Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.10.1959

Rechtsprechung
   BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59   

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https://dejure.org/1959,1225
BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59 (https://dejure.org/1959,1225)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1959 - VIII ZB 29/59 (https://dejure.org/1959,1225)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1959 - VIII ZB 29/59 (https://dejure.org/1959,1225)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 484 (Ls.)
  • MDR 1960, 223
  • VersR 1960, 181
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.02.1957 - VII ZR 250/56

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59
    Denn die Wiedereinsetzung wäre dem Beklagten dann zu versagen, wenn er von der beim Oberlandesgericht Neustadt bestehenden Sachlage Kenntnis hatte (BGHZ 23, 307).

    Dieser Hinweis stellt im Zusammenhang mit dem Inhalt der gleichzeitig eingereichten eidesstattlichen Versicherung und den von Amts wegen zu berücksichtigenden Umständen über anderweit vorhandene von der Justizverwaltung getroffene Vorkehrungen für die volle Ausnutzung des letzten Tages der Rechtsmittelfrist (BGHZ 2, 31, 33; 23, 307, 310) eine ausreichende Angabe der Mittel der Glaubhaftmachung dar (vgl. RG WarnRspr 1908, Nr. 555).

    In BGHZ 23, 307 ist nur ausgesprochen, daß eine Partei die Berufungsbegründung während der Dienststunden des letzten Fristtages dann einreichen muß, wenn ihr hiermit beauftragter Vertreter weiß, daß bei dem Gericht keine Vorkehrungen für die Annahme von Schriftstücken nach Dienstschluß getroffen sind.

  • BGH, 25.04.1951 - II ZB 6/51

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59
    Dieser Hinweis stellt im Zusammenhang mit dem Inhalt der gleichzeitig eingereichten eidesstattlichen Versicherung und den von Amts wegen zu berücksichtigenden Umständen über anderweit vorhandene von der Justizverwaltung getroffene Vorkehrungen für die volle Ausnutzung des letzten Tages der Rechtsmittelfrist (BGHZ 2, 31, 33; 23, 307, 310) eine ausreichende Angabe der Mittel der Glaubhaftmachung dar (vgl. RG WarnRspr 1908, Nr. 555).

    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits in dem Beschluß vom 25. April 1951 (BGHZ 2, 31) darauf hingewiesen, daß es zu unerfreulichen Folgerungen führen müßte, wenn die Ausschöpfung der gesetzlich einheitlich festgelegten Fristen für die betroffenen Parteien zu möglicherweise schwerwiegenden Unterschieden bei den einzelnen Gerichten führen würde.

  • OLG München, 11.09.2015 - 10 U 4282/14

    Erwerbsschaden einer Beamtin nach einem Verkehrsunfall

    Wird ein Beamter wie hier aufgrund der Verletzung vorzeitig in den Ruhestand versetzt, besteht der Erwerbsschaden für die Zeit bis zur fiktiven Versetzung in den Ruhestand aus Altersgründen in dem Ausfall der vollen Dienstbezüge (BGH VersR 1960, 81; 1987, 953; OLG Celle VersR 1960, 617).
  • BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 34/77

    Berufung - Rubrum - Verwechslung

    Ihm war auch die Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu übertragen (vgl. BGH Beschluß vom 15. Dezember 1959 - VIII ZB 29/59 = VersR 1960, 181).
  • BGH, 24.10.1979 - VIII ZB 20/79

    Wirksame Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts als Voraussetzung für einen

    Ihm war auch die Entscheidung über die Kosten der Beschwerde zu übertragen (vgl. BGH Beschluß vom 15. Dezember 1959 - VIII ZB 29/59 - VersR 60, 181).
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Rechtsprechung
   BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,2401
BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58 (https://dejure.org/1959,2401)
BGH, Entscheidung vom 27.10.1959 - VI ZR 163/58 (https://dejure.org/1959,2401)
BGH, Entscheidung vom 27. Oktober 1959 - VI ZR 163/58 (https://dejure.org/1959,2401)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1960, 217
  • VersR 1960, 81
  • DÖV 1961, 75
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.06.1956 - VI ZR 97/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58
    Gesichtspunkt wird das Berufungsgericht auch erneut über den Feststellungsanspruch zu befinden haben, für dessen Erhebung ein rechtliches Interesse der Klägerin im Sinne des § 256 ZPO nicht von vornherein verneint werden kann (vgl. Urteil des Senats vom 26. Juni 1956 - VI ZR 97/55 = LM § 256 ZPO Nr. 36).
  • BGH, 31.05.1954 - GSZ 2/54

