Weitere Entscheidung unten: BSG, 18.12.1969

Rechtsprechung
   BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69   

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BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69 (https://dejure.org/1970,1356)
BGH, Entscheidung vom 01.12.1970 - VI ZR 88/69 (https://dejure.org/1970,1356)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 (https://dejure.org/1970,1356)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorfahrtrecht - Sichtverhältnisse - Schadenersatzanspruch - Arbeitskraft - Arbeitsmöglichkeit

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO § 1; StVO § 8 Abs. 3; StVO § 13 Abs. 1; BGB § 823; BGB § 254; Nds. BBG § 186

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17; StVO § 1 § 8 § 13
    Haftungsverteilung bei Kollision eines wartepflichtigen Fahrzeugs mit einem von rechts kommenden, beim Linksabbiegen die Kurve schneidenden Fahrzeug

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1971, 348
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.12.1962 - VI ZR 112/62
    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Eine Erleichterung der Beweislage für den Schädiger kann allerdings geboten sein, wenn der Verletzte ohne berechtigten Anlaß den Nachweis einer zumutbaren Arbeit allein ihm, dem Schädiger, überläßt (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1962 - VI ZR 112/62 - VersR 1963, 337, 338).
  • BGH, 27.06.1967 - VI ZR 3/66

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Versetzung eines Polizeibeamten in den

    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß sich der Kläger die mangelnde Bereitschaft des Beamten, seine verbliebene Arbeitskraft in zumutbarer Weise zu verwerten, gegebenenfalls entgegenhalten lassen muß (§ 254 Abs. 2 BGB - vgl. auch Senatsurteil vom 27. Juni 1967 - VI ZR 3/66 - VersR 1967, 953; ständige Rechtsprechung).
  • BGH, 13.09.1961 - 4 StR 276/61
    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Diese Ausführungen sind rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHSt 16, 255).
  • BGH, 10.11.1959 - VI ZR 197/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Das Berufungsgericht befindet sich mit seiner Meinung, daß es grundsätzlich Sache des Schädigers sei, bestimmte zumutbare Arbeitsmöglichkeiten nachzuweisen, die der Verletzte nicht genutzt hat, im Einklang mit der auch im Schrifttum überwiegend gebilligten Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. etwa die Urteile vom 11. Juli 1958 - VI ZR 198/57 - VersR 1958, 768, 769; 10. November 1959 - VI ZR 197/58 - VersR 1959, 346, 347; 1. Dezember 1959 - VI ZR 25/59 - VersR 1960, 223, 225; 3. Juli 1962 - VI ZR 81/62 - VersR 1962, 1100, 1101 [BGH 03.07.1962 - VI ZR 81/62] u.a.m.).
  • BGH, 03.07.1962 - VI ZR 81/62
    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Das Berufungsgericht befindet sich mit seiner Meinung, daß es grundsätzlich Sache des Schädigers sei, bestimmte zumutbare Arbeitsmöglichkeiten nachzuweisen, die der Verletzte nicht genutzt hat, im Einklang mit der auch im Schrifttum überwiegend gebilligten Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. etwa die Urteile vom 11. Juli 1958 - VI ZR 198/57 - VersR 1958, 768, 769; 10. November 1959 - VI ZR 197/58 - VersR 1959, 346, 347; 1. Dezember 1959 - VI ZR 25/59 - VersR 1960, 223, 225; 3. Juli 1962 - VI ZR 81/62 - VersR 1962, 1100, 1101 [BGH 03.07.1962 - VI ZR 81/62] u.a.m.).
  • BGH, 11.07.1958 - VI ZR 198/57

