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   BGH, 13.11.1973 - VI ZR 53/72   

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BGH, 13.11.1973 - VI ZR 53/72 (https://dejure.org/1973,173)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1973 - VI ZR 53/72 (https://dejure.org/1973,173)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1973 - VI ZR 53/72 (https://dejure.org/1973,173)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Alleingesellschafter - Schaden am Sondervermögen - Sondervermögen - Verhältnis zum Schädiger - Schadenshöhe - Schadensfeststellung - Art und Umfang des Schadensersatzes

  • RIS Bundeskanzleramt Österreich (Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • reinelt-bghanwalt.de (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatzanspruch des Alleingesellschafters und "Durchgriffshaftung" bei der Einmanngesellschaft (RA Dr. Ekkehart Reinelt; BB 1974, 1145)

Papierfundstellen

  • BGHZ 61, 380
  • NJW 1974, 134
  • NJW 1974, 492 (Ls.)
  • MDR 1974, 216
  • VersR 1974, 335
  • DB 1974, 181
  • JR 1974, 203
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 24.11.2005 - B 12 RA 1/04 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Alleingeschäftsführer bzw

    Über die Rechtsfigur der juristischen Person darf nicht leichtfertig und schrankenlos hinweggegangen werden (stRspr vgl etwa BGH vom 13. November 1973, VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380, 383 mwN).

    Dies gilt ebenso für die rechtliche Verschiedenheit zwischen der - seit der GmbH-Novelle des Jahres 1980 (Gesetz vom 4. Juli 1980, BGBl I 836) ausdrücklich (zB § 1 GmbHG) geregelten - Ein-Mann-GmbH und ihrem Alleingesellschafter, die nur in besonderen Ausnahmefällen durchbrochen werden darf (vgl hierzu allg etwa BGH vom 13. November 1973, VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380, 383 mwN).

  • OLG Düsseldorf, 24.05.2011 - 1 U 220/10

    Ersatz von Mietwagenkosten bei unfallbedingten Verletzungen des Geschädigten;

    Wird der geschäftsführende Alleingesellschafter einer Kapitalgesellschaft in Folge einer Arbeitsverletzung arbeitsunfähig und entgeht seiner Gesellschaft dadurch ein Geschäftsgewinn, kann er diesen Verlust als eigenen Schaden vom Schädiger ersetzt verlangen (BGH VersR 1974, 335; BGH VersR 1977, 374).
  • LAG Düsseldorf, 20.01.2015 - 16 Sa 460/14

    Schienenkartell - Schadensersatz wegen 191 Mio. Euro Kartellbuße?

    1.Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann dem Alleingesellschafter einer Kapitalgesellschaft ein Schaden der Gesellschaft zugerechnet werden mit der Folge, dass dieser einen Nachteil in seinem "Sondervermögen" als persönlichen Schaden geltend machen und Leistung an sich selbst verlangen kann (BGH vom 23.03.1995 - III ZR 80/93; 06.10.1988 - III ZR 143/87; 08.02.1977 - VI ZR 249/74; 13.11.1973 - VI ZR 53/72).
  • BGH, 10.12.2015 - IX ZR 56/15

    Steuerberaterhaftung: Schadensberechnung bei Pflichtverletzung zu Lasten eines

    Gesellschaft und Gesellschafter sind hierbei regelmäßig als im Rahmen der schadensrechtlichen Beurteilung selbständige Zuordnungssubjekte zu behandeln (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1973 - VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380, 383; vom 7. November 1991 - IX ZR 3/91, WM 1992, 308, 310; G. Fischer, aaO).
  • BGH, 18.02.2016 - IX ZR 191/13

    Steuerberaterhaftung: Schadensberechnung bei Pflicht zur Beachtung der Interessen

    Gesellschaft und Gesellschafter sind hierbei regelmäßig als im Rahmen der schadensrechtlichen Beurteilung selbständige Zuordnungssubjekte zu behandeln (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1973 - VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380, 383; vom 7. November 1991 - IX ZR 3/91, WM 1992, 308, 310; G. Fischer, aaO).
  • BGH, 08.02.1977 - VI ZR 249/74

    Geltendmachung von Schäden eines Geschäftsführer-Gesellschafters einer GmbH

    Wird der geschäftsführende Alleingesellschafter einer Kapitalgesellschaft infolge Unfallverletzung arbeitsunfähig und entgeht seiner Gesellschaft dadurch ein Geschäftsgewinn, so kann er diesen Verlust als eigenen Schaden von dem für den Unfall Verantwortlichen ersetzt verlangen (Bestätigung von BGHZ 61, 380 ff).

