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   BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57   

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BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57 (https://dejure.org/1958,7681)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1958 - VI ZR 58/57 (https://dejure.org/1958,7681)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1958 - VI ZR 58/57 (https://dejure.org/1958,7681)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1958, 309
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 22.06.1956 - I ZR 198/54

    ausgeliehener LKW-Fahrer - §§ 133, 157 BGB, Rechtsbindungswille, unentgeltlicher

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 09.10.1952 - III ZR 282/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Es ist also nicht etwa so gewesen, daß sich das zufällige Zusammentreffen der Parteien in der Gaststätte von K. zu einem gemeinsamen Zechunternehmen ausgewachsen hätte und Umstände obgewaltet hätten, wie sie nach der Entscheidung des III. Zivilsenats vom 9. Oktober 1952 III ZR 282/51 (L-M Nr. 3 zu § 823 [H a] BGB = VersR 1952, 420 = VRS 5, 2) auf den Willen zum Ausschluß jeder Haftung schließen lassen können.
  • BGH, 19.11.1955 - VI ZR 214/54

    Keine Anrechnung der Leistungen aus der Insassen-Unfallversicherung auf den

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Auch unter dem Gesichtspunkt des Handelns auf eigene Gefahr, der nur eingreift, wenn der Handelnde das - hier für den Kläger nicht festgestellte - Bewußtsein seiner besonderen Gefährdung gehabt hat, ist daher, wie das Berufungsgericht zutreffend erwogen hat, die Haftung des Beklagten nicht ausgeschlossen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 19. November 1955 VI ZR 214/54 VersR 1956, 48 - in BGHZ 19, 94 insoweit nicht abgedruckt - und die dort weiter angeführten Entscheidungen).
  • BGH, 27.06.1956 - VI ZR 252/55

    Teilnahme am allgemeinen Straßenverkehr bei Mitnahme aus Gefälligkeit

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 08.01.1957 - VI ZR 283/55

    Haftungsmaßstab bei Abschleppen eines Fahrzeugs aus Gefälligkeit

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 37/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 16.02.1955 - VI ZR 26/54
    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Das ist, als allgemeine Regel genommen, gewiß richtig (Entscheidung des erkennenden Senats vom 16. Februar 1955 VI ZR 26/54 VersR 1955, 278 = VRS 8, 324).
  • BGH, 23.03.1955 - VI ZR 22/54
    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 24.09.1957 - VI ZR 220/56
    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 24.09.1957 - VI ZR 266/56
    Auszug aus BGH, 25.02.1958 - VI ZR 58/57
    Wie der Senat in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt betont hat, rechtfertigt die Unentgeltlichkeit einer Fahrt allein nicht schon die Annähme einer Freistellung von der Haftung; auch die Haftung für gewöhnliche Fahrlässigkeit ist daher nicht schon ausgeschlossen; vielmehr müssen weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (RGZ 145; 390 [394]; Urteil des erkennenden Senats vom 23. März 1955 VI ZR 22/54 VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; vom 8. Mai 1956 VI ZR 37/55 VersR 1956, 388 = L-M Nr. 6 zum Dienst- u. ArbeitsunfallG; vom 27. Juni 1956 VI ZR 252/55 VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; vom 24. September 1957 VI ZR 220/56 VersR 1957, 718; vom 24. September 1957 VI ZR 266/56 VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; vgl. auch Urteil des Ersten Zivilsenats vom 22. Juni 1956 I ZR 198/54 MDR 1957, 22 = VersR 1956, 508 = VRS 11, 161 und Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957 VI ZR 283/55 VersR 1957, 315).
  • BGH, 08.07.1952 - 1 StR 199/52

    Rechtsmittel

  • OLG Frankfurt, 21.06.2005 - 14 U 120/04

    Haftung bei Kfz-Unfall: Stillschweigende Haftungsbeschränkung bei einer

    Es müssen vielmehr besondere Umstände hinzukommen, die den Schluss rechtfertigen, dass der Schädiger von der Haftung für einfache Fahrlässigkeit freigestellt sein sollte (vgl. BGH VersR 1958, 309).
  • LG Stralsund, 28.11.2006 - 7 O 354/05

    Zum Mitverschulden des Beifahrers auf einem Motorrad mit alkoholisiertem Fahrer

    Es müssen vielmehr besondere Umstände hinzukommen, die den Schluss rechtfertigen, dass der Schädiger von der Haftung für einfache Fahrlässigkeit freigestellt sein sollte (vgl. BGH, VersR 1958, 309).
  • BGH, 27.11.1959 - VI ZR 112/59

    Rechtsmittel

    Es müßten weitere Anhaltspunkte hinzukommen, damit das Verhalten der Beteiligten in diesem Sinne gedeutet werden kann (Urteil des erkennenden Senats vom 25. Februar 1958 VI ZR 58/57 - VersR 1958, 309 = VRS 14, 406 und die dort weiter angeführten Entscheidungen).
  • BGH, 16.01.1959 - VI ZR 27/58

    Rechtsmittel

    Vielmehr könnte auf einen derartigen Verzichtswillen nur geschlossen werden, wenn weitere Umstände vorlägen, die sich in diesem Sinne deuten ließen (BGHZ 2, 159, 162; Urteil des erkennenden Senats vom 25. Februar 1958 VI ZR 58/57 VersR 1958, 309 und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BGH, 28.10.1958 - VI ZR 221/57
    Auch bei Gefälligkeitsverhältnissen hat der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt vertreten, daß die Unentgeltlichkeit einer Leistung allein nicht schon die Annahme einer Freistellung von der Haftung rechtfertige, wie das Berufungsgericht richtig erkannt hat (vgl. BGH VersR 1955, 309 = VRS 9, 94; BGH VersR 1956, 388 = LM Nr. 6 zum Dienst- und Arbeitsunfall; BGH VersR 1956, 589 = VRS 11, 266; BGH VersR 1957, 718; BGH VersR 1957, 733 = VRS 13, 401; BGH VersR 1957, 315 und Urteil des erkennenden Senats vom 25. Februar 1958 - VI ZR 58/57 - = VersR 1958, 309 = VRS 14, 406).
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