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Rechtsprechung
   BGH, 29.09.1970 - VI ZR 51/69   

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https://dejure.org/1970,772
BGH, 29.09.1970 - VI ZR 51/69 (https://dejure.org/1970,772)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1970 - VI ZR 51/69 (https://dejure.org/1970,772)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69 (https://dejure.org/1970,772)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Streupflicht - Verkehrssicherungspflicht - Glatteis

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Sturz wegen Glatteis: Geschädigte müssen Verletzung der Kontrollpflichten des Winterdienstpflichtigen beweisen - Häufigkeit der Kontrollen bestimmt sich nach dem Einzelfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823
    Umfang und Beginn der Streupflicht bei Glatteis

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 1130
  • DB 1970, 2216
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • BGH, 12.06.2012 - VI ZR 138/11

    Glatteisunfall eines Fußgängers: Grenzen der Streupflicht eines

    Er muss deshalb den Sachverhalt dartun und gegebenenfalls beweisen, aus dem sich ergibt, dass zur Zeit des Unfalls aufgrund der Wetter-, Straßen- oder Wegelage bereits oder noch eine Streupflicht bestand und diese schuldhaft verletzt worden ist (vgl. Senatsurteile vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69, VersR 1970, 1130, 1131; vom 27. November 1984 - VI ZR 49/83, VersR 1985, 243, 245; Senatsbeschluss vom 7. Juni 2005 - VI ZR 219/04, NZV 2005, 578).

    Ist eine Streupflicht gegeben, richten sich Inhalt und Umfang nach den Umständen des Einzelfalls (Senatsurteile vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69, aaO; vom 2. Oktober 1984 - VI ZR 125/83, NJW 1985, 270; BGH, Urteil vom 5. Juli 1990 - III ZR 217/89, BGHZ 112, 74, 75; Beschluss vom 20. Oktober 1994 - III ZR 60/94, VersR 1995, 721, 722).

    Für den Beginn der Streupflicht ist dabei vor allem von Bedeutung, in welchem Maße die erkennbare Wetterlage und die Eigenheiten des Gehwegs Anlass zur Vorsorge gegeben haben (vgl. Senatsurteil vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69, aaO).

  • BGH, 27.11.1984 - VI ZR 49/83

    Streupflicht von Wohnungseigentümern

    Anders als für die vom Streupflichtigen zu beweisende Ausnahmesituation, die das Streuen unzumutbar macht, ist nach allgemeinen Grundsätzen der Beweislastverteilung der Kläger darlegungs- und beweispflichtig für das Vorliegen einer die Streupflicht begründenden Wetter- und Straßenlage (BGH, Urteile vom 22. November 1965 - III ZR 32/65 - aaO., und vom 29. September 1970 - VI ZR 51/68 - VersR 1970, 1130, 1131).
  • OLG Celle, 27.02.2004 - 9 U 220/03

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung der Streupflicht ; Anscheinsbeweis bei

    Die nur im Rahmen des Zumutbaren bestehende Pflicht, bei Schnee und Eisglätte die Gehwege mit Streugut abzustumpfen (s. dazu BGH VersR 1970, 1130, 1131; OLG Brandenburg MDR 2000, 159), entfällt nämlich, wenn es zwecklos ist, den Bürgersteig zu streuen, da sich Glätte alsbald wieder neu bilden würde.
  • BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83

    Verkehrssicherungspflicht eines Gastwirts

    Bei einer derartigen Situation ist dem Gastwirt nicht - wie dies etwa bei der Streupflicht auf Gehwegen zum Schutze von Passanten der Fall ist (s. Senatsurteil vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69 VersR 1970, 1130, 1131) - noch ein angemessener Zeitraum zuzubilligen, während dessen er die Notwendigkeit erneuten Streuens in Erfahrung bringen und sich auf dessen Durchführung einstellen kann.
  • BGH, 07.06.2005 - VI ZR 219/04

    Darlegungs- und Beweislast bei Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei

    Er muß deshalb bei einem Streit darüber, ob die zeitlichen Grenzen der Streupflicht beachtet sind, den Sachverhalt dartun, der ergibt, daß zur Zeit des Unfalls bereits oder noch eine Streupflicht bestand (vgl. Senatsurteile vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69 - VersR 1970, 1130; vom 27. November 1984 - VI ZR 49/83 - VersR 1985, 243, 245; BGH, Urteil vom 22. November 1965 - III ZR 32/65 - VersR 1966, 90, 92).
  • OLG Brandenburg, 28.09.1999 - 2 U 11/99
    Allerdings besteht eine solche Pflicht nur im Rahmen des Zumutbaren (z. B. BGH VersR 1970, 1130, 1131).

