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Rechtsprechung
   BGH, 08.06.1972 - III ZB 7/72   

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https://dejure.org/1972,8312
BGH, 08.06.1972 - III ZB 7/72 (https://dejure.org/1972,8312)
BGH, Entscheidung vom 08.06.1972 - III ZB 7/72 (https://dejure.org/1972,8312)
BGH, Entscheidung vom 08. Juni 1972 - III ZB 7/72 (https://dejure.org/1972,8312)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1972, 975
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 01.07.1974 - VIII ZB 17/74

    Urteilsausfertigung - Beglaubigte Abschrift - Urkundsbeamter - Unterschrift

    Er darf insoweit nicht lediglich auf Schlußfolgerungen verwiesen werden, weil ihm nicht zuzumuten ist, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Abschrift bei der Zustellung nachzuprüfen (vgl. BGH Urt. vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 286/63 a.a.O. und BGH VersR 72, 975).
  • BGH, 25.10.1977 - VI ZR 198/76

    Wirksamkeit der Zustellung der Berufungsschrift bei in der Berufungsschrift

    Es kann selbst Beweis erheben, wenn es dies für zweckmäßig hält, und auch neue Tatsachen berücksichtigen (vgl. BGH-Beschl. v. 8. Juni 1972 - III ZB 7/72 = VersR 1972, 975).
  • BGH, 26.10.1972 - VII ZR 63/72

    Zustellung - Urteilszustellung - Verkürztes Urteil - Ordnungsgemäße Zustellung -

    Unterschrift" genügt nicht, da damit die Identität der im Tenor angegebenen Richter mit den Richtern, die unterschrieben haben, nicht eindeutig klargestellt ist (vgl. RGZ 159, 25; BGH LM Nr. 17 zu § 317 ZPO; VersR. 1970, 623; 1972, 975; Beschluß des erkennenden Senats vom 14. Juli 1965 - VII ZB 6/65 - = VersR.
  • BGH, 09.01.1980 - IV ZB 38/79

    Anforderungen an den Gegenbeweis bezüglich der Zustellung eines bestimmenden

    Die Zustellung einer gerichtlichen Entscheidung ist nur dann wirksam, wenn in der dem Zustellungsempfänger ausgehändigten oder zugeleiteten Ausfertigung oder beglaubigten Abschrift die Unterschrift des Richters ordnungsgemäß wiedergegeben worden ist (RGZ 159, 25, 26; BGH VersR 1965, 1075; 1970, 623; 1972, 975; 1973, 87; NJW 1975, 781).
  • BVerwG, 24.07.1981 - 2 B 33.80

    Verletzungen der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Formelle Anforderungen an die

    Die Beschwerde spricht zu 12. unter Berufung auf den - übrigens in ganz anderem Zusammenhang ergangenen - Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 8. Juni 1972 - III ZB 7/72 - (VersR 1972, 975 ) die Frage an, ob ein Zustellungsempfänger die Richtigkeit und Vollständigkeit des zugestellten Schriftstücks durch Vergleiche mit anderen Schriftstücken nachprüfen muß.
  • BGH, 19.06.1974 - VIII ZB 15/74

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumnis der

    Die Beschwerde nach § 519 b Abs. 2 ZPO kann gemäß § 570 ZPO auf neue Tatsachen und Beweismittel gestützt werden (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 - a.a.O.; Beschluß vom 10. Dezember 1969 - VIII ZB 43/69; Beschluß vom 8. Juni 1972 - III ZB 7/72 = VersR 72, 975 = Rpfl 73, 15).
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Rechtsprechung
   BGH, 13.06.1972 - VI ZR 83/71   

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https://dejure.org/1972,2919
BGH, 13.06.1972 - VI ZR 83/71 (https://dejure.org/1972,2919)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1972 - VI ZR 83/71 (https://dejure.org/1972,2919)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1972 - VI ZR 83/71 (https://dejure.org/1972,2919)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Schadensminderungspflicht - Vorliegen von Fahrlässigkeit bei der Erstellung eines ärztlichen Gutachtens - Voraussetzungen für das Feststellen einer Dienstunfähigkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1972, 856
  • VersR 1972, 975
  • DÖV 1973, 497
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG München, 29.04.2011 - 10 U 4208/10

