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   BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68   

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BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68 (https://dejure.org/1968,834)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1968 - III ZR 17/68 (https://dejure.org/1968,834)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1968 - III ZR 17/68 (https://dejure.org/1968,834)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Schadensersatz sowie Ersatz für Reparaturkosten und Abschleppkosten, Nutzungsausfall sowie eines Betrages für den technischen Minderwert eines Unfallfahrzeuges - Klage auf Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz des merkantilen Minderwerts eines ...

Papierfundstellen

  • VersR 1968, 1062
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.06.1966 - III ZR 3/64

    Inbesitznahme eines Grundstückes zum Zwecke der Errichtung eines festen

    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Der erkennende Senat hat hierzu wiederholt Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird (Urteil vom 5. Juni 1961 - III ZR 73/60 = LM Finanzvertrag Nr. 11 = NJW 1961, 1627; vom 29. Januar 1962 - III ZR 184/60 = VersR 1962, 448; vom 31. Januar 1963 - III ZR 142/61 = LM ZPO § 261 b Nr. 9 = VersR 1963, 459; vom 30. Juni 1966 - III ZR 3/64 = NJW 1966, 2211, vom 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = NJW 1967, 779).

    Die Entwicklung der Rechtsprechung in Richtung auf diese strengeren Anforderungen ist in dem Urteil des erkennenden Senats vom 30. Juni 1966 = NJW 1966, 2211 dargestellt worden.

    Insoweit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von dem der Entscheidung des Senats vom 30. Juni 1966 = NJW 1966, 2211 zugrunde liegenden Fall, in dem die Verhältnisse im Jahre 1960 zu beurteilen waren.

  • BGH, 05.06.1961 - III ZR 73/60
    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Der erkennende Senat hat hierzu wiederholt Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird (Urteil vom 5. Juni 1961 - III ZR 73/60 = LM Finanzvertrag Nr. 11 = NJW 1961, 1627; vom 29. Januar 1962 - III ZR 184/60 = VersR 1962, 448; vom 31. Januar 1963 - III ZR 142/61 = LM ZPO § 261 b Nr. 9 = VersR 1963, 459; vom 30. Juni 1966 - III ZR 3/64 = NJW 1966, 2211, vom 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = NJW 1967, 779).

    Bereits in seiner Entscheidung vom 5. Juni 1961 = NJW 1961, 1627 = VersR 1961, 713 = MDR 1961, 836 = LM Finanzvertrag Nr. 11 hat der erkennende Senat eine solche Zahlungsaufforderung an eine Rechtsschutzversicherung allein nicht als ausreichende Vorsorge angesehen, die dem Kläger bzw. seinen Prozeßbevollmächtigten ohne weiteres davon entbinden kann, zusätzliche Maßnahmen zur Bereitstellung des Prozeßkostenvorschusses zu treffen.

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 104/66

    Klage gegen die Kfz-Haftpflichtversicherung auf Versicherungsschutz - Verspätete

    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Erfolglos beruft sich die Revision für ihre Ansicht, daß eine solche tätige Mitwirkung der Klägerin nicht zu verlangen sei, auf das nicht veröffentlichte Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 17. April 1967 - II ZR 104/66 -.

    Etwas Gegenteiliges kann die Revision für ihre Auffassung auch nicht aus dem bereits erwähnten Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 17. April - II ZR 104/66 - entnehmen.

