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   BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65   

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https://dejure.org/1966,992
BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65 (https://dejure.org/1966,992)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1966 - VI ZR 18/65 (https://dejure.org/1966,992)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1966 - VI ZR 18/65 (https://dejure.org/1966,992)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO (a.F.) § 9
    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW-Fahrers mit einem entgegenkommenden Mopedfahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gefährliche Beschaffenheit der Fahrbahn - Schneeglätte - Einrichten der Geschwindigkeit

Papierfundstellen

  • VersR 1966, 1077
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.03.1963 - VI ZR 82/62
    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Der Beklagte ist auf schneeglatter Straße auf die Gegenfahrbahn geschleudert und hat dort den Kläger auf seinem Moped verletzt (BGH, Urteil - VI ZR 4/60, VersR 1961, 63 = VRS 20, 18; Urteil vom 1. Juni 1962 - VI ZR 235/61, VersR 1962, 786; Urteil vom 5. März 1963 - VI ZR 82/62, VersR 1963, 585 = VRS 25, 245).
  • BGH, 01.06.1962 - VI ZR 235/61
    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Der Beklagte ist auf schneeglatter Straße auf die Gegenfahrbahn geschleudert und hat dort den Kläger auf seinem Moped verletzt (BGH, Urteil - VI ZR 4/60, VersR 1961, 63 = VRS 20, 18; Urteil vom 1. Juni 1962 - VI ZR 235/61, VersR 1962, 786; Urteil vom 5. März 1963 - VI ZR 82/62, VersR 1963, 585 = VRS 25, 245).
  • BGH, 25.02.1964 - VI ZR 266/62

    Haftungsverteilung bei Kollision infolge Vorfahrtverletzung bei winterlichen

    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Bei gefährlicher Beschaffenheit der Fahrbahn, hier Schneeglätte, muss er seine Geschwindigkeit zusätzlich so einrichten, dass er sein Fahrzeug gefahrlos lenken und, falls erforderlich, gefahrlos bremsen kann (BGH, Urteil vom 11. Juli 1953 - VI ZR 181/57, VersR 1958, 627; Urteil vom 25. Februar 1964 - VI ZR 266/62, VersR 1964, 619 ).
  • BGH, 11.07.1958 - VI ZR 181/57
    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Bei gefährlicher Beschaffenheit der Fahrbahn, hier Schneeglätte, muss er seine Geschwindigkeit zusätzlich so einrichten, dass er sein Fahrzeug gefahrlos lenken und, falls erforderlich, gefahrlos bremsen kann (BGH, Urteil vom 11. Juli 1953 - VI ZR 181/57, VersR 1958, 627; Urteil vom 25. Februar 1964 - VI ZR 266/62, VersR 1964, 619 ).
  • BGH, 16.02.1970 - III ZR 183/68

    Unfall - Familienunterhalt - Schadensausgleich - Unterhaltsbeitrag -

    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Bei gefährlicher Beschaffenheit der Fahrbahn, hier Schneeglätte, muss er seine Geschwindigkeit zusätzlich so einrichten, dass er sein Fahrzeug gefahrlos lenken und, falls erforderlich, gefahrlos bremsen kann (BGH, Urteil vom 11. Juli 1953 - VI ZR 181/57, VersR 1958, 627; Urteil vom 25. Februar 1964 - VI ZR 266/62, VersR 1964, 619 ).
  • BGH, 15.11.1960 - VI ZR 4/60
    Auszug aus BGH, 20.09.1966 - VI ZR 18/65
    Der Beklagte ist auf schneeglatter Straße auf die Gegenfahrbahn geschleudert und hat dort den Kläger auf seinem Moped verletzt (BGH, Urteil - VI ZR 4/60, VersR 1961, 63 = VRS 20, 18; Urteil vom 1. Juni 1962 - VI ZR 235/61, VersR 1962, 786; Urteil vom 5. März 1963 - VI ZR 82/62, VersR 1963, 585 = VRS 25, 245).
  • OLG München, 16.05.2008 - 10 U 1701/07

    Verkehrsunfall: Haftungsabwägung bei Kollision eines auf die Gegenfahrbahn

    Anhaltspunkte dafür, dass der Lkw bei dieser Geschwindigkeit nicht gefahrlos lenken und rechtzeitig gefahrlos anhalten konnte, bestehen nicht (vgl. BGH VersR 1966, 1077; NZV 1988, 100).
  • OLG Düsseldorf, 08.12.1992 - 5 Ss 317/92

    Schnee- und Eisglätte - Fahrzeugführer darf nur noch Schrittgeschwindigkeit

    Er muß stetsgefahrlos lenken und rechtzeitig anhalten können (vgl. BGH in VersR 1966, 1077; OLG Hamm in VRS 25, 455).
  • BGH, 09.06.1967 - VI ZR 20/66

    Maßgebliches Recht bei einem Verkehrsunfall in Frankreich

    Wenn das Berufungsgericht unter erschöpfender Würdigung des Verhandlungsstoffs eine Fahrlässigkeit des Beklagten bejaht, so entspricht das Ergebnis den Grundsätzen, die der Bundesgerichtshof in zahlreichen Entscheidungen ähnlicher Fälle aufgestellt hat (vgl. u.a., VersR 1957, 733; 1960, 523; 1961, 63; 1962, 786 [BGH 30.05.1962 - V ZR 121/60] ; 1966, 1077= LM ZPO § 286 C Nr. 53 c).
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