    Rechtsfolgen der Verweigerung einer von der Gegenpartei beantragten ärztlichen

    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Das Berufungsgericht befindet sich mit seiner Meinung, daß es grundsätzlich Sache des Schädigers sei, bestimmte zumutbare Arbeitsmöglichkeiten nachzuweisen, die der Verletzte nicht genutzt hat, im Einklang mit der auch im Schrifttum überwiegend gebilligten Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. etwa die Urteile vom 11. Juli 1958 - VI ZR 198/57 - VersR 1958, 768, 769; 10. November 1959 - VI ZR 197/58 - VersR 1959, 346, 347; 1. Dezember 1959 - VI ZR 25/59 - VersR 1960, 223, 225; 3. Juli 1962 - VI ZR 81/62 - VersR 1962, 1100, 1101 [BGH 03.07.1962 - VI ZR 81/62] u.a.m.).
  • BGH, 01.12.1959 - VI ZR 25/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.12.1970 - VI ZR 88/69
    Das Berufungsgericht befindet sich mit seiner Meinung, daß es grundsätzlich Sache des Schädigers sei, bestimmte zumutbare Arbeitsmöglichkeiten nachzuweisen, die der Verletzte nicht genutzt hat, im Einklang mit der auch im Schrifttum überwiegend gebilligten Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. etwa die Urteile vom 11. Juli 1958 - VI ZR 198/57 - VersR 1958, 768, 769; 10. November 1959 - VI ZR 197/58 - VersR 1959, 346, 347; 1. Dezember 1959 - VI ZR 25/59 - VersR 1960, 223, 225; 3. Juli 1962 - VI ZR 81/62 - VersR 1962, 1100, 1101 [BGH 03.07.1962 - VI ZR 81/62] u.a.m.).
  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 2853/06

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall: Reichweite der so genannten

    Die mangelnde Bereitschaft des Verletzten, sich um anderweitigen Verdienst zu bemühen, kann bereits eine Verletzung der ihm nach § 254 II 1 Fall 3 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht bedeuten (so schon BGH VersR 1955, 38; 1971, 348; NJW 1979, 2142 [2143] m.w.N.).

    aaa) Die Beweislast dafür, daß es der Klägerin bei einer MdE von 50% bzw. 25% nach den gesamten Umständen ihrer besonderen Lage (unter Berücksichtigung ihres Alters und ihrer Persönlichkeit, Ausbildung und der bisherigen Lebensstellung) möglich und zumutbar war, eine neue Arbeit aufzunehmen, trägt nach allgemeinen Grundsätzen der Beklagte (BGHZ 10, 18 [20] = NJW 1953, 1098; NJW 1967, 2053; VersR 1971, 348 [349]; 1972, 975; NJW 1979, 2142 [2143] unter Hinweis auf RGZ 160, 119 [120]; NJW 2001, 1640 ff.; zuletzt NZV 2007, 29).

  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 103/78

    Darlegungs- und Beweislast im Haftpflichtprozeß wegen Arbeitsunfähigkeit des

    Zutreffend geht das Berufungsgericht von dem Grundsatz aus, daß im Haftpflichtrecht letztlich der Schädiger beweisen muß, daß es dem Verletzten nach den gesamten Umständen seiner besonderen Lage möglich und (unter Berücksichtigung seines Alters und seiner Persönlichkeit, Ausbildung und bisherigen Lebensstellung) zumutbar war, eine andere als die ihm infolge des Unfalls unmöglich gewordene Arbeit aufzunehmen (RGZ 160, 119, 120; BGHZ 10, 18, 20 [BGH 13.05.1953 - VI ZR 78/52]; Senatsurteile vom 27. Juni 1967 a.a.O.; vom 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 = VersR 1971, 348, 349 m.w.Nachw.; zuletzt v. 13. Juni 1972 - VI ZR 83/71 - VersR 1972, 975).

    Die mangelnde Bereitschaft des Verletzten, sich um anderweiten Verdienst zu bemühen, kann bereits eine Verletzung der ihm nach § 254 Abs. 2 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht bedeuten (so schon Senatsurteil v. 6. November 1954 - VI ZR 70/54 = VersR 1955, 38 und v. 1. Dezember 1970 a.a.O.; Müller, StVR 22. Aufl. § 9 StVG Rdz. 90).

    Davon ist der Senat bereits in seinen Urteilen vom 1. Dezember 1970 a.a.O. und vom 13. Juni 1972 a.a.O. ausgegangen, in denen er von "einer Erleichterung der Beweislage" oder davon, "daß keine zu hohen Anforderungen an die Beweislast des Schädigers zu stellen sind", gesprochen hat (vgl. auch Senatsurt. v. 18. Dezember 1962 - VI ZR 112/62 = VersR 1963, 337, 338).

