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BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Klage auf Schadensersatz wegen Verursachung eines Verkehrsunfalls - Rückgriff der Versicherung auf den Unfallverursacher - Grob fahrlässige Verursachung des Unfalls
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
RVO § 640
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- MDR 1970, 918
- VersR 1970, 568
- DB 1970, 1223
Wird zitiert von ... (37) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 24.06.1969 - VI ZR 36/68
Schadensersatz infolge eines Verkehrsunfalls - Einordnung des Anspruchs als …
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Wenn dann der Beklagte, der bei einem Zusammenstoß selbst aufs schwerste gefährdet werden mußte, doch noch in die Gegenfahrbahn gefahren ist, obwohl dafür kein Beweggrund, etwa eine leichtfertige Überholungsabsicht oder ähnliches, ersichtlich ist, dann spricht nicht ein typischer Geschehensablauf, sondern im Gegenteil sehr wenig dafür, daß er sich insoweit eine Verletzung seiner Verkehrspflichten zuschulden kommen ließ, die besonders kraß und auch von seiner Person aus gesehen unentschuldbar war und damit das gewöhnliche, in § 276 Abs. 1 Satz 2 BGB bestimmte Maß der Fahrlässigkeit erheblich überschritt (vgl. BGH Urt. v. 25. April 1957 - II ZR 145/56 - VersR 1957, 353 zu § 61 VVG Senatsurteil vom 24. Juni 1969 - VI ZR 36/68 - VersR 69, 848 mit Nachweisen, zu § 640 RVO std. Rspr.).Dazu müßte die von Dersch/Knoll Anm. 6 a zu § 640 RVO vertretene Meinung führen, daß insoweit auch heute noch ein Verschulden im strafrechtlichen Sinne zu fordern sei, eine Meinung, die sich auf den erzieherischen Charakter der Vorschrift (vgl. Senatsurteil vom 30. April 1968 - VI ZR 32/67 - VersR 1968, 641 und vom 24. Juni 1969 - VI ZR 36/68 - VersK 1969, 848) stützen könnte.
- BGH, 25.04.1957 - II ZR 145/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Wenn dann der Beklagte, der bei einem Zusammenstoß selbst aufs schwerste gefährdet werden mußte, doch noch in die Gegenfahrbahn gefahren ist, obwohl dafür kein Beweggrund, etwa eine leichtfertige Überholungsabsicht oder ähnliches, ersichtlich ist, dann spricht nicht ein typischer Geschehensablauf, sondern im Gegenteil sehr wenig dafür, daß er sich insoweit eine Verletzung seiner Verkehrspflichten zuschulden kommen ließ, die besonders kraß und auch von seiner Person aus gesehen unentschuldbar war und damit das gewöhnliche, in § 276 Abs. 1 Satz 2 BGB bestimmte Maß der Fahrlässigkeit erheblich überschritt (vgl. BGH Urt. v. 25. April 1957 - II ZR 145/56 - VersR 1957, 353 zu § 61 VVG Senatsurteil vom 24. Juni 1969 - VI ZR 36/68 - VersR 69, 848 mit Nachweisen, zu § 640 RVO std. Rspr.). - BGH, 02.12.1957 - II ZR 194/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Dieser ist aber, wie das Berufungsgericht an sich nicht verkennt und der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen hat, jedenfalls in der Hegel kein taugliches Erkenntnismittel, soweit es gilt, die auch in subjektiver Hinsicht grobe Fahrlässigkeit von der gewöhnlichen zivilrechtlichen Fahrlässigkeit abzugrenzen (zu § 61 VVG Urt. v. 2. Dezember 1957 - II ZR 194/56 - VersR 1958, 16;… Urt. v. 5. Dezember 1966 - II ZR 174/65 - VersR 1967, 127; zu § 48 LuftVG Senatsurteil vom 11. Juli 1967 - VI ZR 14/66 - VersH 1967, 909; vgl. dazu Sanden VersR 1967, 1018, Weingart VersK 1968, 427, 431 und Lohe VersR 1968, 323, 328; zu § 640 RVO vgl. ferner Senatsurteil vom 29. Oktober 1968 - VI ZK 169/67 - VersK 1969, 77).