    Abtretung unpfändbarer Unfallrentenansprüche

    Auszug aus BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58
    In diesem Umfange kann die beamtenrechtliche Versorgung also nie vom Schädiger im Sinne einer Entlastung von seiner Schadensersatzpflicht herangezogen werden (vgl. BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 364 [BGH 31.05.1954 - GSZ - 2/54]; 21, 112, 117) [BGH 22.06.1956 - VI ZR 140/55].
  • BGH, 22.06.1956 - VI ZR 140/55

    Unfall eines Arbeitnehmers

    Auszug aus BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58
    In diesem Umfange kann die beamtenrechtliche Versorgung also nie vom Schädiger im Sinne einer Entlastung von seiner Schadensersatzpflicht herangezogen werden (vgl. BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 364 [BGH 31.05.1954 - GSZ - 2/54]; 21, 112, 117) [BGH 22.06.1956 - VI ZR 140/55].
  • BGH, 30.03.1953 - GSZ 1/53

    Vorlegung an den Großen Senat

    Auszug aus BGH, 27.10.1959 - VI ZR 163/58
    In diesem Umfange kann die beamtenrechtliche Versorgung also nie vom Schädiger im Sinne einer Entlastung von seiner Schadensersatzpflicht herangezogen werden (vgl. BGHZ 9, 179, 191; 13, 360, 364 [BGH 31.05.1954 - GSZ - 2/54]; 21, 112, 117) [BGH 22.06.1956 - VI ZR 140/55].
  • BGH, 12.07.1960 - VI ZR 139/59
    Denn ein solcher ist Voraussetzung dafür, daß nach den beamtenrechtlichen Bestimmungen ein Ersatzanspruch übergeht und geltend gemacht werden kann (BGHZ 9, 179 ff; VersR 1960, 81).

    Damit scheidet eine Anrechnung dieser Leistungen im Wege der Vorteilsausgleichung auf den Schäden durch Verlust des Übergangsgehaltes aus (vgl. BGH VersR 1960, 81).

  • BGH, 30.11.1971 - VI ZR 53/70

    Rechte des Schädigers bei Inanspruchnahme durch den Rentenversicherer aus

    In diesem Fall führt somit der Rückgriff aus § 640 RVO zum gleichen Ergebnis wie der Rückgriff aus § 1542 RVO (oder aus § 87 a BBG) (vgl. RGZ 80, 48; 82, 256; BGHZ 9, 194; Senatsurteile vom 27. Oktober 1959 - VI ZR 163/58 - LM BBG § 87 a Nr. 4 und vom 27. Juni 1967 - VI ZR 3/66 - LM BBG § 87 a Nr. 15).
  • BGH, 27.06.1967 - VI ZR 3/66

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Versetzung eines Polizeibeamten in den

    Das klagende Land hat auch nicht behauptet, daß Arendt bei einer Pensionierung infolge Erreichens der Altersgrenze weniger erhalten würde als 75 % der Endstufe A 8 und daß dieser Differenz eine fortdauernde, unfallbedingte Erwerbseinbuße gegenüberstehe (vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1959 - VI ZR 163/58 = VRS 18, 100).
  • BGH, 31.01.1961 - VI ZR 65/60
    Was bisher auf Grund des § 168 BBG gegolten hatte, sollte nunmehr auf Grund des § 87 a BBG gelten (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1959 VI ZR 163/58 VersR 1960, 81; vom 3. Mai 1960 VI ZR 104/59 VersR 1960, 801).
  • LG Würzburg, 05.05.1986 - 2 O 261/86

    Vorliegen einer haftungsausfüllenden Kausalität zwischen einer Unfallverletzung

    Der BGH (VersR 60, 81) hat ausdrücklich das Begehren zurückgewiesen, den Schädiger auch mit dem vollen Ruhegehalt für die Zeit nach dem 65. Lebensjahr zu belasten.
  • BGH, 07.03.1961 - VI ZR 172/60

    Rechtsmittel

    Der Gesetzgeber will mit dieser Regelung gerade sicherstellen, daß der Schädiger dem Dienstherrn die Versorgungslast abnimmt, soweit sie zum Ausgleich des Unfallschadens dient (vgl. das Urteil des BGH vom 27. Oktober 1959 - VI ZR 163/58 - VRS 18, 100 Nr. 44 und die dort angeführte weitere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs).
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