    Weder kann die Konzentrierung der Gesellschaftsbeteiligung in der Hand eines Gesellschafters es rechtfertigen, die gesetzlichen Beschränkungen der deliktischen Haftung des Schädigers (hier: des Beklagten) auf den Schaden des "unmittelbar" Geschädigten (hier: des Klägers) aufzugeben, noch verliert die Frage, inwieweit dieser Schadensersatzanspruch dem Gesellschafts- oder dem Gesellschaftervermögen zugerechnet werden muß, bei der "Ein-Mann-Gesellschaft" ihre Bedeutung; letzteres vor allem nicht wegen der sonst zu befürchtenden Verkürzung der Haftungsgrundlage der Gesellschaftsgläubiger (vgl. dazu Wiedemann, Juristische Person und Gesamthand als Sondervermögen in: WM Sonderbeilage Nr. 4/1975 S. 25; Schanze, Ein Mann Gesellschaft und Durchgriffshaftung in: Arbeiten zur Rechtsvergleichung Bd. 76 (1975), S. 74, 77 ff; 112 ff; K. Schmidt GmbH-Rundschau 1974, 178, 180; Berg NJW 1974, 933, 934; Mann NJW 1974, 492; Roll NJW 1974, 492, 493 [BGH 13.11.1973 - VI ZR 53/72]; Hüffer JuS 76, 83, 85).

    Wenn gleichwohl der erkennende Senat in seinemUrteil vom 13. November 1973 (VI ZR 53/72 - BGHZ 61, 380 ff) in Fortführung seines bereitsmit Urteil vom 3. April 1962 (VI ZR 162/61 = VersR 1962, 622) eingenommenen Standpunkts den Geschäftsverlusten einer (nur "mittelbar" geschädigten) Kapitalgesellschaft besonderen Einfluß auf den Schaden des (unmittelbar verletzten) Alleingeseilschafters zuerkannt hat, so war damit nicht beabsichtigt, diese soeben dargestellten Grundsätze aufzulockern oder gar aufzugeben (so schon die Anm. in LM BGB § 249 (D) Nr. 13, wo gerade auch das oben erwähnte Senatsurteil vom 9. März 1971 aufgeführt ist).

    Insoweit erscheint die Gesellschaft in schadensrechtlicher Betrachtung praktisch in der Tat als ein "in besonderer Form verwalteter Teil seines Vermögens"(Senatsurteil vom 3. April 1962 - VI ZR 162/61 = a.a.O. undvom 13. November 1973 - VI ZR 53/72 = a.a.O.).

  • BGH, 18.05.2000 - III ZR 180/99

    Amtspflichtverletzung durch Anklageerhebung

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß dann, wenn der Alleingesellschafter einer GmbH von einem Dritten schuldhaft verletzt wird und der Schaden an seinem "Sondervermögen", seiner Gesellschaft, eintritt, es nach Lage des Falles im Verhältnis zum Kläger so angesehen werden kann, daß ihn persönlich ein Schaden getroffen hat (BGHZ 61, 380; BGH, Urteile vom 8. Februar 1977 - VI ZR 249/74 - VersR 1977, 374, vom 6. Oktober 1988 - III ZR 143/87 - WM 1988, 1851 und vom 23. März 1995 - III ZR 80/93 - BGHR BGB § 249 Schaden 8; vgl. auch BGHZ 106, 313, 315).
  • OLG Saarbrücken, 20.07.2004 - 4 U 644/03

    Schadenersatz wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht

    aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, ist der geschäftsführende Alleingesellschafter einer Kapitalgesellschaft berechtigt, die im Wege der Lohnfortzahlung erhaltenen Beträge gegenüber dem Schädiger geltend zu machen, wenn die Kapitalgesellschaft dem Alleingesellschafter das Gehalt während der Dauer seiner verletzungsbedingten Arbeitsunfähigkeit weiterzahlt (BGH, VersR 1967, 83 [84 li. Sp.]; 1971, 570 [571]; 1974, 335 [336 li. Sp.]; 1977, 1283; NJW 1992, 1410; Staudinger/Vieweg, BGB, 13. Aufl., § 842 Rdnr. 111; MünchKomm(BGB)/Wagner, 4. Aufl., § 842 Rdnr. 45; Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschäden, 7. Auflage, Rdnr. 111).
  • BFH, 18.03.2004 - III R 25/02

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Zwischenschaltung einer GmbH