- BGH, 05.12.1966 - II ZR 174/65
Begriff der einfachen und der groben Fahrlässigkeit
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Dieser ist aber, wie das Berufungsgericht an sich nicht verkennt und der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen hat, jedenfalls in der Hegel kein taugliches Erkenntnismittel, soweit es gilt, die auch in subjektiver Hinsicht grobe Fahrlässigkeit von der gewöhnlichen zivilrechtlichen Fahrlässigkeit abzugrenzen (…zu § 61 VVG Urt. v. 2. Dezember 1957 - II ZR 194/56 - VersR 1958, 16; Urt. v. 5. Dezember 1966 - II ZR 174/65 - VersR 1967, 127; zu § 48 LuftVG Senatsurteil vom 11. Juli 1967 - VI ZR 14/66 - VersH 1967, 909; vgl. dazu Sanden VersR 1967, 1018, Weingart VersK 1968, 427, 431 und Lohe VersR 1968, 323, 328; zu § 640 RVO vgl. ferner Senatsurteil vom 29. Oktober 1968 - VI ZK 169/67 - VersK 1969, 77). - BGH, 11.07.1967 - VI ZR 14/66
Beweisführung bei der grob fahrlässigen Herbeiführung eines Flugzeugabsturzes - …
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Dieser ist aber, wie das Berufungsgericht an sich nicht verkennt und der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen hat, jedenfalls in der Hegel kein taugliches Erkenntnismittel, soweit es gilt, die auch in subjektiver Hinsicht grobe Fahrlässigkeit von der gewöhnlichen zivilrechtlichen Fahrlässigkeit abzugrenzen (…zu § 61 VVG Urt. v. 2. Dezember 1957 - II ZR 194/56 - VersR 1958, 16;… Urt. v. 5. Dezember 1966 - II ZR 174/65 - VersR 1967, 127; zu § 48 LuftVG Senatsurteil vom 11. Juli 1967 - VI ZR 14/66 - VersH 1967, 909; vgl. dazu Sanden VersR 1967, 1018, Weingart VersK 1968, 427, 431 und Lohe VersR 1968, 323, 328; zu § 640 RVO vgl. ferner Senatsurteil vom 29. Oktober 1968 - VI ZK 169/67 - VersK 1969, 77). - BGH, 30.04.1968 - VI ZR 32/67
Geltendmachung von Rückgriffsansprüchen durch die Berufsgenossenschaft - …
Auszug aus BGH, 21.04.1970 - VI ZR 226/68
Dazu müßte die von Dersch/Knoll Anm. 6 a zu § 640 RVO vertretene Meinung führen, daß insoweit auch heute noch ein Verschulden im strafrechtlichen Sinne zu fordern sei, eine Meinung, die sich auf den erzieherischen Charakter der Vorschrift (vgl. Senatsurteil vom 30. April 1968 - VI ZR 32/67 - VersR 1968, 641 und vom 24. Juni 1969 - VI ZR 36/68 - VersK 1969, 848) stützen könnte.
