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   BGH, 23.01.1968 - VI ZR 133/66   

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https://dejure.org/1968,1239
BGH, 23.01.1968 - VI ZR 133/66 (https://dejure.org/1968,1239)
BGH, Entscheidung vom 23.01.1968 - VI ZR 133/66 (https://dejure.org/1968,1239)
BGH, Entscheidung vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/66 (https://dejure.org/1968,1239)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Lastzugführers wegen Verursachung eines Unfalls auf Grund unrichtiger Einstellung des Lastreglerventils - Fahrlässigkeit im Sinne des bürgerlichen Rechts - Anforderungen an die Sorgfaltspflicht eines Lastzugführers bei fehlender Belehrung zur ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17
    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem bei winterlichen Straßenverhältnissen ausbrechenden Anhänger eines LKW

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1968, 395
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 23.01.1968 - VI ZR 133/66
    Es war nicht verpflichtet, in diesem Zusammenhang das Gutachten des Sachverständigen Kasparbauer besonders zu erwähnen und im einzelnen darauf einzugehen (BGHZ 3, 162, 175) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50].
  • BGH, 04.02.1953 - VI ZR 106/52
    Auszug aus BGH, 23.01.1968 - VI ZR 133/66
    Dabei ist auf die Verhältnisse und die Anschauungen des in Betracht kommenden Verkehrskreises Rücksicht zu nehmen, soweit sie dem Urteil besonnener und gewissenhafter Angehöriger dieses Kreises entsprechen (Urteil des BGH vom 4. Februar 1953 - VI ZR 106/52 - VersR 1953, 150).
  • BGH, 25.04.1961 - VI ZR 141/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.01.1968 - VI ZR 133/66
    Eine Pflicht hierzu könnte allenfalls bestehen, wenn es sich um eine ungewöhnlich schwierige Frage handelte und ihre bisherige Beurteilung grobe Mängel aufwiese (Urteil des BGH vom 25. April 1961 - VI ZR 141/60 - VersR 1961, 615).
  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 188/17

    Haftungsmaßstab bei pflichtwidrig unterlassenen Erste-Hilfe-Maßnahmen von

    Welche Sorgfalt jeweils erfordert wird, ist ohne Rücksicht auf die individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Betroffenen nach einem objektiven Maßstab zu beurteilen (vgl. Senatsurteile vom 31. Mai 1994 - VI ZR 233/93, NJW 1994, 2232, 2233, juris Rn. 11; vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/66, VersR 1968, 395, juris Rn. 19).

    Hierbei ist, da die Lebenswirklichkeit jede schematische Gleichsetzung verbietet, grundsätzlich auf die Verhältnisse und Anschauungen des jeweils in Betracht kommenden Verkehrskreises Rücksicht zu nehmen, mithin auf das Maß von Umsicht und Sorgfalt, das nach dem Urteil besonnener und gewissenhafter Angehöriger dieses Kreises von dem in seinem Rahmen Handelnden zu fordern ist (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 1971 - VIII ZR 62/70, NJW 1972, 150, 151, juris Rn. 11; Senatsurteil vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/66, VersR 1968, 395, juris Rn. 19; Staudinger/Caspers (2019) BGB § 276 Rn. 32; MüKoBGB/Grundmann, 8. Aufl., § 276 Rn. 57 ff.).

  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 233/93

    Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Mehrfamilienhauses

    Welche Sorgfalt jeweils erfordert wird, ist ohne Rücksicht auf die individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Betroffenen nach einem objektivierten Maßstab zu beurteilen (BGHZ 24, 21, 27; 80, 186, 193; Senatsurteil vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/68 - VersR 1968, 395).
  • BGH, 10.03.1970 - VI ZR 182/68

    Verantwortlichkeit eines Jugendlichen

    Der Begriff der Fahrlässigkeit ist nach objektiven und nicht nach personalen Merkmalen zu bestimmen (vgl.Senatsurteil vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/66 - VersR 1968, 395).
  • OLG Celle, 17.02.1982 - 3 U 152/81

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld; Verletzungen auf Grund eines

    Fahrlässigkeit im Sinne des § 276 BGB setzt nämlich Erkennbarkeit und Vermeidbarkeit der drohenden Tatbestandsverwirklichung voraus (vgl. BGH in BGHZ 39, 281/285; Hanau in Münchener Kommentar, § 276 Rdz. 81), wobei darauf abzustellen ist, welche Sorgfaltsmaßstäbe bei einem gewissenhaften und besonnenen Angehörigen eines bestimmten Verkehrskreises tatsächlich üblich und rechtlich geboten sind (vgl. BGH in VersR 68, 395 m.w.N.; Hanau, a.a.O., § 276 Rdz. 85).
  • BGH, 11.06.1968 - VI ZR 119/67

    Arzthaftung wegen Nichterkennens schwerer Verletzungen - Schulter-Luxationen bei

    Die Partei hat hierauf grundsätzlich keinen Anspruch; eine Ausnahme gilt dann, wenn wegen ungewöhnlicher Schwierigkeiten der Beweisfrage und grober Mängel ihrer Begutachtung eine verfahrensrechtliche Pflicht zur Einholung eines Obergutachtens besteht (BGH 14. Juli 1953 - V ZR 97/52 - LM ZPO § 739 Nr. 2 - Leitsatz - Urteile des erkennenden Senats vom 25. April 1961 - VI ZR 141/60 -, VersR 1961, 615, 616 und vom 23. Januar 1968 - VI ZR 133/66).
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