  • BGH, 28.04.1992 - VI ZR 360/91

    Berücksichtigung von Steuervorteilen bei Feststellung unfallbedingten

    Er war daher dem Schädiger gegenüber gehalten, seine verbliebene Arbeitskraft in den Grenzen des Zumutbaren so nutzbringend wie möglich zu verwerten (st. Rspr. des Senats, vgl. BGHZ 91, 357, 365 sowie Urteile vom 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 - VersR 1971, 348 und vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - VersR 1991, 437, 438).
  • BGH, 24.02.1983 - VI ZR 59/81

    Schadensminderungspflicht eines wegen eines fremdverschuldeten Unfalls in den

    Dazu war er dem Schädiger gegenüber gehalten (vgl. etwa Senatsurteil vom 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 - VersR 1971, 348 f).

    All dies läßt einen Rechtsfehler ebensowenig erkennen wie die an dem Senatsurteil vom 23. Januar 1979 (VI ZR 103/78 - VersR 1979, 424) ausgerichtete Beurteilung der Darlegungs- und Beweislast (vgl. dazu für die frühere Rechtsprechung des erkennenden Senats schon die Vorbehalte im Urteil vom 1. Dezember 1970 aaO, S. 349).

  • OLG Köln, 22.06.1999 - 15 U 67/98

    Schadensersatz; Verdienstausfallschaden; Verdienstausfallsrente; Verkehrsunfall ;

    Es obliegt grundsätzlich dem Verletzten - hier also dem Kläger - mit den Beweiserleichterungen aus §§ 252 Satz 2 BGB, 287 ZPO darzulegen und zu beweisen, dass nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder den besonderen Umständen des Falles ohne den Unfall eine bestimmte nachhaltige Erwerbsmöglichkeit "mit Wahrscheinlichkeit" zu erwarten gewesen wäre, die ihm nun unfallbedingt entgangen ist (BGH, NJW-RR 90, 286; NJW 91, 2422; 95, 1023 = VersR 95, 422; 95, 469), während es grundsätzlich Sache des Schädigers - hier also der Beklagten - ist, darzulegen und zu beweisen, dass der Verletzte es im Rahmen seiner Schadensminderungspflicht (§ 254 Abs. 2 BGB) unterlassen hat, eine zumutbare andersartige Tätigkeit anzunehmen (BGH, VersR 71, 348; NJW 79, 2142; OLG Köln, VersR 91, 111; Jagusch/Hentschel, StVR 34. Auflage, § 11 StVG Rn. 9, 11, 16 ff.).

    Hat der Verletzte gar nichts unternommen, um die ihm verbliebene Arbeitskraft zu verwerten, kann unter Umständen mit dem Anscheinsbeweis oder sogar einer Umkehr der Beweislast gearbeitet werden (BGH, NJW 79, 2142 ff.; VersR 71, 348 ff.; OLG Köln, VersR 91, 111).

  • BGH, 13.06.1972 - VI ZR 83/71

    Anforderungen an die Schadensminderungspflicht - Vorliegen von Fahrlässigkeit bei

    Zu Recht prüft das Berufungsgericht, ob E. im Rahmen der ihm obliegenden Schadensminderungspflicht gehalten war, die ihm gegen seine Zurruhesetzung zustehenden Rechtsbehelfe auszuschöpfen, um die ihm verbleibende Arbeitskraft in angemessener Weise zu verwerten und damit den Erwerbsschaden zu mindern (BGH Urt. v. 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 - VersR 1971, 348; v. 27. Juni 1967 - VI ZR 3/66 - VersR 1967, 953 m.w.Nachw.).

    Er muß es daher hinnehmen, daß der Schädiger ihm entgegenhält, der Verletzte habe es vorwerfbar unterlassen, seinen Verdienstausfall durch Ausnutzung seiner ihm verbliebenen Arbeitskraft zu mindern (BGH Urt. v. 27. Juni 1967 - VI ZR 3/66 - VersR 1967, 953 m.w.Nachw.; v. 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 - VersR 1971, 348).

  • OLG Schleswig, 07.09.2021 - 7 U 34/21

    Regress des Verdienstausfallschadens durch den Rentenversicherungsträger

    Der Verletzte hat sodann vorzutragen, welche Arbeitsmöglichkeiten ihm zumutbar und durchführbar erscheinen und was er bereits unternommen hat, um einen angemessenen Arbeitsplatz zu erhalten; hat er nichts unternommen, kann dies je nach Fallgestaltung zu Beweiserleichterungen für den Schädiger oder sogar zu einer Beweislastumkehr führen (BGH, Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424; Urteil vom 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69, VersR 1971, 348).
  • LG München I, 10.07.2015 - 17 O 13445/13