- BGH, 26.01.2016 - XI ZR 91/14
Zu Beweisgrundsätzen bei streitigen Zahlungsaufträgen im Online-Banking
(a) Die Regeln des Anscheinsbeweises sind auf den Nachweis der subjektiven Voraussetzungen grober Fahrlässigkeit grundsätzlich dann nicht anwendbar, wenn es sich - wie hier - um ein individuelles Versagen handelt (vgl. BGH, Urteile vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68, VersR 1970, 568, vom 7. Mai 1974 - VI ZR 138/72, VersR 1974, 853, vom 29. Januar 2003 - IV ZR 173/01, NJW 2003, 1118, 1119 und vom 21. März 2007 - I ZR 166/04, NJW-RR 2007, 1630 Rn. 20; Bacher in BeckOK ZPO, Stand: 1. September 2015, § 284 ZPO Rn. 96; Staudinger/Georg Caspers, BGB, Neubearb. - AG Brandenburg, 22.09.2017 - 31 C 216/16
Fahrzeugunterstellung über mehrere Jahre - Eigentumsaufgabe
In diesem Sinne legen vor allem klare Verstöße gegen eindeutig formulierte, dem Schutz anderer dienende Normen das Vorliegen grober Fahrlässigkeit nahe ( BGH , Urteil vom 30.01.2001, Az.: VI ZR 49/00, u.a. in: NJW 2001, Seiten 2092 ff. ), selbst wenn die "grobe Fahrlässigkeit" einen schweren subjektiven Vorwurf beinhalten muss ( BGH , Urteil vom 12.01.1988, Az.: VI ZR 158/87, u.a. in: NJW 1988, Seiten 1265 f.; BGH, Urteil vom 21.04.1970, Az.: VI ZR 226/68, u.a. in: VersR 1970, Seiten 568 f.; BGH , Urteil vom 11.07.1967, Az.: VI ZR 14/66, u.a. in: VersR 1967, Seiten 909 f.; BAG , Urteil vom 22.02.1972, Az.: 1 AZR 223/71, u.a. in: NJW 1972, Seite 1388; BSG , Urteil vom 20.09.1977, Az.: 8/12 RKg 8/76, u.a. in: NJW 1978, Seiten 1175 f. ), so dass grobe Fahrlässigkeit "eine besonders grobe und auch subjektiv schlechthin unentschuldbare Pflichtverletzung, die das gewöhnliche Maß an Fahrlässigkeit erheblich übersteigt" erfordert, wobei "das Maß der Fahrlässigkeit insbesondere nach den persönlichen Umständen, der Kritikfähigkeit, dem Einsichtsvermögen des Beteiligten wie den besonderen Umständen des Falles zu beurteilen" ist ( BGH , Urteil vom 10.02.2009, Az.: VI ZR 28/08, u.a. in: NJW 2009, Seiten 1482 ff.; BGH , Urteil vom 11.07.2007, Az.: XII ZR 197/05, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2988 f.; BGH , Urteil vom 29.01.2003, Az.: IV ZR 173/01, u.a. in: NJW 2003, Seiten 1118 f.; BGH , Urteil vom 30.01.2001, Az.: VI ZR 49/00, u.a. in: NJW 2001, Seiten 2092 f.; BGH , Urteil vom 29.09.1992, Az.: XI ZR 265/91, u.a. in: NJW 1992, Seiten 3235 f.; BGH , Urteil vom 08.10.1991, Az.: XI ZR 238/90, u.a. in: NJW 1992, Seiten 316 f. ). - BGH, 29.01.2003 - IV ZR 173/01
Zu den Folgen eines Rotlichtverstoßes für die Vollkaskoversicherung
Dabei sind die Grundsätze des Anscheinsbeweises nicht anwendbar (BGH, Urteil vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68 - VersR 1970, 568 unter II 2).
