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   BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03   

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https://dejure.org/2004,2774
BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03 (https://dejure.org/2004,2774)
BGH, Entscheidung vom 16.06.2004 - IV ZR 201/03 (https://dejure.org/2004,2774)
BGH, Entscheidung vom 16. Juni 2004 - IV ZR 201/03 (https://dejure.org/2004,2774)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des Rechts der ehemaligen DDR auf einen im Jahre 1988 abgeschlossenen Versicherungsvertrag; Entschädigung für außer Gebrauch befindliche, ungesichert verwahrte Schmuckstücke aus einer erweiterten Haushaltversicherung; Beinhaltung oder Nichtbeinhaltung einer ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schmucksicherungsklausel als Obliegenheit

  • Judicialis

    ABEH § 4c

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ABEH § 4 c
    Als Obliegenheit und nicht als Risikobeschränkung zu qualifizierende AVB über Schmucksicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ABEH § 4c
    Rechtsnatur des Ausschlusses des Versicherungsschutzes für nicht in einem verschlossenen und gesondert gesicherten Behältnissen befindliche Wertgegenstände in der Hausratversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Inhalt des § 4c ABEH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 1259
  • MDR 2004, 1294
  • VersR 2004, 1132
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 03.07.1985 - IVa ZR 4/84

    Annahme einer Obliegenheit in der Sachversicherung

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Damit wird ihm ein bestimmtes Handeln abverlangt, durch das er sich den Versicherungsschutz erhält (vgl. Senatsurteil vom 3. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 - VersR 1985, 854 f.).

    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).

  • BGH, 24.05.2000 - IV ZR 186/99

    Haftungsausschluß nach AVB-Werkverkehr

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers wieder entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (Senatsurteile vom 24. Mai 2000 - IV ZR 186/99 - VersR 2000, 969 unter 1 a; vom 14. Dezember 1994 - IV ZR 3/94 - VersR 1995, 328 unter II 2 a und ständig); in diesem Fall steht ein bestimmtes Verhalten im Vordergrund, das nicht hinter objektiven Voraussetzungen, wie etwa den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache, zurücktritt (Römer, in: Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 6 Rdn. 7).
  • BGH, 26.02.1969 - IV ZR 541/68

    Juwelenversicherung

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).
  • BGH, 13.12.1978 - IV ZR 177/77

    Ladefläche eines Kraftfahrzeugs als verschlossener Kofferraum im Sinne von 2.5

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).
  • BGH, 21.05.1986 - IVa ZR 132/84

    Rechtliche Einordnung der Safe- und Depotklauseln in der Hausratversicherung

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).
  • BGH, 16.06.1982 - IVa ZR 270/80

    Rückwärtsversicherung - materieller Versicherungsbeginn

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    b) Allgemeine Versicherungsbedingungen sind so auszulegen, wie sie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muß; dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeiten eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGHZ 84, 268, 272; 123, 83, 85 und ständig).
  • BGH, 15.11.1995 - IV ZR 159/94

    Abgrenzung von Feuer-Pflichtversicherungen in der ehemaligen DDR

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Das gilt auch für Versicherungsverträge (Senatsurteil vom 15. November 1995 - IV ZR 159/94 - VersR 1996, 227 unter II 1 a; BT-Drucks. 11/7817 S. 38).
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    b) Allgemeine Versicherungsbedingungen sind so auszulegen, wie sie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muß; dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeiten eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGHZ 84, 268, 272; 123, 83, 85 und ständig).
  • BGH, 14.12.1994 - IV ZR 3/94

    Obliegenheitsverletzung; Versicherungsschutz; Unterscheidung von Risikobegrenzung

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers wieder entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (Senatsurteile vom 24. Mai 2000 - IV ZR 186/99 - VersR 2000, 969 unter 1 a; vom 14. Dezember 1994 - IV ZR 3/94 - VersR 1995, 328 unter II 2 a und ständig); in diesem Fall steht ein bestimmtes Verhalten im Vordergrund, das nicht hinter objektiven Voraussetzungen, wie etwa den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache, zurücktritt (Römer, in: Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 6 Rdn. 7).
  • BGH, 31.01.1975 - IV ZR 126/73

    Auslegung der Verschlussvorschrift des § 2 Abs. 4b der Allgemeinen Bedingungen

    Auszug aus BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03
    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).
  • BGH, 20.06.1973 - IV ZR 52/72

    Risikobeschränkung - Obliegenheit - Schmuck - Verschlossenes Behältnis - Erhöhte

  • BGH, 18.12.1980 - IVa ZR 34/80

    Entbehrlichkeit der Kündigung für den Eintritt der Leistungsfreiheit des

  • BGH, 16.11.2005 - IV ZR 120/04

    Rechtsnatur einer Kapitalmangel-Klausel in der

    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers wieder entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (vgl. dazu Senatsurteile vom 16. Juni 2004 - IV ZR 201/03 - VersR 2004, 1132 unter II 3 a; vom 24. Mai 2000 - IV ZR 186/99 - VersR 2000, 969 unter 1 a; vom 14. Dezember 1994 - IV ZR 3/94 - VersR 1995, 328 unter II 2 a und ständig; Römer in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 6 Rdn. 7).
  • KG, 29.03.2022 - 6 U 125/19