  • BGH, 21.11.1963 - II ZR 64/61

    Gerichtliche Geltendmachung eines Anspruches auf Versicherungsleistung durch

    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Zwar ist dort unter Bezugnahme auf BGH VersR 1960, 210 und 1964, 58 ausgeführt, daß bei der gebotenen Abwägung, welcher Zeitraum noch als "demnächst" im Sinne von § 261 b Abs. 3 ZPO erachtet werden kann, nicht unberücksichtigt bleiben dürfe, inwieweit die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung und Zustellung der Klageschrift schutzwürdige Interessen den Beklagten tatsächlich beeinträchtigt habe.
  • BGH, 29.01.1962 - III ZR 184/60
    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Der erkennende Senat hat hierzu wiederholt Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird (Urteil vom 5. Juni 1961 - III ZR 73/60 = LM Finanzvertrag Nr. 11 = NJW 1961, 1627; vom 29. Januar 1962 - III ZR 184/60 = VersR 1962, 448; vom 31. Januar 1963 - III ZR 142/61 = LM ZPO § 261 b Nr. 9 = VersR 1963, 459; vom 30. Juni 1966 - III ZR 3/64 = NJW 1966, 2211, vom 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = NJW 1967, 779).
  • BGH, 19.01.1960 - VI ZR 10/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Zwar ist dort unter Bezugnahme auf BGH VersR 1960, 210 und 1964, 58 ausgeführt, daß bei der gebotenen Abwägung, welcher Zeitraum noch als "demnächst" im Sinne von § 261 b Abs. 3 ZPO erachtet werden kann, nicht unberücksichtigt bleiben dürfe, inwieweit die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung und Zustellung der Klageschrift schutzwürdige Interessen den Beklagten tatsächlich beeinträchtigt habe.
  • BGH, 31.01.1963 - III ZR 142/61
    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Der erkennende Senat hat hierzu wiederholt Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird (Urteil vom 5. Juni 1961 - III ZR 73/60 = LM Finanzvertrag Nr. 11 = NJW 1961, 1627; vom 29. Januar 1962 - III ZR 184/60 = VersR 1962, 448; vom 31. Januar 1963 - III ZR 142/61 = LM ZPO § 261 b Nr. 9 = VersR 1963, 459; vom 30. Juni 1966 - III ZR 3/64 = NJW 1966, 2211, vom 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = NJW 1967, 779).
  • BGH, 23.01.1967 - III ZR 3/66

    Schuldhafte Amtspflichtverletzung wegen Versagung einer Teilungsgenehmigung -

    Auszug aus BGH, 04.07.1968 - III ZR 17/68
    Der erkennende Senat hat hierzu wiederholt Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird (Urteil vom 5. Juni 1961 - III ZR 73/60 = LM Finanzvertrag Nr. 11 = NJW 1961, 1627; vom 29. Januar 1962 - III ZR 184/60 = VersR 1962, 448; vom 31. Januar 1963 - III ZR 142/61 = LM ZPO § 261 b Nr. 9 = VersR 1963, 459; vom 30. Juni 1966 - III ZR 3/64 = NJW 1966, 2211, vom 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = NJW 1967, 779).
  • OLG Braunschweig, 28.02.2020 - 9 U 31/19

    Verjährung von Ansprüchen aus Arzthaftung

    BGH, Urt. v. 4.7.1968 - III ZR 17/68 = VersR 1968, 1062;.

    Der Umstand, dass sich die Klägerin zur Einzahlung des Kostenvorschusses einer Rechtsschutzversicherung bediente, befreite sie und ihren Prozessbevollmächtigten nicht davon, von sich aus dafür Vorsorge zu treffen, dass der Prozesskostenvorschuss alsbald nach Eingehen der Zahlungsaufforderung eingezahlt werden wird und damit die Klagezustellung baldmöglichst veranlasst werden konnte (BGH, Urteil vom 4.7.1968 - III ZR 17/68 = VersR 1968, 1062; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 13.2.2017 - 7 U 204/16, Rn. 26; KG Berlin, Urteil vom 21.6.2012 - 8 U 183/11, Rn. 8, jew. juris).

  • OLG Saarbrücken, 10.04.2008 - 8 U 613/06

    Schutz durch § 409 BGB bei sittenwidriger Abtretung - Fristbeginn der Verjährung

    Wie der Senat bereits in dem Hinweis vom 26.2.2008 (Bl. 343 f) im Einzelnen dargelegt hat - worauf vorab Bezug genommen wird -, endete vorliegend die gemäß § 199 Abs. 1 BGB zum 1.1.2002 in Lauf gesetzte, einschlägige regelmäßige - dreijährige - Verjährungsfrist nach § 195 BGB nämlich zum 31.12.2004 und war die am 18.2.2005 erfolgte Zustellung der Klage (vgl. Bl. 8) nicht mehr "demnächst" im Sinne des § 167 ZPO, da der Kläger den Gerichtskostenvorschuss erst einen Monat nach Erhalt der Zahlungsaufforderung vom 7.1.2005, nämlich am 7.2.2005 (Bl. II) eingezahlt und deshalb nicht alles ihm Zumutbare für die alsbaldige Zustellung der Klage getan hat, zumal er sich hierbei nachlässiges Verhalten seines Prozessbevollmächtigten bzw. seiner Rechtsschutzversicherung zurechnen lassen muss (vgl. OLG Brandenburg OLGR 2004, 40/41; KG Berlin KGR 2000, 233; vgl. auch BGH VersR 1968, 1062/1063; NJW 1986, 1347/1348).

