2001 - IV ZR 32/00 (https://dejure.org/2001,1034)
BGH, Entscheidung vom 17.01.2001 - IV ZR 32/00 (https://dejure.org/2001,1034)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 (https://dejure.org/2001,1034)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Invalitätsentschädigung nach der Gliedertaxe

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unfallversicherung - Gliedertaxe - Invaliditätsgrad - Mitberücksichtigung von Ausstrahlungen

  • Judicialis

    AVB f. Unfallvers. § 7 I Abs. 2a AUB 88

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 88 § 7 I Abs. 2 a
    Ausstrahlung des Teilgliedverlustes oder der Teilgliedfunktionsunfähigkeit auf das Restglied wird in dem Invaliditätsgrad für das Teilglied mitberücksichtigt

  • VersR (via Owlit)

    AUB 88 § 7 I Abs. 2 a
    Ausstrahlung des Teilgliedverlustes oder der Teilgliedfunktionsunfähigkeit auf das Restglied wird in dem Invaliditätsgrad für das Teilglied mitberücksichtigt. Mit Anmerkung: Dr. med. Martin Reichenbach und Rolf Lehmann

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AVB f. Unfallvers. § 7 I Abs. 2a AUB 88
    Anwendung der Gliedertaxe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 810
  • MDR 2001, 505
  • VersR 2001, 360
  • VersR 2002, 301
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.05.1990 - IV ZR 143/89

    Anwendung der Gliedertaxe bei Verlust mehrerer Finger einer Hand

    Auszug aus BGH, 17.01.2001 - IV ZR 32/00
    Die Ausstrahlungen eines Teilgliedverlustes oder einer Teilgliedfunktionsunfähigkeit auf das Restglied sind vielmehr bei dem für das Teilglied bestimmten Invaliditätsgrad bereits mitberücksichtigt (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1990 - IV ZR 143/89 - VersR 1990, 964 unter 2 a; vom 17. Oktober 1990 - IV ZR 178/89 - VersR 1991, 57 unter 3 b).
  • BGH, 17.10.1990 - IV ZR 178/89

    Anwendung der Gliedertaxe auf eine Hüftkopfnekrose

    Auszug aus BGH, 17.01.2001 - IV ZR 32/00
    Die Ausstrahlungen eines Teilgliedverlustes oder einer Teilgliedfunktionsunfähigkeit auf das Restglied sind vielmehr bei dem für das Teilglied bestimmten Invaliditätsgrad bereits mitberücksichtigt (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1990 - IV ZR 143/89 - VersR 1990, 964 unter 2 a; vom 17. Oktober 1990 - IV ZR 178/89 - VersR 1991, 57 unter 3 b).
  • BGH, 18.05.2009 - IV ZR 57/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    Da die Beeinträchtigung des Klägers nach den getroffenen Feststellungen im Wesentlichen in seinem linken oberen Sprunggelenk lokalisiert ist, wird das Berufungsgericht auch zu klären haben, ob der Invaliditätsgrad gemäß der Gliedertaxe des § 7 I (2) a AUB 88 nach dem bislang zugrunde gelegten Beinwert oder nach dem Wert eines Fußes im Fußgelenk zu bemessen ist; im Zweifelsfall ist von der für den Kläger günstigeren Auslegung auszugehen (vgl. Senatsurteile vom 24. Mai 2006 - IV ZR 203/03 - VersR 2006, 1117 Tz. 11 ff.; vom 9. Juli 2003 - IV ZR 74/02 - VersR 2003, 1163 unter II 1 und 2 c; vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 unter 2).
  • BGH, 14.12.2011 - IV ZR 34/11

    Invaliditätsleistung in der privaten Unfallversicherung: Bemessung bei

    Die Gliedertaxe stellt damit für den Verlust und für die Funktionsunfähigkeit der in ihr genannten Gliedmaßen oder deren Teilbereiche durchgängig allein auf den Sitz der unfallbedingten Schädigung ab (vgl. zu diesem Verständnis der Gliedertaxe Senatsurteile vom 15. Dezember 2010 aaO Rn. 11; vom 24. Mai 2006 - IV ZR 203/03, VersR 2006, 1117 unter II 1 a; vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00, VersR 2001, 360 unter 2 a; vom 23. Januar 1991 - IV ZR 60/90, VersR 1991, 413).

