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   BGH, 21.12.1971 - VI ZR 137/70   

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https://dejure.org/1971,1123
BGH, 21.12.1971 - VI ZR 137/70 (https://dejure.org/1971,1123)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1971 - VI ZR 137/70 (https://dejure.org/1971,1123)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1971 - VI ZR 137/70 (https://dejure.org/1971,1123)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rentenversicherungsträger - Verjährungsfrist - Beginn - Leistungspflicht - Bindende Feststellung - Bescheid - Unanfechtbar - Berufsgenossenschaft - Hemmung der Verjährung - Rückgriffsanspruch - Anmeldung

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 445
  • MDR 1972, 508
  • VersR 1972, 271
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 08.12.2015 - VI ZR 37/15

    Verjährung von Regressansprüchen des Sozialversicherungsträgers: Anforderungen an

    Auch nach ihrem Sinn und Zweck kommt es nur darauf an, dass die für den Anspruch aus § 110 Abs. 1 SGB VII bedeutsame Frage, ob ein Versicherungsfall vorliegt, endgültig geklärt ist (vgl. Senatsurteile vom 21. September 1971 - VI ZR 206/70, VersR 1971, 1057, 1058 und vom 21. Dezember 1971 - VI ZR 137/70, VersR 1972, 271, 272 zu § 642 RVO), nicht aber darauf, dass die vom Unfallversicherungsträger zu gewährenden Leistungen auch der Höhe nach endgültig feststehen (vgl. Senatsurteil vom 18. Mai 1955 - VI ZR 74/54, BGHZ 17, 296 zu § 907 RVO).
  • BGH, 07.12.1976 - VI ZR 7/75

    Umfang der Hemmung der Verjährung

    Dies hat der Senat bereits in seinen Urteilen vom 21. Dezember 1971 (VI ZR 137/70 = VersR 1972, 271) und vom 19. November 1974 (VI ZR 205/73 = VersR 1975, 279) - wenn auch ohne nähere Begründung - angenommen (ebenso OLG München VersR 1975, 510 und VersR 1976, 153; OLG Düsseldorf VersR 1976, 674; vgl. ferner Deiters a.a.O. S. 332; Wussow WI 1972, 33; Voigt DAR 1976, 206, 207 und Probst AnwBl 1976, 123, 124).
  • OLG Naumburg, 20.10.2014 - 12 U 79/14

    Regressanspruch einer Berufsgenossenschaft: Grob fahrlässige Verursachung eines

    Der Anspruch kann dabei zugleich auch gegen den Kfz-Haftpflichtversicherer gerichtet werden, der nach §§ 115, 117 VVG gleichfalls anspruchsverpflichtet ist (vgl. BGH VersR 1972, 271, 273; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand September 2013, Rdn.3 zu § 110 SGB VII).
  • OLG Rostock, 26.09.2008 - 5 U 115/08

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Grobe Fahrlässigkeit bei einem Auffahrunfall

    im Zusammenhang mit dem Unfallgeschehen vom 15.04.2002 gegenüber der Klägerin zum Aufwendungsersatz verpflichtet wäre (BGH, Urt.v.21.12.1971, VI ZR 137/70, VersR 1972, 271).
  • OLG Köln, 01.06.2001 - 19 U 158/00

    Nachweis des Mitverschuldens wegen Nichtanschnallens auf dem Rücksitz

    Denn dort, wo das VVG oder das PfVersG dem Wortlaut nach nur den Versicherungsnehmer erwähnen, meinen sie auch stets den mitversicherten Fahrer (BGH VersR 1971, 239 VersR 1972, 271; VersR 1975, 297; Stiefel/Hofmann, aaO, § 30 PfVersG Nr. 1, 2 Rn. 1).
  • LG Berlin, 17.06.2019 - 28 O 457/15

    Regressanspruch den Rentenversicherungsträgers nach einem Arbeitsunfall:

    So wurde die Problematik, dass für die Rentenversicherungsträger die Verjährung eintreten könnte, bevor ihre Leistungspflicht überhaupt entstanden und festgestellt werden kann, bereits in den BGH-Entscheidungen BGH, Urteil vom 21.12.1971 - VI ZR 137/70 und BGH, Urteil vom 21.9.1971 - VI ZR 206/70 erörtert und auf die bereits damals bestehende vom Wortlaut abweichende Literaturmeinungen hingewiesen, ohne dass es in den zitierten Entscheidungen einer Entscheidung dieser Frage bedurfte.
  • OLG Saarbrücken, 15.09.2009 - 4 U 375/08

    Zum Regress der Unfallversicherung bei Abkommen von der Fahrbahn und zum

    Die Zweitbeklagte ist als Kfz.-Haftpflichtversicherer einem Direktanspruch der Klägerin gemäß § 3 Nr. 1 und 2 PflVG a.F. in dem Umfang ausgesetzt, in dem der Beklagte zu 1) der Klägerin aufgrund des Unfallgeschehens zum Aufwendungsersatz verpflichtet wäre (BGH VersR 1972, 271, 273; Kasseler Kommentar-Ricke, a.a.O. Rn. 3 zu § 110 SGB VII):.
  • OLG Bamberg, 16.07.2015 - 1 U 129/14

    Schadensersatz- und Erfüllungsansprüche gegen englischen Lebensversicherer

    Es reicht insoweit, dass aus der Anmeldung gegenüber dem Versicherer erkennbar wird, dass aus einem hinreichend bestimmten Schadensereignis Ansprüche hergeleitet werden und deren ungefähre Höhe angegeben wird (vgl. u. a. BGHZ 74, 393; BGH VersR 1972, 271; 1978, 423; 1979, 1104; 1982, 546, 674; 1987, 937).
  • BGH, 17.01.1978 - VI ZR 116/76

    Ersatz von Heilbehandlungskosten wegen eines Verkehrsunfalls - Zahlung einer

    Denn die Anmeldung erfüllte auch dann ihren Zweck, den Versicherer darüber zu unterrichten, daß gegen ihn aus einen bestimmten Ereignis Ersatzansprüche erhoben werden (vgl. Senatsurteil vom 21. Dezember 1971 - VI ZR 137/70 = VersR 1972, 271, 273; Prölss/Martin - VVG 21. Aufl. § 3 Nr. 3 PflVG Anm. 1 b).
  • OLG Hamm, 10.09.2001 - 13 U 30/00

    Verjährung, Unterbrechung, Verjährungsunterbrechung

    Die Kommentierung verweist auf ein Urteil des BGH vom 21.12.1971 (VersR 1972, 271 f.), in dem die Rede davon ist, daß der Geschädigte den Versicherer als Gesamtschuldner in Anspruch nehmen wollte.
  • BGH, 12.06.1979 - VI ZR 80/78

    Anforderungen an Schadensmeldung; Hemmung der Verjährung

  • BGH, 12.06.1979 - VI ZR 192/78

    Hemmung der Verjährung nach dem Pflichtversicherungsgesetz

  • BGH, 29.05.1979 - VI ZR 128/77

    Verbot einer späteren Verurteilung bei Verneinung des Bestehens eines

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