    Was die Frage der - vom Senat verneinten - alsbaldigen Zustellung der Klage betrifft, so entspricht es allgemeiner Ansicht, dass von einer - unschädlichen - geringfügigen Verzögerung der Zustellung bei einem Zeitraum von einem Monat zwischen gerichtlicher Zahlungsaufforderung und Einzahlung des Gerichtskostenvorschusses, wie hier, keine Rede mehr sein kann (vgl. BGH NJW-RR 1992, 470/471; NJW 1986, 1347/1348; VersR 1968, 1062/1063; OLG Brandenburg, a. a. O.; KG, a. a. O., Palandt-Heinrichs, a. a. O., Rn. 7 a. E. zu § 204 BGB).

  • OLG Hamm, 03.12.2003 - 20 U 147/03

    Begriff der Zustellung demnächst

    Schon die Einschaltung des Rechtsschutzversicherers berührt grundsätzlich die an den Kläger zu stellenden Anforderungen, alles ihm Zumutbare für die alsbaldige Zustellung der Klage zu tun, nicht (OLG Frankfurt, a.a.O.; BGH, Urt. v. 4.7.1968 - III ZR 17/68 - VersR 1968, S. 1062).
  • OLG Dresden, 24.04.2019 - 4 U 496/19

    Schadensersatzanspruch wegen der Veröffentlichung unwahrer Tatsachen

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass die an einen Kläger zu stellenden Anforderungen an die Förderung einer alsbaldigen Zustellung grundsätzlich nicht durch die Einschaltung eines Rechtsschutzversicherers berührt werden und hierdurch bedingte Verzögerungen zu seinen Lasten gehen (vgl. schon BGH, Urt. v. 04.07.1968 - III ZR 17/68 - VersR 1968, 1062; OLG Hamm, Beschluss vom 21. Juli 2004 - 20 U 121/04 -, Rn. 23, juris; OLG München, Urteil vom 11.01.2000 - 25 U 4113/99 juris OLG Frankfurt/M., Urteil vom 08.08.2001 - 7 U 74/00).
  • OLG Karlsruhe, 05.06.2008 - 19 U 76/07

    Versicherungsvertrag: Verfristung eines Anspruchs aus einer

    Diese Anforderungen hängen nicht davon ab, ob der Kläger einen Rechtsschutzversicherer einschaltet oder nicht (BGH, VersR 1968, 1062; OLG Hamm, RuS 2004, 445; OLG München, VersR 2000, 1530; OLG Frankfurt/M., VersR 2002, 599).
  • OLG Dresden, 13.06.2019 - 4 U 496/19

    Schadensersatz wegen der Veröffentlichung unwahrer Tatsachen

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass die an einen Kläger zu stellenden Anforderungen an die Förderung einer alsbaldigen Zustellung grundsätzlich nicht durch die Einschaltung eines Rechtsschutzversicherers berührt werden und hierdurch bedingte Verzögerungen zu seinen Lasten gehen (vgl. schon BGH, Urt. v. 04.07.1968 - III ZR 17/68 - VersR 1968, 1062; OLG Hamm, Beschluss vom 21. Juli 2004 - 20 U 121/04 -, Rn. 23, juris; OLG München, Urteil vom 11.01.2000 - 25 U 4113/99 juris OLG Frankfurt/M., Urteil vom 08.08.2001 - 7 U 74/00).
  • OLG Jena, 15.08.2011 - 4 U 424/11

    Strafverfolgungsentschädigung: Beurteilung einer Zustellung als "demnächst";

    Vielmehr verlange schon das berechtigte Interesse des Beklagten und die Notwendigkeit, die Unsicherheit der Rechtslage alsbald zu beseitigen, in aller Regel, dass der Kläger auf eine möglichste Beschleunigung der Zustellung hinwirke, d.h. alles ihm Zumutbare tue, um die Voraussetzungen für eine alsbaldige Zustellung der Klage zu schaffen (BGH VersR 1968, 1062, zitiert nach juris, zur Rechtslage des mit § 167 ZPO insoweit gleichlautenden § 261 b Absatz 3 ZPO a.F.).

