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   BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68   

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https://dejure.org/1969,3031
BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68 (https://dejure.org/1969,3031)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1969 - VI ZR 29/68 (https://dejure.org/1969,3031)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1969 - VI ZR 29/68 (https://dejure.org/1969,3031)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1969, 751
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.03.1954 - VI ZR 75/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder die andere Möglichkeit nach der Lebenserfahrung eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat (Urteil des BGH vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VRS 6, 251 = VersR 1954, 224; vgl. auch die Urteile vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365 und vom 11. April 1961 - VI ZR 135/60 - VersR 1961, 725).
  • BGH, 11.04.1961 - VI ZR 135/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder die andere Möglichkeit nach der Lebenserfahrung eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat (Urteil des BGH vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VRS 6, 251 = VersR 1954, 224; vgl. auch die Urteile vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365 und vom 11. April 1961 - VI ZR 135/60 - VersR 1961, 725).
  • BGH, 10.11.1954 - VI ZR 141/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Der Beweis des ersten Anscheins setzt Tatbestände voraus, die nach der Erfahrung des Lebens auf eine bestimmte Ursache hinweisen und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegen; es muß sich um einen typischen Geschehensablauf, also um einen Tatbestand handeln, bei dem eine ohne weiteres naheliegende Erklärung nach der allgemeinen Lebenserfahrung zu finden ist und bei dem angesichts des typischen Charakters die konkreten Umstände des Einzelfalls für die tatsächliche Beurteilung ohne Belang sind (vgl. u.a. die Urteile des BGH vom 7. Juli 1954 - VI ZR 141/53 - VersR 1954, 495 und vom 12. Dezember 1959 - VI ZR 264/57 - VersR 1959, 391).
  • BGH, 19.12.1958 - VI ZR 264/57
    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Der Beweis des ersten Anscheins setzt Tatbestände voraus, die nach der Erfahrung des Lebens auf eine bestimmte Ursache hinweisen und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegen; es muß sich um einen typischen Geschehensablauf, also um einen Tatbestand handeln, bei dem eine ohne weiteres naheliegende Erklärung nach der allgemeinen Lebenserfahrung zu finden ist und bei dem angesichts des typischen Charakters die konkreten Umstände des Einzelfalls für die tatsächliche Beurteilung ohne Belang sind (vgl. u.a. die Urteile des BGH vom 7. Juli 1954 - VI ZR 141/53 - VersR 1954, 495 und vom 12. Dezember 1959 - VI ZR 264/57 - VersR 1959, 391).
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Die Gründe, die das Berufungsgericht in seinem ersten Urteil angeführt hat, rechtfertigen es nicht, von einer nochmaligen Vernehmung Büttners abzusehen (vgl. das Urteil des BGH vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138 und die in dem Urteil genannten weiteren Entscheidungen des BGH).
  • BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57
    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder die andere Möglichkeit nach der Lebenserfahrung eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat (Urteil des BGH vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VRS 6, 251 = VersR 1954, 224; vgl. auch die Urteile vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365 und vom 11. April 1961 - VI ZR 135/60 - VersR 1961, 725).
  • BGH, 21.09.1956 - VI ZR 192/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Der Anscheinsbeweis ist nicht dazu bestimmt, die Regeln über die Beweisführung in der Weise zu lockern, daß Lücken der Beweisführung durch bloße Vermutungen ausgefüllt werden, mag für Sie auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit sprechen (Urteil des BGH vom 21. September 1956 - VI ZR 192/55 - VersR 1956, 710).
  • BSG, 28.02.1961 - 2 RU 97/59

    Autounfall infolge Übermüdung - Betriebliche Tätigkeit des Versicherten als

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder die andere Möglichkeit nach der Lebenserfahrung eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat (Urteil des BGH vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VRS 6, 251 = VersR 1954, 224; vgl. auch die Urteile vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365 und vom 11. April 1961 - VI ZR 135/60 - VersR 1961, 725).
  • BGH, 07.07.1954 - VI ZR 181/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Der Beweis des ersten Anscheins setzt Tatbestände voraus, die nach der Erfahrung des Lebens auf eine bestimmte Ursache hinweisen und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegen; es muß sich um einen typischen Geschehensablauf, also um einen Tatbestand handeln, bei dem eine ohne weiteres naheliegende Erklärung nach der allgemeinen Lebenserfahrung zu finden ist und bei dem angesichts des typischen Charakters die konkreten Umstände des Einzelfalls für die tatsächliche Beurteilung ohne Belang sind (vgl. u.a. die Urteile des BGH vom 7. Juli 1954 - VI ZR 141/53 - VersR 1954, 495 und vom 12. Dezember 1959 - VI ZR 264/57 - VersR 1959, 391).
  • BGH, 29.06.1956 - I ZR 129/54

    Verrichtungsgehilfe, Weisungen, Generalvertreter

    Auszug aus BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68
    Der Anscheinsbeweis ist nicht dazu bestimmt, die Regeln über die Beweisführung in der Weise zu lockern, daß Lücken der Beweisführung durch bloße Vermutungen ausgefüllt werden, mag für Sie auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit sprechen (Urteil des BGH vom 21. September 1956 - VI ZR 192/55 - VersR 1956, 710).
  • BGH, 03.03.1998 - VI ZR 407/96

    Beendigung der Jagdausübung bei Auslösung eines Schusses

    Wie bereits das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, sind hier wegen fehlender Typizität des Geschehensablaufs die Grundsätze des Anscheinsbeweises nicht anwendbar (vgl. auch Senatsurteil vom 29. April 1969 - VI ZR 29/68 - VersR 1969, 751, 753).
  • BGH, 10.03.1970 - VI ZR 98/68

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem entgegenkommenden, sich infolge

    Der Beweis des ersten Anscheins setzt Tatbestände voraus, die nach der Erfahrung des Lebens auf eine bestimmte Ursache hinweisen und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegen; es muß sich um einen typischen Geschehensablauf, also um einen Tatbestand handeln, bei dem eine ohne weiteres naheliegende Erklärung nach der allgemeinen Lebenserfahrung zu finden ist und bei dem angesichts des typischen Charakters die konkreten Umstände des Einzelfalls für die tatsächliche Beurteilung ohne Belang sind (Urteil des BGH vom 29. April 1969 - VI ZR 29/68 - VersR 1969, 751 und die dort genannten weiteren Entscheidungen).
  • OLG Bamberg, 25.07.2011 - 8 U 88/11

    Verschuldenshaftung bei Verletzung eines anderen Jägers durch einen abgeprallten

    Unfallverhütungsvorschriften Jagd (im Folgenden: UVV-Jagd) zurückgegriffen werden (BGH VersR 1969, 751, 752; NJW-RR 1998, 1397).
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