    Vielmehr ist dem Streupflichtigen eine angemessene Wartezeit zuzubilligen, in der er beobachten kann, ob es sich nicht nur um eine kurzfristige Unterbrechung der Niederschläge handelt und seine Streu- und Räummaßnahmen nicht sogleich wieder wirkungslos würden (BGH VersR 1959, 96; VersR 1970, 1130, 1131; OLG Hamm VersR 1997, 68 f; OLG Schleswig VersR 1975, 431; Geigel/Schlegelmilch Kap. 14 Rn. 153).

    Welche Zeiträume angemessen sind, muss unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls beurteilt werden (BGH VersR 1955, 456; 1970, 1130, 1131; OLG Schleswig a.a.O.).

  • OLG Saarbrücken, 12.02.2014 - 2 U 113/13

    Glatteisunfall eines Fußgängers: Umfang der winterlichen Räum- und Streupflicht

    Er muss deshalb den Sachverhalt dartun und gegebenenfalls beweisen, aus dem sich ergibt, dass zur Zeit des Unfalls aufgrund der Wetter-, Straßen- oder Wegelage bereits oder noch eine Streupflicht bestand und diese schuldhaft verletzt worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 6.12.2012, VI ZR 138/11, NJW 2012, 2727; VersR 1970, 1130; VersR 1985, 243, 245; NZV 2005, 578).
  • OLG Bamberg, 09.07.2013 - 5 U 212/12

    Verkehrssicherungspflicht - zur Räum- und Steupflicht auf Bahnsteigen -

    Er muss deshalb den Sachverhalt dartun und gegebenenfalls beweisen, aus dem sich ergibt, dass zur Zeit des Unfalls aufgrund der Wetter-, Straßen- oder Wegelage bereits oder noch eine Streupflicht bestand und diese schuldhaft verletzt worden ist (vgl. BGH, Urteile vom 29.09.1970 - VI ZR 51/69, VersR 1970, 1130, 1131; vom 27.11.1984 - VI ZR 49/83, VersR 1985, 243, 245; vom 12.06.2012 - VI ZR 138/11, NJW 2012, 2727 f.).

    Ist eine Streupflicht gegeben, richten sich Inhalt und Umfang nach den Umständen des Einzelfalls (BGH, Urteile vom 29.09.1970 - VI ZR 51/69, aaO; vom 2.10.1984 - VI ZR 125/83, NJW 1985, 270; BGH, Urteil vom 5.07.1990 - III ZR 217/89, BGHZ 112, 74, 75; Beschluss vom 20.10.1994 - III ZR 60/94, VersR 1995, 721, 722).

  • AG Pfaffenhofen/Ilm, 14.09.2012 - 1 C 27/12

    Schadenersatzanspruch wegen eines Glätteunfalls: Beweislast des Verletzten

    Er muss deshalb den Sachverhalt dartun und gegebenenfalls beweisen, aus dem sich ergibt, dass zur Zeit des Unfalls aufgrund der Wetter-, Straßen- oder Wegelage bereits oder noch eine Streupflicht bestand und diese schuldhaft verletzt worden ist (vgl. Senatsurteile vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69, VersR 1970, 1130, 1131; vom 27. November 1984 - VI ZR 49/83, VersR 1985, 243, 245; Senatsbeschluss vom 7. Juni 2005 - VI ZR 219/04, NZV 2005, 578).

    Ist eine Streupflicht gegeben, richten sich Inhalt und Umfang nach den Umständen des Einzelfalls (Senatsurteile vom 29. September 1970 - VI ZR 51/69, aaO; vom 2. Oktober 1984 - VI ZR 125/83, NJW 1985, 270; BGH, Urteil vom 5. Juli 1990 - III ZR 217/89, BGHZ 112, 74, 75; Beschluss vom 20. Oktober 1994 - III ZR 60/94, VersR 1995, 721, 722).