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall: Anspruch des Geschädigten auf

    seit VersR 1959, 132 [134], z.B. VersR 1961, 595 [596] und 638 [639]; 1967, 953 [954]; 1969, 75 [76] und 538; 1972, 975; 1983, 488; OLG Frankfurt a.M. NZV 1993, 471 [472] = VRS 86 [1994] 17 [19]; OLG Bamberg OLGR 1998, 231; KG KGR 1998, 416 [418]; OLG Karlsruhe VersR 1998, 1115 [1116] und OLGR 1998, 431 [432]).
  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 103/78

    Darlegungs- und Beweislast im Haftpflichtprozeß wegen Arbeitsunfähigkeit des

    Zutreffend geht das Berufungsgericht von dem Grundsatz aus, daß im Haftpflichtrecht letztlich der Schädiger beweisen muß, daß es dem Verletzten nach den gesamten Umständen seiner besonderen Lage möglich und (unter Berücksichtigung seines Alters und seiner Persönlichkeit, Ausbildung und bisherigen Lebensstellung) zumutbar war, eine andere als die ihm infolge des Unfalls unmöglich gewordene Arbeit aufzunehmen (RGZ 160, 119, 120; BGHZ 10, 18, 20 [BGH 13.05.1953 - VI ZR 78/52]; Senatsurteile vom 27. Juni 1967 a.a.O.; vom 1. Dezember 1970 - VI ZR 88/69 = VersR 1971, 348, 349 m.w.Nachw.; zuletzt v. 13. Juni 1972 - VI ZR 83/71 - VersR 1972, 975).

    Davon ist der Senat bereits in seinen Urteilen vom 1. Dezember 1970 a.a.O. und vom 13. Juni 1972 a.a.O. ausgegangen, in denen er von "einer Erleichterung der Beweislage" oder davon, "daß keine zu hohen Anforderungen an die Beweislast des Schädigers zu stellen sind", gesprochen hat (vgl. auch Senatsurt. v. 18. Dezember 1962 - VI ZR 112/62 = VersR 1963, 337, 338).

  • BGH, 16.03.2021 - VI ZR 773/20

    Bestimmung und Begrenzung des Umfangs der Bindungswirkung eines Verwaltungsaktes

    Handelt es sich bei dem Verwaltungsakt um die Versetzung eines unfallverletzten Beamten in den Ruhestand wegen dauernder Dienstunfähigkeit, so erstreckt sich sein Regelungsinhalt nach ständiger Rechtsprechung des Senats nicht auf die Frage, ob die Zurruhesetzung adäquate Folge des Unfalls ist; diese Frage unterliegt - anders als etwa die Frage, ob die Zurruhesetzung von der Verwaltungsbehörde zu Recht ausgesprochen wurde - daher der selbständigen Prüfung durch die ordentlichen Gerichte, die über den auf den Dienstherrn übergegangenen Schadensersatzanspruch des dienstunfähigen Beamten zu entscheiden haben (Senatsurteile vom 18. Februar 1969 - VI ZR 2/68, VersR 1969, 538, 539; vom 29. Oktober 1968 - VI ZR 136/67, VersR 1969, 75, 76, juris Rn. 23; vom 24. September 1963 - VI ZR 107/62, VersR 1963, 1207, 1208; vgl. auch Senatsurteil vom 13. Juni 1972 - VI ZR 83/71, VersR 1972, 975, 977, juris Rn. 17 a.E.; OLG Celle, Urteil vom 7. Dezember 2006 - 14 U 99/06, juris Rn. 22; OLG Koblenz, VersR 1997, 1289, juris Rn. 14; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteile vom 27. Februar 2020 - 7 U 93/19, juris Rn. 46 und vom 23. Mai 2019 - 7 U 82/18, juris Rn. 30).
  • OLG Koblenz, 07.05.2020 - 1 U 1158/19

    Beamter - Regressansprüche des Dienstherrn bei Verletzung aufgrund einer

    Unter Bezugnahme auf gerichtliche Entscheidungen (BGHZ 121, 131, BGH, Versicherungsrecht 1972, 975 ff. = DÖV 1973, 497 f; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht vom 23.05.2019, 7 U 82/18, (juris); Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht vom 27.02.2020 - 7 U 93/19 (juris); OLG Koblenz vom 14.11.1996 - 5 U 1751/95 (juris)) geht die Klägerin von einer Bindung auch für den vorliegenden Rechtsstreit durch die bestandskräftigen Verwaltungsakte und die Feststellungen in der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung aus.

    Der BGH hatte bereits zuvor in 1972 (VersR 1972, 975 ff.) die Bindungswirkung in gleicher Weise beschränkt.

