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   BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69   

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https://dejure.org/1969,1359
BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69 (https://dejure.org/1969,1359)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1969 - VIII ZB 43/69 (https://dejure.org/1969,1359)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69 (https://dejure.org/1969,1359)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 184
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.04.1952 - I ZB 5/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69
    Eine mit einem Stempel hergestellte "Unterschrift" genügt diesem Erfordernis nicht (vgl. BGH Beschl. v. 16.4.1952 - I ZB 5/52 - NJW 1952, 934; BGHZ 24, 116 [BGH 15.04.1957 - II ZR 23/56] ).
  • BGH, 15.04.1957 - II ZR 23/56

    Mangelhafte Urteilszustellung

    Auszug aus BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69
    Eine mit einem Stempel hergestellte "Unterschrift" genügt diesem Erfordernis nicht (vgl. BGH Beschl. v. 16.4.1952 - I ZB 5/52 - NJW 1952, 934; BGHZ 24, 116 [BGH 15.04.1957 - II ZR 23/56] ).
  • BGH, 07.01.1958 - VI ZB 20/57
    Auszug aus BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69
    Eine nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist (§ 519 Abs. 2 ZPO), aber noch innerhalb der Berufungsfrist (§ 516 ZPO) eingegangene Berufungsbegründung ist grundsätzlich als Wiederholung der Berufung aufzufassen (BGH Beschl. v. 7.1.1958 - VI ZB 20/57 - NJW 1958, 551 = MDR 1958, 506; ferner BGH Beschl. v. 25.1.1966 - VI ZR 185/65 - NJW 1966, 930 = Warn 1966, 46).
  • BGH, 16.12.1958 - VIII ZB 15/58
    Auszug aus BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69
    Das gilt auch für die sofortige Beschwerde des § 519 Abs. 2 ZPO (RG JW 1925, 479; BGH Beschl. v. 16. September 1958 - VIII ZB 15/58 - LM ZPO § 519 b Nr. 12 = MDR 1959, 210 = ZZP 1959, 425).
  • BGH, 25.01.1966 - VI ZR 185/65

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegenüber der Versäumung der Revisionsfrist

    Auszug aus BGH, 10.12.1969 - VIII ZB 43/69
    Eine nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist (§ 519 Abs. 2 ZPO), aber noch innerhalb der Berufungsfrist (§ 516 ZPO) eingegangene Berufungsbegründung ist grundsätzlich als Wiederholung der Berufung aufzufassen (BGH Beschl. v. 7.1.1958 - VI ZB 20/57 - NJW 1958, 551 = MDR 1958, 506; ferner BGH Beschl. v. 25.1.1966 - VI ZR 185/65 - NJW 1966, 930 = Warn 1966, 46).
  • BAG, 13.09.1995 - 2 AZR 855/94

    Unzulässige Berufung - 5 Monatsfrist bei erstinstanzlichem Urteil

    Insofern ist die nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist eingegangene Berufungsbegründung als zulässige Wiederholung der Berufung mit gleichzeitiger Begründung aufzufassen (vgl. BAG Beschluß vom 26. April 1963 - 1 ABR 10/62 - AP Nr. 3 zu § 94 ArbGG; BGH Beschluß vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 1970, 184 und vom 20. März 1978 - III ZB 18/77 - VersR 1978, 720).
  • BGH, 24.05.2006 - IV ZB 47/05

    Rechtsfolgen des Abweichens von Urteil und -ausfertgung

    Die Einreichung der Berufungsbegründung innerhalb der Frist des § 517 Halbs. 2 ZPO wäre als Wiederholung der Berufung aufzufassen gewesen (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 1970, 184).
  • BGH, 15.11.1988 - XI ZB 3/88

    Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses

    Das gilt auch für die sofortige Beschwerde des § 519 Abs. 2 ZPO (BGH, Beschlüsse vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58, VersR 1959, 236 und vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69, VersR 1970, 184).

    Danach sind neue Tatsachen jedenfalls zu berücksichtigen, wenn damit die Rechtzeitigkeit der Berufung dargetan werden soll (BGH, Beschluß vom 10. Dezember 1969 aaO.).