    Für den Beginn der Streupflicht ist dabei vor allem von Bedeutung, in welchem Maße die erkennbare Wetterlage und die Eigenheiten des Gehweges Anlass zur Vorsorge geben (vgl. Senat vom 29.09.1970, Az.: VI ZR 51/69, Versicherungsrecht 1970, 1130).

  • BGH, 27.04.1987 - III ZR 123/86

    Verkehrssicherungspflicht - Streupflicht - Stadt - Glätte - Ampel

    Allerdings ergibt sich eine Verletzung der Streupflicht nicht schon aus der zeitweisen Verkehrsunsicherheit der zu bestreuenden Stelle, sondern erst aus der Unterlassung gebotener und zumutbarer Maßnahmen zur Feststellung und Beseitigung von Glätte (BGH VersR 1970, 1130).
  • OLG Karlsruhe, 10.09.2008 - 7 U 237/07

    Amtshaftung wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht: Sturz wegen

  • LG Hamburg, 10.11.2017 - 302 O 233/16

    Verkehrssicherungspflichtverletzung: Schadensersatzklage nach Glatteisunfall;

  • OLG Hamm, 07.12.2010 - 9 U 113/10

    Keine Amtshaftung bei Glätteunfall

  • OLG Brandenburg, 28.08.2023 - 2 U 1/23
  • BGH, 07.06.2005 - VI ZR 220/04

    Darlegungs- und Beweislast bei Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei

  • LG Erfurt, 07.03.2014 - 10 O 586/13

    Glatteisunfall eines Fußgängers: Mitverschulden bei Sturz eines Mieters auf der

  • OLG Karlsruhe, 21.03.1984 - 7 U 18/83
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Rechtsprechung
   BSG, 19.03.1970 - 5 RKn 47/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1304
BSG, 19.03.1970 - 5 RKn 47/67 (https://dejure.org/1970,1304)
BSG, Entscheidung vom 19.03.1970 - 5 RKn 47/67 (https://dejure.org/1970,1304)
BSG, Entscheidung vom 19. März 1970 - 5 RKn 47/67 (https://dejure.org/1970,1304)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Krankengeldanspruch - Auslandsaufenthalt - Urlaubsaufenthalt - Arbeitsunfähigkeitszeitraum

Papierfundstellen

  • BSGE 31, 100
  • NJW 1970, 1518
  • VersR 1970, 1130
  • DB 1970, 1232
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 26.06.1958 - 2 RU 135/55
    Auszug aus BSG, 19.03.1970 - 5 RKn 47/67
    im eigenen Hoheitsbereich ausgeübt werden kann - der Versicherungszwang grundsätzlich seine Schranke an den Grenzen der inländischen Staatsgewaltfindct(s" BSG 7, 257, 263; 17, 173, 177), kann hier nicht zur Ablehnung des Anspruchs führen.
  • BSG, 04.06.2019 - B 3 KR 23/18 R

    Krankenversicherung - Arbeitsunfähigkeit - Zustimmung zum Auslandsaufenthalt in

    Die Rspr habe Krg auch beim Auslandsaufenthalt zugesprochen (Hinweis auf BSGE 31, 100 = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO) .

    Hierfür habe sich das LSG auch nicht auf Urteile des BSG (vom 19.3.1970 - 5 RKn 47/67 - BSGE 31, 100 = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO und vom 11.10.1994 - 1 RK 2/94 - SozR 3-6050 Art. 25 Nr. 1) mangels vergleichbarer Konstellation berufen dürfen.

  • BSG, 26.02.1992 - 3 RK 13/90

    Keine Bindung deutscher Krankenkassen an die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

    Bestand kein Sozialversicherungsabkommen mit dem Aufenthaltsstaat, war Krankengeld in der Zeit der Geltung des § 182 RVO trotzdem bei Eintritt von Arbeitsunfähigkeit zu gewähren (BSGE 31, 100, 101 f [BSG 19.03.1970 - 5 RKn 47/67] = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO).