    Rechtliches Gehör oder Einflussnahmemöglichkeiten auf dieses Verfahren hat er nicht erhalten (zu diesem Gesichtspunkt s. BGH, VersR 1972, 975 ff.).

    In allen diesen Entscheidungen (BGHZ 121, 131, BGH, Versicherungsrecht 1972, 975 ff. = DÖV 1973, 497 f; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht vom 23.05.2019, 7 U 82/18, (juris); Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht vom 27.02.2020 - 7 U 93/19 (juris); OLG Koblenz vom 14.11.1996 - 5 U 1751/95 (juris)) wurde schon intensiv auf die Bedenken hinsichtlich der Bindungswirkung und gerade auch auf mögliche Einschränkungen sowie Ausnahmen hingewiesen.

  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Nur dann, wenn ein Verwaltungsakt auf eine so grobe Weise fehlerhaft ist, daß er gesetzlich überhaupt nicht gerechtfertigt werden kann und von jedermann als rechtsunwirksam zu erkennen ist, könnte sich ein ordentliches Gericht über ihn, weil er dann als "nichtig" anzusehen wäre, hinwegsetzen (BGHZ 4, 68, 71; 24, 386, 391; Senatsurteil vom 13. Juni 1972 - VI ZR 83/71 = LM BGB § 87 a Nr. 18 = MDR 1972, 856 m.w.Nachw.; vgl. auch BVerwGE 11, 106, 108; 11, 195, 199).
  • OLG München, 11.09.2015 - 10 U 4282/14

    Erwerbsschaden einer Beamtin nach einem Verkehrsunfall

    Ist die Versetzung in den Ruhestand wie hier ausschließlich wegen des gesundheitlichen Zustandes des Beamten ausgesprochen worden, der sich aus dem erlittenen Verkehrsunfall entwickelt hat, so endet damit die Nachprüfbarkeit des Verwaltungsakts durch die ordentlichen Gerichte; es kann nicht geltend gemacht werden, die Pensionierung sei wegen der Unfallfolgen nicht sachlich geboten gewesen (BGH in st. Rspr.. seit VersR 1959, 132 [134], z. B. VersR 1961, 595 [596] und 638 [639]; 1967, 953 [954]; 1969, 75 [76] und 538; 1972, 975; 1983, 488; OLG Frankfurt a.M. NZV 1993, 471 [472] = VRS 86 [1994] 17 [19]; OLG Bamberg OLGR 1998, 231; KG KGR 1998, 416 [418]; OLG Karlsruhe VersR 1998, 1115 [1116] und OLGR 1998, 431 [432]).
  • OLG Frankfurt, 22.10.1992 - 3 U 146/91

    Nachprüfbarkeit der unfallbedingten Dienstunfähigkeit eines Beamten im

    (Auch der Schädiger hat keine Möglichkeit, die Pensionierung überprüfen zu lassen, denn nur der Beamte ist in seinen Rechten verletzt. Die Frage, ob der Dienstherr, als er sich zur Pensionierung entschloss, seine Fürsorgepflicht verletzte, stellt sich nur im Verhältnis Dienstherr und Beamter, s. BGH VersR 72, 975 ff).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.06.1972 - IV ZB 26/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,4974
BGH, 07.06.1972 - IV ZB 26/72 (https://dejure.org/1972,4974)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1972 - IV ZB 26/72 (https://dejure.org/1972,4974)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1972 - IV ZB 26/72 (https://dejure.org/1972,4974)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Fristenwesen - Rechtsmittelfrist - Unabwendbarer Zufall - Klägerpflichten - Informationspflicht des Klägers

Papierfundstellen

  • VersR 1972, 975
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 25.10.2007 - IX ZB 78/05

    Verschulden an der Versäumung einer Rechtsmittelfrist

    Angesichts des Umstandes, dass nach Zuleitung des Gutachtens des jetzigen Insolvenzverwalters vom 7. Dezember 2004 die dort angeregte Eröffnung des Insolvenzverfahrens nahe lag und deshalb mit einer für den Schuldner nachteiligen Entscheidung gerechnet werden musste, hätte der Schuldner, besondere Vorkehrungen treffen müssen, damit der Kontakt zwischen ihm und seinem damaligen Anwalt aufrechterhalten bleiben konnte (vgl. BGH, Beschl. v. 7. Juni 1972 - IVb ZB 26/72, VersR 1972, 975; Beschl. v. 19. Dezember 1994 - II ZR 174/94, VersR 1995, 810; Beschl. v. 24. Juli 2000 - II ZB 22/99, NJW 2000, 3143).
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