    Auffassung zu § 5 Abs. 2 VwZG : BGHZ 57, 160, 164; vgl. auch BFH, Urteile vom 29. August 1969 - III R 86/68, NJW 1970, 1439 sowie vom 7. August 1974 - II R 169/70, BFHE 113, 490, 492; BSG, Urteil vom 4. August 1961 - 7/9 RV 1026/59, Praxis 1961, 539; zur Unzulässigkeit eines Beglaubigungsvermerks mit Faksimile-Stempel vgl. BGHZ 24, 116, 117 und BGH, Beschluß vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69, VersR 1970, 184).

  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZB 25/86

    Voraussetzungen für eine wirksame Zustellung eines landgerichtlichen Urteils -

    Hierbei handelt es sich um neues Vorbringen, an dem die Beklagte jedoch nicht gehindert war (§§ 577, 570 ZPO; vgl. Senatsbeschluß vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69, VersR 1970, 184).

    Sie ist in der Einreichung des Begründungsschriftsatzes am 30. November 1985 zu sehen, der somit Berufungs- und Berufungsbegründungsfrist gewahrt hat (vgl. Senatsbeschluß vom 10. Dezember 1969 aaO).

  • BGH, 05.05.1993 - XII ZR 124/92

    Verbindung von Prozeßkostenhilfegesuch und Berufung

    Denn da keine Partei die mit einer Fristversäumung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen will, ist anzunehmen, daß sie eine inhaltlich den Anforderungen des § 518 Abs. 2 ZPO entsprechende Berufungsbegründung zugleich als Berufungseinlegung verstanden wissen will, zumal auch das Gesetz in § 519 Abs. 2 ZPO davon ausgeht, daß beide in einem Schriftsatz enthalten sein können (BGH Beschluß vom 25. November 1986 - VI ZB 12/86 - NJW 1987, 1204, Beschluß vom 10. Februar 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 70, 184; MünchKomm/Feiber aaO. § 518 Rdn. 11, 19; Thomas/Putzo aaO. § 518 Rdn. 14).
  • BGH, 30.06.1992 - VI ZB 15/92

    Postulationsfähigkeit vor Berufungsgericht mit Aushändigung der Zulassungsurkunde

    Zwar können solche neuen Tatsachen nach § 570 ZPO auch im Rahmen der sofortigen Beschwerde nach § 519 b Abs. 2 ZPO berücksichtigt werden (BGH, Beschlüsse vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 - VersR 1959, 236; vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69 - VersR 1970, 184 und vom 15. November 1988 - XI ZB 3/88 - VersR 1989, 167).
  • LAG Hamm, 01.06.1994 - 10 (5) Sa 1154/93

    Berufungsbegründung; Arbeitsgericht; Berufungsbegründungsfrist; Frist; Berufung;

    Insoweit handelt es sich um ein einheitliches Rechtsmittel (BGH, Beschluß vom 10.12.1969 - VersR 1970, 184; BGH, Beschluß vom 20.03.1978 - VersR 1978, 720; Zöller/Schneider, aaO, § 519 Rz. 13; Stahlhacke, GK-ArbGG, § 66 Rz. 10, 66, 68; vgl. auch BAG, Beschluß vom 13.09.1972 - AP Nr. 8 zu § 519 b ZPO; BAG, Beschluß vom 12.11.1976 - AP Nr. 11 zu § 519 b ZPO).
  • LAG Hessen, 27.07.1987 - 1 Sa 342/87

    Klage auf Erteilung eines Zeugnisses mit der Unterschrift einer bestimmten Person

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  • BGH, 19.06.1974 - VIII ZB 15/74

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumnis der

    Die Beschwerde nach § 519 b Abs. 2 ZPO kann gemäß § 570 ZPO auf neue Tatsachen und Beweismittel gestützt werden (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 - a.a.O.; Beschluß vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69; Beschluß vom 8. Juni 1972 - III ZB 7/72 = VersR 72, 975 = Rpfl 73, 15).
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