    Daraus resultiert das Ansteigen des Invaliditätsprozentsatzes mit zunehmender Rumpfnähe des Gliedverlustes oder der Funktionsstörung (Senatsurteile vom 17. Januar 2001 aaO; vom 30. Mai 1990 aaO).

    Insbesondere kann der Kläger zu seinen Gunsten nichts aus der Rechtsprechung des Senats zu den Klauseln in der Gliedertaxe bezüglich des "Fußes im Fußgelenk" (Urteil vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00, VersR 2001, 360), der "Hand im Handgelenk" (Urteil vom 9. Juli 2003 aaO) sowie des "Armes im Schultergelenk" (Urteile vom 24. Mai 2006 aaO und vom 12. Dezember 2007 - IV ZR 178/06, VersR 2008, 483) herleiten.

  • BGH, 24.05.2006 - IV ZR 203/03

    Unklarheit der Gliedertaxe

    Gleiches gilt bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit eines durch die Gliedertaxe abgegrenzten Teilbereichs eines Gliedes (BGH, Urteil vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 unter 2 a zu der gleichen Regelung in den AUB 88).

    bb) Die Formulierung "Funktionsunfähigkeit ... eines Fußes im Fußgelenk" in § 7 I (2) a AUB 88 hat der Senat dahin ausgelegt, dass bei vollständiger Funktionsunfähigkeit im Gelenk der Invaliditätsgrad von 40% nach der Gliedertaxe unverrückbar feststehe (Urteil vom 17. Januar 2001, aaO unter 2).

    cc) Zur Funktionsunfähigkeit einer Hand im Handgelenk im Sinne von § 7 I (2) a AUB 88 hat das Oberlandesgericht Hamm (VersR 2002, 747) unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 17. Januar 2001 (aaO) entschieden, die Bestimmung sei eindeutig dahin auszulegen, dass es allein auf die Funktionsunfähigkeit im Gelenk ankomme und nicht auf die Funktionsunfähigkeit des Teilgliedes Hand.

  • BGH, 09.07.2003 - IV ZR 74/02

    Unklarheit der Gliedertaxe in der Unfallversicherung

    Zu Recht und mit zutreffender Begründung hat das Berufungsgericht die Ausstrahlungen der Funktionsbeeinträchtigung der Hand im Handgelenk auf den ganzen Arm für unbeachtlich erklärt und deshalb nicht den Armwert angewandt (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1990 - IV ZR 143/89 - VersR 1990, 964 unter 2 a; vom 17. Oktober 1990 - IV ZR 178/89 - VersR 1991, 57 unter 3 b; vom 23. Januar 1991 - IV ZR 60/91 - VersR 1991, 413; vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 unter 2 a).
  • BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08

    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

    Vielmehr steht der Invaliditätsgrad nach der Gliedertaxe unverrückbar fest; die allgemeinen Regelungen für die Invaliditätsbemessung treten dahinter zurück (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 unter 2 a).
  • OLG Hamm, 12.01.2011 - 20 U 122/10

    Rechtsnatur und Anwendung der Gliedertaxe in der privaten Unfallversicherung

    Die in Ziffer 2.1.2.2.1 Satz 1 AUB 2000 vereinbarte Gliedertaxe bestimmt nach einem abstrakten und generellen Maßstab feste Invaliditätsgrade für den Fall des Verlustes bzw. der damit gleichgestellten Funktionsunfähigkeit der in ihr benannten Glieder (vgl. BGH VersR 2001, 360 Rz 8 bei juris).

    Geht der Arm im Schultergelenk durch einen Unfall verloren oder ist der Arm im Schultergelenk wegen eines unfallbedingten Dauerschadens vollständig funktionsunfähig, steht der Invaliditätsgrad nach der Gliedertaxe deshalb unverrückbar fest (vgl. BGH VersR 2001, 360 Rz 8 bei juris).

    Gerade daraus resultiert das Ansteigen des Invaliditätsprozentsatzes mit zunehmender Rumpfnähe des Gliedverlustes oder der Funktionsstörung (BGH VersR 1990, 964 Rz 7 bei juris; BGH VersR 2001, 360 Rz 8 bei juris).