- OLG Schleswig, 29.10.2018 - 5 U 290/18
Missbräuchliche Verwendung von PIN und TAN
Die Regeln des Anscheinsbeweises sind auf den Nachweis der subjektiven Voraussetzungen grober Fahrlässigkeit grundsätzlich dann nicht anwendbar, wenn es sich - wie hier - um ein individuelles Versagen handelt (vgl. BGH, Urteil vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68, VersR 1970, 568; BGH, Urteil vom 7. Mai 1974 - VI ZR 138/72, VersR 1974, 853; BGH, Urteil vom 29. Januar 2003 - IV ZR 173/01, NJW 2003, 1118, 1119; BGH…, Urteil vom 21. März 2007 - I ZR 166/04, Rn. 20;… Bacher in: BeckOK ZPO, Stand: 1. September 2015, § 284 ZPO Rn. 96;… Georg Caspers in: Staudinger, BGB (2014), § 276 Rn. 97;… Grüneberg in: Palandt, BGB, 77. Aufl. 2018, § 277 Rn. 7). - BGH, 10.05.2011 - VI ZR 196/10
Feuerversicherung: Verursachung eines Brandschadens durch Erhitzung von Fett als …
Die Revision verkennt nicht, dass insoweit die Grundsätze des Anscheinsbeweises nicht anwendbar sind (vgl. Senatsurteil vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68, VersR 1970, 568, 569). - BGH, 30.11.1971 - VI ZR 100/70
Umfang der Beschränkung der Haftung des auftraglosen Geschäftsführers
Mit Recht stellt es entscheidend darauf ab, daß der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit nicht nur die Feststellung eines objektiv schwerwiegenden Fehlers voraussetzt, sondern auch die Würdigung der Umstände verlangt, die die subjektive (personale) Seite der Verantwortlichkeit gerade dieses Täters in dieser Situation betreffen (vgl.Senatsurteil vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68 - VersR 1970, 568). - BGH, 28.02.1984 - VI ZR 132/82
Deliktsfähigkeit und Verschulden Minderjähriger
War unter solchen Umständen das schädigende Verhalten für den Minderjährigen typischerweise nicht vermeidbar und fehlt es deshalb an der personalen (subjektiven) Seite der Fahrlässigkeit (vgl. hierzu Senatsurt. v. 21. April 1970 - VI ZR 226/68 = VersR 1970, 568, 569 für den Begriff grober Fahrlässigkeit Erwachsener), an der "inneren Sorgfalt" (…so Deutsch a.a.O. § 18 S. 277 ff), dann liegt kein fahrlässiges Verhalten vor. - BGH, 22.10.1992 - IX ZR 244/91
Ausgleichsanspruch im Innenverhältnis zwischen Steuerschuldner und …
Andere verlangen demgegenüber eine vertragliche Vereinbarung (…Jurkat, Die Organschaft im Körperschaftsteuerrecht Rdn. 808; Schultze-Schlutius DB 1958, 1137; Tubach DB 1970, 2396 [BGH 21.04.1970 - VI ZR 226/68]); vereinzelt wird ein solcher Anspruch gänzlich geleugnet (Wündisch DB 1970, 410).Demzufolge wird die betriebswirtschaftliche Berechtigung einer steuerlichen Umlage in Praxis und Schrifttum nahezu einhellig bejaht (BFH BStBl II 1980, 522; Finanzbehörde Hamburg DB 1958, 530; Brezing S. 74;… Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff § 157 Rdn. 137; Klussmann DB 1971, 349; Meilicke, Mitteilungsblatt der Steuerberater 1960, 67, 69; Palitzsch BB 1983, 432; Rinas DB 1978, 1608; Tubach DB 1970, 2396 [BGH 21.04.1970 - VI ZR 226/68]).