    Den Bescheinigungen ausländischer Ärzte kommt dabei nicht von vornherein ein geringerer Beweiswert zu als denen deutscher Ärzte (BSGE 31, 100, 102 [BSG 19.03.1970 - 5 RKn 47/67] = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO; BAGE 48, 115, 119; BAG EzA § 3 LFZG Nr. 11; LSG Rheinland-Pfalz, Breithaupt 1984, 361, 362).

    Kenntnisse über den Begriff der Arbeitsunfähigkeit iS der deutschen Krankenversicherung und die versicherungsrechtliche Bedeutung dieser Feststellung sind ausländischen Ärzten dagegen normalerweise fremd (BSGE 31, 100, 102 [BSG 19.03.1970 - 5 RKn 47/67] = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2015 - L 5 KR 292/14

    Krankenversicherung

    Da die höchstrichterliche Rechtsprechung über den Wortlaut des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO hinaus auch Krankengeld für die Zeit des Auslandsaufenthalts zuerkannte, in der der Versicherte nachweislich arbeitsunfähig war (BSGE 31, S. 100ff., 101 f. und BSG SozR 3-2200 § 182 RVO Nr. 12, S.49ff., 50) wurde die Regelung des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO nach den Gesetzesmaterialien (a.a.O. zu § 16 Abs. 4 SGB V) mit redaktionellen Änderungen übernommen.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2018 - L 6 KR 97/17

    Krankenversicherung (KR)

    Da die höchstrichterliche Rechtsprechung über den Wortlaut des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO hinaus auch Krankengeld für die Zeit des Auslandsaufenthalts zuerkannte, in der der Versicherte nachweislich arbeitsunfähig war (BSG, 19.3.1970, 5 RKn 47/67, SozR Nr. 39 zu § 182 RVO), wurde die Regelung des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO nach den Gesetzesmaterialien (a.a.O. zu § 16 Abs. 4 SGB V) mit redaktionellen Änderungen übernommen.
  • LSG Hamburg, 04.05.2005 - L 5 AL 37/02

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe für die Vergangenheit, Wirkung

    Hierbei ist auf den tatsächlichen bzw. hilfsweise auf den mutmaßlichen Willen (BSG a.a.O., S. 97) des Gesetzgebers abzustellen, mithin darauf, welche Regelung der Gesetzgeber für diesen Fall getroffen haben würde, wenn er ein Bedürfnis hierfür erkannt hätte (BSG, Urteil vom 19.3.1970, 5 RKn 47/67 = BSGE 31, 100, 101).
  • LSG Berlin, 22.03.2000 - L 9 KR 69/98
    Eine solche redaktionelle Änderung der Regelung des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO lag im Hinblick darauf vor, dass die höchstrichterliche Rechtsprechung über den Wortlaut dieser Norm hinaus auch Krankengeld für die Zeit des Auslandsaufenthaltes zuerkannte, in der der Versicherte nachweislich arbeitsunfähig war (vgl. BSGE 31, S. 100 ff; dementsprechend auch BSG SozR 3-2200 § 182 RVO Nr. 12 S. 49 ff, 50).
  • LSG Hamburg, 25.02.2010 - L 1 KR 42/08

    Versicherungsfreiheit nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) bei

    Bei der Schließung einer planwidrigen Gesetzeslücke ist darauf abzustellen, welche Regelung der Gesetzgeber für diesen Fall getroffen haben würde, wenn er ein Bedürfnis hierfür erkannt hätte (BSG, Urteil vom 19.3.1970 - 5 RKn 47/67 - Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1996 - L 5 KR 102/95

    Krankenversicherung

    Eine bloße redaktionelle Änderung der Regelung des § 216 Abs. 1 Nr. 2 RVO lag im Hinblick darauf vor, daß die höchstrichterliche Rechtsprechung über den Wortlaut dieser Norm hinaus auch Krankengeld für die Zeit des Auslandsaufenthaltes zuerkannte, in der Versicherte nachweislich arbeitsunfähig waren (vgl. BSGE 31, S. 100 ff., 101 f. = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO; dementsprechend auch BSG, SozR 3-2200 § 182 RVO Nr. 12, S. 49 ff., 50).
  • BSG, 06.03.1996 - 9 RV 11/95