    Denn unübersehbar berücksichtigt die Gliedertaxe der AUB ausweislich ihrer gestaffelten Invaliditätsprozentsätze stets auch die Ausstrahlung eines Teilgliedverlustes auf die Einsatzfähigkeit des verbliebenen Restgliedes (BGH VersR 1991, 57 Rz 19 bei juris; BGH VersR 2001, 360 Rz 8 bei juris).

    Soweit die für das maßgebliche körpernähere Glied ermittelte Funktionsbeeinträchtigung nicht hinter derjenigen zurückbleiben darf, die für das körperfernere Glied ermittelt wird (so OLG Köln r+s 2003, 472 unter Hinweis auf BGH VersR 2001, 360 Rz 11 bei juris), wäre eine solche Untergrenze hier deshalb gewahrt, weil der Kläger nach dem vollem Armwert zu entschädigen ist, also nach dem höchsten in der Gliedertaxe vorgesehenen Invaliditätsgrad.

  • BGH, 12.12.2007 - IV ZR 178/06

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch unterbliebene Anhörung eines

    Das Berufungsgericht hat im Ansatz zutreffend erkannt, dass nach der Rechtsprechung des Senats zur Auslegung der Gliedertaxe bereits eine vollständige Funktionsuntauglichkeit des linken Schultergelenks des Klägers ohne Rücksicht auf eine möglicherweise erhaltene teilweise Gebrauchsfähigkeit des Unterarmes oder der Hand eine Gesamtinvalidität von 70% ergäbe (Senatsurteil vom 24. Mai 2005 - IV ZR 203/03 - VersR 2006, 1117 unter II; vgl. auch Senatsurteile vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 "Fuß im Fußgelenk" und 9. Juli 2003 - IV ZR 74/02 - VersR 2003, 1163 "Hand im Handgelenk" unter II 2).
  • OLG Frankfurt, 03.04.2019 - 7 U 81/18

    Unfallversicherung: Invaliditätsgrad für Dauerschaden am linken Bein durch Unfall

    Der Kläger hat die Auffassung vertreten, allein wegen der Versteifung des unteren und oberen Sprunggelenks sei für das linke Bein ein Invaliditätsgrad von mindestens 40 % anzusetzen, wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 17.1.2001- abgedruckt in VersR 2001, 360 - in einem vergleichbaren Fall entschieden habe.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (VersR 2001, 360; VersR 2012, 351) kommt es aber auf den Sitz der unfallbedingten Schädigung an.

    Soweit der Kläger sich auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.1.2001 (abgedruckt in VersR 2001, 360) ebenfalls ein versteiftes Fußgelenk betreffend bezieht, verkennt er, dass dieser Entscheidung eine abweichend formulierte Gliedertaxe zugrunde liegt.

  • OLG Frankfurt, 03.02.2011 - 3 U 160/10

    Unfallversicherung: Keine Addition der in der Gliedertaxe vorgesehenen einzelnen

    Ausweislich ihrer gestaffelten Invaliditätsprozentsätze berücksichtigt die Gliedertaxe der AUB dabei stets auch die Beeinträchtigung naturgemäß mitbetroffenen rumpffernerer Teile desselben Glieds (vgl. BGH, VersR 1990, 964; 1991, 413; 2001, 360; OLG Brandenburg, 12 U 147/04, Urteil vom 10. März 2005, Rdnr. 15 bei juris; LG Dortmund, 2 O 255/07, Urteil vom 27. September 2007, Rdnr. 13 bei juris).

    Die für das maßgebliche körpernähere Glied ermittelte Funktionsbeeinträchtigung darf nicht hinter derjenigen zurückbleiben, die für das körperfernere Glied ermittelt wird (BGH VersR 2001, 360 f.; OLG Köln RuS 2003, 472).

  • LG Duisburg, 13.05.2011 - 10 O 61/10

    Feststellung des unfallbedingten Invaliditätsgrades bei Bewegungseinschränkungen

    Demgegenüber muss es aber zwingend zu einer vollständigen Funktionsunfähigkeit des Gelenks gekommen sein, was erst dann der Fall ist, wenn nach sachverständiger Beurteilung sämtliche Funktionen im Fußgelenk vollständig aufgehoben sind (vgl. BGH, Urt. v. 17.01.2001, IV ZR 32/00, VersR 2001).