- BGH, 12.01.1988 - VI ZR 158/87
Objektive und subjektive Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit; Mitnahme …
Es darf nicht schon aus einem objektiv groben Pflichtenverstoß allein deshalb auf ein entsprechend gesteigertes personales Verschulden geschlossen werden, weil ein solches häufig damit einherzugehen pflegt (Senatsurteil vom 21. April 1970 - VI ZR 226/68 - VersR 1970, 568, 569). - OLG Hamm, 10.08.2007 - 20 U 218/06
Kfz-Kaskoversicherung - Grobe Fahrlässigkeit: Anfahren mit überhöhter …
Zwar sind so zutreffend die Klägerin in ihrer Berufungsbegründung die Grundsätze des Anscheinsbeweises nicht anwendbar (vgl. BGH VersR 2003, 364 f.; BGH VersR 1970, 568). - BGH, 04.12.1985 - IVa ZR 130/84
Brennenlassen einer Kerze - Grobe Fahrlässigkeit
- BGH, 22.03.1972 - VIII ZR 119/70
Umsatzsteuerpflicht d. Konkursverwalters bei Sicherungsgut
- OLG Köln, 13.01.1982 - 2 U 77/81
Lkw; Vermietung; Formular; AGB; Haftung; Durchfahrtshöhe; Brücke
- VGH Baden-Württemberg, 19.02.1991 - 4 S 2895/90
Frage der groben Fahrlässigkeit eines Polizeibeamten bei Unfall auf Streifenfahrt
- BGH, 05.02.1974 - VI ZR 52/72
Beurteilung eines Einnickens am Steuer als "Grobe Fahrlässigkeit" im Sinne des § …
- BGH, 02.04.1986 - IVa ZR 187/84
Obliegenheitsverletzung bei Brennenlassen zweier Kerzen in einem Wohnmobil
- OLG Düsseldorf, 28.10.2008 - 4 U 254/07
Grob fahrlässige Herbeifühung des Versicherungsfalls in der Fahrzeugversicherung …
- OLG München, 09.11.1995 - 24 U 442/95
Grobe Fahrlässigkeit in der Kfz-Kaskoversicherung
- ArbG Bonn, 17.05.2001 - 3 Ca 2135/00
Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Streiks ; Tarifliche Regelung als …
- BGH, 15.06.1983 - VIII ZR 78/82
Formularmäßiger Ausschluß einer vereinbarten Haftungsfreistellung in der …
- BGH, 21.10.1980 - VI ZR 265/79
Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften als grobe Fahrlässigkeit
- BGH, 07.05.1974 - VI ZR 138/72
Beurteilung des Verschuldensgrades bei einer alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit …
- LAG Schleswig-Holstein, 25.11.1999 - 4 Sa 584/99
Zulässigkeit von einstweiligen Verfügungen im Arbeitskampf, wenn der Arbeitskampf …
- LG Aschaffenburg, 01.12.2004 - 3 O 266/04
Fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalls in der Fahrzeugversicherung; …
- OLG Nürnberg, 28.04.1994 - 8 U 3768/93
Nachweis der groben Fahrlässigkeit des Versicherungsnehmers
- LG Nürnberg-Fürth, 08.08.2011 - 8 T 5263/11
Erfolgsaussichtsprüfung für einen Prozesskostenhilfeantrag im Regressprozess der …
- OLG Nürnberg, 15.07.1992 - 4 U 2952/91
Regressverzicht eines Sozialversicherers
- LAG Rheinland-Pfalz, 15.01.1998 - 1 Sa 1058/97
Schadensersatzanspruch aus übergegangenem Recht; Einschlafen am Steuer als …
- OLG Düsseldorf, 09.08.1995 - 4 U 172/94
- LAG Berlin, 07.01.1980 - 9 Sa 100/79
Ausschluss der Berufung im Arbeitsgerichtsverfahren; Differenzierung der …
- OLG Naumburg, 29.07.1999 - 2 U 200/98
Haftung für Unfallschaden an Mietfahrzeug; Wirksame Haftungsbefreiung nach dem …
- OLG Karlsruhe, 12.06.1987 - 14 U 283/85
Haftung; Probefahrt; Grobe Fahrlässigkeit; Sorgfaltsmaßstab
- BGH, 05.02.1974 - VI ZR 21/72
Anforderungen an ein grobes Verschulden eines Kraftfahrzeugführers - Bedeutung …
- BFH, 27.09.1973 - VIII R 94/72
Veräußerung eines Grundstücks - Betriebsvermögen eines Landwirts - …
- BGH, 19.10.1971 - VI ZR 91/70
Mitverschulden eines Unfallopfers im Rahmen der Geltendmachung von …
- OLG Bamberg, 30.09.1983 - 6 U 31/83
Grobe Fahrlässigkeit bei Tasten im Handschuhfach eines Wagens während der Fahrt; …
- KG, 08.11.1982 - 22 U 515/82
Grob; Grobe; Fahrlässigkeit; Fahrlässig; Zigarette; Fahrzeug; Fahren