    Entwendung einer Aktentasche aus einem Lieferfahrzeug während der Belieferung

    Maßgeblich ist vielmehr der materielle Inhalt der einzelnen Bedingung und demgemäß die Frage, ob die Bestimmung der Versicherungsbedingungen eine individualisierende Beschreibung eines bestimmten Wagnisses enthält, für das (allein) der Versicherer Schutz gewähren will, oder ob sie in erster Linie ein bestimmtes vorbeugendes Verhalten des Versicherungsnehmers fordert, von dem es abhängt, ob er einen zugesagten Versicherungsschutz behält oder ob er ihn verliert (st. Rspr., BGH, Urteil vom 03. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 -, Rn. 23, juris; BGH, Urteil vom 16. Juni 2004 - IV ZR 201/03 -, Rn. 20, juris).

    Wird dagegen von vornherein nur ausschnittsweise Deckung gewährt und nicht ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens wieder entzogen, so handelt es sich um eine Risikobeschreibung (BGH Urteil vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269; BGH, Urteil vom 17. September 1986 - IVa ZR 232/84 -, Rn. 13, juris; BGH, Urteil vom 31. Januar 1990 - IV ZR 227/88 -, juris; BGH, Urteil vom 16. Juni 2004 - IV ZR 201/03 -, Rn. 20, juris).

  • KG, 01.02.2005 - 6 U 43/04

    Betriebshaftpflichtversicherung: Pflichtwidrigkeitsklausel als subjektiver

    Allgemeine Versicherungsbedingungen sind so auszulegen, wie sie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muss; dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeiten eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1259, 1260 m. w. Nachw.).

    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers wieder entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (BGH NJW-RR 2004, 1259, 1261 unter Hinweis auf: NJW-RR 2000, 1190 = NVersZ 2000, 443 = VersR 2000, 969; NJW 1995, 784 = VersR 1995, 328); in diesem Fall steht ein bestimmtes Verhalten im Vordergrund, das nicht hinter objektiven Voraussetzungen, wie etwa den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache, zurücktritt (BGH NJW-RR 2004, 1259, 1261; Römer, in: Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 6 Rdnr. 7).

  • OLG Hamburg, 21.06.2005 - 9 U 48/05

    Rechtsnatur der Erteilung eines Inkassoauftrags in der Warenkreditversicherung

    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (vgl. zuletzt BGH in VersR 2004, 1132f.).
  • OLG Frankfurt, 21.09.2012 - 3 U 140/11

    Entlastungsbeweis bei Ausschlussfrist in der Vermögensschadenversicherung

    Begründet die Klausel hingegen eine Obliegenheit, so führt ihre objektive Verletzung nur dann zur Leistungsfreiheit des Versicherers, wenn den Versicherungsnehmer zugleich ein Verschulden trifft (BGH Urt. V. 16.06.2004 - IV ZR 201/03).
  • KG, 30.01.2007 - 6 U 132/06

    Berufshaftpflichtversicherung: Verletzung der Anzeigeobliegenheit durch den

    Wird hingegen ein gegebener Versicherungsschutz wegen nachlässigen Verhaltens des Versicherungsnehmers wieder entzogen, liegt eine Obliegenheit vor (BGH NJW-RR 2004, 1259, 1261 unter Hinweis auf: NJW-RR 2000, 1190 = NVersZ 2000, 443 = VersR 2000, 969; NJW 1995, 784 = VersR 1995, 328); in diesem Fall steht ein bestimmtes Verhalten im Vordergrund, das nicht hinter objektiven Voraussetzungen, wie etwa den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache, zurücktritt (BGH NJW-RR 2004, 1259, 1261; Römer, in: Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 6 Rdnr. 7).
  • LG Köln, 28.08.2014 - 24 O 431/13

    Ansprüche aus einem Warenkreditvertrag aus dem Gesichtspunkt des protracted

    Nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. etwa BGH, VersR 2004, 1132 f; Felsch in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl. 2011, § 28, Rn. 18 f.; ausführlich zur Abgrenzung auch Prölss in: Prölss/Martin, VVG, 28. Aufl. 2010, § 28, Rn. 5 ff.) ist die Unterscheidung, wenn der Versicherungsvertrag die entsprechende Klausel nicht ausdrücklich als Obliegenheit bezeichnet, danach vorzunehmen, ob die Regelung ein bestimmtes Wagnis beschreibt, für das der Versicherer keinen Versicherungsschutz gewähren will, oder ob sie in erster Linie ein bestimmtes Verhalten des Versicherungsnehmers fordert, von dem es abhängt, ob er einen zugesagten Versicherungsschutz behält oder ihn verliert.
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