    Dies ist nach Ansicht der Kammer allerdings nur dann anzunehmen, wenn zum maßgeblichen Zeitpunkt jedenfalls oberes und unteres Sprunggelenk in ihrer Gesamtheit funktionsunfähig sind (vgl. BGH, Urt. v. 17.01.2001, IV ZR 32/00, VersR 2001, 360; VersR 2003, 1164; OLG Düsseldorf, RuS 2006, 518 f.).

    Für die erforderliche funktionale Betrachtung der vorhandenen Restfunktionen des Gelenks (vgl. BGH, Urt. v. 17.01.2011, IV, ZR 32/00, VersR 2001, 360) ist ausschlaggebend, dass jedenfalls das obere und das untere Sprunggelenk als die für die notwendigen Heb-, Senk- und Kippbewegungen des Fußes - etwa beim Gehen - maßgeblichen Gelenksgruppen eine funktionale - wenn auch nicht zwingend anatomische - Einheit bilden.

  • OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 3/05

    Leistungsfreiheit durch bereits erfolglos abgemahnten Rückstand in Höhe von einer

  • BGH, 11.12.2013 - IV ZR 320/12

    Unfallversicherung: Gebot des rechtlichen Gehörs im Berufungsverfahren bei

  • OLG München, 16.05.2006 - 25 U 3248/02

    Feststellung der Höhe des Grades der unfallbedingten Invalidität

  • OLG Frankfurt, 14.06.2013 - 7 U 98/12

    Ansprüche aus Unfallversicherung

  • OLG Karlsruhe, 14.10.2005 - 12 U 167/05

    Unfallversicherungsbedingungen: Unklarheit einer Invaliditätsbezeichnung

  • OLG Karlsruhe, 17.02.2005 - 12 U 309/04

    Unfallversicherung: Invaliditätsbemessung bei über die mit der Gliedertaxe

  • OLG Frankfurt, 16.10.2002 - 7 U 117/01

    Private Unfallversicherung: Höhe des Invaliditätsgrades im Falle der

  • KG, 07.12.2012 - 6 U 74/12

    Anwendung der Gliedertaxe - "Fuß im Fußgelenk"

  • OLG Frankfurt, 05.09.2001 - 7 U 180/00

    Private Unfallversicherung: Invaliditätsgrad bei teilweisem Verlust der

  • OLG Hamm, 07.11.2001 - 20 U 103/01

    Private Unfallversicherung: Zur Frage, wann die Funktionsunfähigkeit einer "Hand

  • OLG Köln, 28.05.2003 - 5 U 254/01

    Berechnung der Höhe einer Invaliditätsentschädigung nach den Armwert als der

  • OLG Köln, 23.08.2010 - 20 U 5/10

    Anspruch auf weitere Invaliditätsleistung und Unfallrente aus einer

  • OLG Celle, 15.04.2010 - 8 U 205/09

    Unklarheit der Formulierung "Funktionsunfähigkeit einer Hand im Handgelenk"

  • OLG Hamm, 20.02.2013 - 20 U 268/12

    Berechnung der Invaliditätsentschädigung nach einem Invaliditätsgrad i.R.e.

  • LG Berlin, 06.10.2016 - 7 O 266/14

    Unfallversicherung: Bemessung des Invaliditätsgrades bei Beeinträchtigung "eines

  • OLG Köln, 02.03.2009 - 20 U 183/08

    Verlust des unteren Sprunggelenks als "Funktionsunfähigkeit des Fußes im

  • LG Dortmund, 27.09.2007 - 2 O 255/07

    Addition von Beinwert und Fußwert bei Verletzung von Bein und Fuß in der

  • LG Paderborn, 17.09.2010 - 2 O 276/10

    Private Unfallversicherung: Mandantin erhält 100.000 Euro und lebenslange

  • LG München II, 22.06.2011 - 10V O 576/10

    Feststellung der Höhe eines Invaliditätsanspruches auf Grundlage einer privaten

  • LG Köln, 16.07.2008 - 26 O 155/05
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