    Verkehrsunfall mit Personenschaden - Verdienstausfall- und

    Die mangelnde Bereitschaft des Verletzten, sich um anderweitigen Verdienst zu bemühen, kann bereits eine Verletzung der ihm nach § 254 II 1 Fall 3 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht bedeuten (BGH VersR 1955, 38; 1971, 348; NJW 1979, 2142 [2143] m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BSG, 18.12.1969 - 2 RU 241/65   

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https://dejure.org/1969,6854
BSG, 18.12.1969 - 2 RU 241/65 (https://dejure.org/1969,6854)
BSG, Entscheidung vom 18.12.1969 - 2 RU 241/65 (https://dejure.org/1969,6854)
BSG, Entscheidung vom 18. Dezember 1969 - 2 RU 241/65 (https://dejure.org/1969,6854)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gesetzliche Unfallversicherung - Heimarbeiter - Begriffsbestimmung

Papierfundstellen

  • VersR 1971, 348
  • BB 1970, 1399
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 18.12.1969 - 2 RU 314/67

    Unternehmereigeschaft eines Bauherren - Haftung eines Bauherren für BG-Beiträge

    Auszug aus BSG, 18.12.1969 - 2 RU 241/65
    wird " ihre Rechtsbeziehungen zu ihm regeln wollen° Sie hat die satzungsmäßige Nachweispflicht für den Kläger, der als Mitglied zu ihr im Verhältnis der Unterordnung steht (Vglo Urteil des erkennenden Senats vom 180 Dezember 1969 e 2 RU 314/67), konkretisiert und damit eine Entscheidung zur Regelung eines Einzelfalles auf dem Gee bict des öffentlichen Rechts getroffen (vglo BSG 5, 204, 206; 10, 278, 221; Brackmann, Handbuch der Sozialversichee rung, 10 - 7° Auflo Bdo 1 So 232 b ffo mit Nachweisen)° Es liegt also ein Verwaltungsakt vor, den der Kläger unter des 5 54 SGG mit.
  • BSG, 26.10.1962 - 3 RK 62/58

    Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen der Krankenversicherung und

    Auszug aus BSG, 18.12.1969 - 2 RU 241/65
    begriffsnotwendigen (vglo Maus, HAG 2° Aufl° Anmo 5 zu © 2; FittingeKarpf" HAG Anm" 3 zu 5 2; BCE-Drucks0Nr0 1357 Anl° 1 SO 20)persönlichen Selbständigkeit (BSG 18, 70/73 aoE"; SOZRNro 1 zu 5 1436 RVOaF; Teutsch RdA 1951, 329; Sprengel, Beitro 1967, 251; BVA AN 1940 SO 245 "Nr° 5376)" Die Begriffsbilduhg hat im Arbeits- und im Sozialversiche» rungsrecht eine unterschiedliche Entwicklung erfahren° } Die Vorschriften zum Schutz der im Hausgewerbe Beschäftigu ten grenzen den Personenkreis, den sie vor Ausbeutung.
  • BSG, 16.02.1961 - 3 RK 70/58

    Versicherungspflicht in der Krankenversicherung und der Rentenversicherung der

    Auszug aus BSG, 18.12.1969 - 2 RU 241/65
    Das Urteil des Bundessozialgerichts vom 160 Februar 1961 (BSG 14, 29), auf das sich der Kläger beruft, betrifft den Versicherungsschutz in der Krankene und Rentenversicherung (55 168 Abs° 2, 1228 Abs() 2 BVG aF), der u"ao von der Höhe des Entgelts abhängig ist° Der Schutz in der gesetzlichen UV wird jedoch ohne Rücksicht auf die Höhe des Entgelts gewährt (vgl° @@557 ff RVO aF), so daß der angeführten Entscheidung keine sachdienlichen Gesichtspunkte entnommen werden können(" Da die als HA ios° von 5 2 Abs, 1 HAG @ wie Häklerinnen.
  • BAG, 12.07.1988 - 3 AZR 569/86

    Zahlung von Mindestentgelten an Heimarbeiterinnen bei Ausführung von

    Auf die Höhe des Entgelts und den zeitlichen Aufwand komme es nicht an; auch eine geringfügig und unregelmäßig ausgeübte Tätigkeit könne Heimarbeit sein (BSG Urteil vom 18. Dezember 1969 - 2 RU 241/65 - BB 1970, 1399).
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