    Grundsätzlich befreien weder das Bestehen einer Rechtsschutzversicherung noch die Verständigung dieser von der beabsichtigten Klageerhebung die klagende Partei und deren Prozessbevollmächtigten davon, von sich aus Vorsorge dafür zu treffen, dass der Prozesskostenvorschuss alsbald nach eingehender Zahlungsaufforderung eingezahlt werden kann, damit die Klagezustellung baldmöglichst erfolgen kann (BGH VersR 1968, 1062 f, zitiert nach juris).

  • AG Aachen, 27.04.2011 - 119 C 91/10

    Verfahrensrecht - Verschulden der Versicherung ist Versichertem zurechenbar!

    Bereits die Entscheidung BGH VersR 1968, Seite 1062 ff. sagt allgemein, dass weder das Bestehen der Rechtsschutzversicherung noch die Verständigung der Versicherung von der beabsichtigten Klageerhebung einen Kläger und seinen Bevollmächtigten davon befreien, von sich aus Vorsorge für eine alsbaldige Zahlung des Vorschusses zu leisten.

    Vielmehr sind - wie bereits in BGH VersR 1968, Seite 1062 ff. klargestellt - auch die berechtigten Interessen der Beklagten und die Notwendigkeit, die Unsicherheit der Rechtslage alsbald zu beseitigen, zu berücksichtigen.

  • OLG Frankfurt, 08.08.2001 - 7 U 74/00

    Berufung einer Fahrzeugversicherung auf Ablauf der sechsmonatigen Klagefrist bei

    Der an eine Klagefrist gebundene Kläger hat von sich aus alles ihm Zumutbare zu tun, um die Voraussetzungen für eine alsbaldige Zustellung der Klage zu schaffen; insofern vermag ihn grundsätzlich weder das Bestehen einer Rechtsschutzversicherung noch deren Unterrichtung über die beabsichtigte Klage zu entlasten ( BGH VersR 1968, 1062,1063).
  • BGH, 06.04.1972 - III ZR 210/69

    Begriff der Zustellung demnächst

    In diesem Zusammenhang hat der Senat schon wiederholt folgende Grundsätze vertreten (vgl. Urt. v. 4. Juli 1968 - III ZR 17/68 = VersR 68, 1062; Urt.v. 23. Januar 1967 - III ZR 3/66 = Warn 1967 Nr. 18 = LM § 261 b ZPO Nr. 10 = NJW 67, 779 = MDR 67, 393):.
  • BGH, 07.04.1983 - III ZR 140/81

    Entschädigungsleistungen für die Enteignung eines Grundstücks - Ablauf der

  • AG Berlin-Charlottenburg, 08.12.2010 - 72 C 100/10

    Wohnungseigentum: Verschulden an einer verspäteten Zustellung der

  • OLG Brandenburg, 17.02.2003 - 13 U 1/03

    Zum Begriff "demnächst" im Sinne des § 270 Abs. 3 ZPO a. F.

  • OLG Hamm, 21.07.2004 - 20 U 121/04

    Begriff der Zustellung demnächst

  • LG Frankfurt/Main, 28.04.2017 - 22 O 21/16
  • AG Berlin-Charlottenburg, 18.02.2008 - 72 C 123/07

    Wohnungseigentümerbeschluss: Generelle Abänderung des Kostenverteilerschlüssels

  • KG, 13.05.2003 - 7 U 215/02

    Verjährungsunterbrechung durch Klageerhebung: Rechtzeitige Einzahlung des

  • OLG Karlsruhe, 13.02.2017 - 7 U 204/16

    Verjährung bei verspäteter gerichtlicher Geltendmachung einer Forderung:

  • BGH, 09.07.1970 - III ZR 68/67

    Festsetzung einer Enteignungsentschädigung durch die Verwaltungsbehörde -

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