    Kostenübernahme für privat durchgeführte dringende Krankenhausbehandlung während

    Mit der Neuregelung durch das Gesundheits-Reformgesetz (GRG) hat der Gesetzgeber die damalige Rechtsprechung für den Bereich der KV bestätigt, teilweise sogar verschärft (vgl die Ausdehnung des Ruhens auch auf Ansprüche auf Krg, entgegen BSGE 31, 100 = SozR Nr. 39 zu § 182 RVO).
  • BSG, 09.03.1982 - 3 RK 64/80

    Kostenerstattung von der Krankenkasse; Selbsttragung der Kosten; Beschäftigung im

    vor allem bei Geldleistungen (BSGE 27, 129, 131 ff; 31, 288, 290 ff ; vgl auch BSGE 31, 100 ff = SozR Nr. 39 zu 5 182 RVG).
  • BSG, 26.03.1980 - 3 RK 9/79

    Pflichtmitgliedschaft bei Ortskrankenkassen - Arbeitsunfähigkeit durch Unfall -

  • LSG Hessen, 09.07.1980 - L 8 KR 1111/79

    Krankengeldbezug; keine Bindungswirkung an ärztliche Bescheinigung über

  • SG Düsseldorf, 25.09.1995 - S 1 KR 8/95
  • LAG Hamm, 01.12.1981 - 7 Sa 723/81

    Krankschreibung im Erholungsurlaub; Berücksichtigung der Folgen einer Krankheit

  • LSG Hessen, 22.10.1980 - L 8 KR 806/79
  • BSG, 29.01.1985 - 8 RK 53/84
  • LSG Hessen, 17.03.1971 - L 3 U 882/69
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Rechtsprechung
   BSG, 17.04.1970 - 3 RK 81/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,3283
BSG, 17.04.1970 - 3 RK 81/69 (https://dejure.org/1970,3283)
BSG, Entscheidung vom 17.04.1970 - 3 RK 81/69 (https://dejure.org/1970,3283)
BSG, Entscheidung vom 17. April 1970 - 3 RK 81/69 (https://dejure.org/1970,3283)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Angestelltenversicherung - Versicherungsbefreiung - Arbeiterrentenversicherung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 31, 131
  • VersR 1970, 1130
  • BB 1970, 1542
  • DB 1970, 1448
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BSG, 22.05.1985 - 1 RS 1/84

    Zuschuß zur privaten Lebensversicherung - Versicherungspflicht in der

    Es kommt insoweit lediglich darauf an, ob zu diesem Zeitpunkt eine befreiende Lebensversicherung abgeschlossen war, für die ebensoviel aufzuwenden war, wie Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung der Angestellten zu zahlen gewesen wären (BSGE 23, 241, 244; 31, 131, 133 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 4 KR 127/11
    Will der Rentner die durch den neuen Rentenantrag begründete Versicherungspflicht nicht wirksam werden lassen, muss er rechtzeitig einen neuen Befreiungsantrag stellen (BSGE 34, 205ff; 31, 131).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 22.05.1970 - 2 U 87/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1869
OLG Stuttgart, 22.05.1970 - 2 U 87/69 (https://dejure.org/1970,1869)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22.05.1970 - 2 U 87/69 (https://dejure.org/1970,1869)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22. Mai 1970 - 2 U 87/69 (https://dejure.org/1970,1869)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Mangelnde Bezirksvertretertätigkeit eines HV, Leistungsstörungen, HVV, Bezirksprovision, Schadensersatz des U, pVV, Tourenpläne, Abreden über Ort und Zeit der Tätigkeit, Eingriff in den Kernbereich der Selbständigkeit

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 1130
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 28.04.1971 - I R 39/70

    Unternehmer - Zahlungsverpflichtung eines Ausgleichs - Handelsvertreter -

    Mit dieser Vorschrift hat das Gesetz den Provisionsanspruch von der Tätigkeit des Handelsvertreters, aber nicht vom Erfolg dieser Tätigkeit, weitgehend, wenn auch nicht vollständig (vgl. Urteil des OLG Stuttgart 2 U 87/69 vom 22. Mai 1970, BB 1970, 1112), gelöst, Hier ist es daher noch weniger als in den Fällen des § 87 Abs. 1 HGB die Tätigkeit des Handelsvertreters als solche, die vergütet wird.
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