    Die Rechtsprechung lässt den Durchgriff zu, wenn die Rechtsform der juristischen Person missbräuchlich verwendet wird (Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. November 1956 II ZR 156/55, BGHZ 22, 226, 230; vom 13. November 1973 VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380) oder die Berufung auf die rechtliche Selbständigkeit der juristischen Person gegen Treu und Glauben verstieße (BGH-Urteile vom 8. Juli 1970 VIII ZR 28/69, BGHZ 54, 222, 224; vom 5. November 1980 VIII ZR 230/79, BGHZ 78, 318, 333 zur Beherrschung der Einmann-GmbH durch den Alleingesellschafter; vom 13. April 1994 II ZR 16/93, BGHZ 125, 366, m.w.N.; vom 17. September 2001 II ZR 178/99, BGHZ 149, 10; im Einzelnen Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 63. Aufl., Einführung Vor § 21 Rz. 12 bis 12 b, m.w.N.; ferner Keßler, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2002, 945; ausführlich auch Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., § 9, mit kritischer Stellungnahme unter II. 3.).
  • OLG München, 15.09.2017 - 10 U 739/16

    Ersatz von Erwerbsnachteilen nach einem Verkehrsunfall

    Die wiederholt verwendete Textfassung des BGH "... wie jeder Arbeiter oder Angestellte ..." (BGH NJW 1974, 134) fördert deswegen das auch dem Kläger und dem Erstgericht unterlaufene Missverständnis.

     "Demgemäß hat auch der Senat ausgesprochen, dass der Geschäftsführer, der zugleich alleiniger Gesellschafter einer Einmann GmbH ist, im Falle einer unfallbedingten Dienstunfähigkeit wie jeder Arbeiter oder Angestellte den Schädiger auf Zahlung des (Brutto-)Arbeitsentgelts an seine Gesellschaft in Anspruch nehmen darf, wenn davon ausgegangen werden kann, dass dieser ein Ausfall in Höhe des weiterbezahlten Entgelts entstanden ist" (NJW 1974, 134).

  • OLG München, 27.11.2014 - 1 U 781/13

    Amtspflichtverletzung, Beschlagnahme

  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 192/87

    Abtretung von Ersatzansprüchen gegen Dritte im Rahmen der Entschädigung für

  • BGH, 25.02.1999 - III ZR 53/98

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Revisionsverfahren

  • BGH, 16.06.1992 - VI ZR 264/91

    Verdienstausfall und Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall; Nichtgezahlte

  • BGH, 12.06.2008 - III ZR 38/07

    Amtshaftung wegen Nichterteilung einer Genehmigung zum Krankentransport

  • BGH, 29.06.2022 - XII ZR 6/21

    Beurteilung der Vermögenslage bei Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs

  • BGH, 20.04.1993 - XI ZR 17/90

    Gerichtsstand des Vermögens - Inanspruchnahme internationaler

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 143/87

    Entschädigung eines Alleingesellschafters einer Kapitalgesellschaft für

  • KG, 11.01.2021 - 8 U 32/19

    Geschäftsraummiete: Schadensersatzanspruch des Alleingesellschafters einer GmbH

  • OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, Drittschaden

  • OLG Saarbrücken, 20.07.2004 - 4 U 466/03

    Übernahme der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Grundstücks durch

  • BGH, 23.03.1995 - III ZR 80/93

    Direktanspruch des Alleingesellschafters einer GmbH wegen Amtshaftung

  • OLG Hamm, 04.06.2002 - 27 U 212/01

    Eigener Ersatzanspruch des GmbH-Alleingesellschafters wegen eines Schadens der

  • LG Magdeburg, 20.12.2016 - 2 S 227/16

    Haftpflichtversicherung: Anspruch gegen den Versicherer bei Personenidentität von

  • BSG, 01.02.1996 - 2 RU 7/95

    Haftung der Gesellschafter einer in Konkurs gefallenen GmbH für deren

  • BSG, 07.12.1983 - 7 RAr 20/82

    Objektive Maßstäbe für Mißbrauch bei Durchgriffshaftung - Keine Subsidiarität bei

  • LG Düsseldorf, 01.04.2016 - 39 O 20/14

    Keine Pflichtwidrigkeit des früheren Vorstandes der IDR AG bei Anpachtung der

  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 3/91

    Grundurteil bei mehrfach gestaffelten Haupt- und Hilfsansprüchen;

  • BGH, 14.05.1974 - VI ZR 8/73

    Ansehen einer Person als Verrichtungsgehilfe; Anwendbarkeit des § 831 Abs. 2

  • LG Hamburg, 27.04.2010 - 310 O 368/09

    Pflichtverletzung aus dem mit der Erblasserin geschlossenen

  • LG Erfurt, 16.12.1999 - 1 S 282/99

    "Dritter" im Sinne des § 149 VVG - Geschäftsführer beschädigt sein Privatvermögen

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 246/89

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Mehraufwendungen der Gesellschaft

  • BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 80/96

    Schadensersatz wegen Betruges und Durchgriffshaftung gegen einen

  • OLG Düsseldorf, 08.12.1999 - 11 U 23/99

    Berufung einer "Ein-Mann-GmbH" auf ihr Eigentum bei Vollstreckung gegen den

  • OLG Köln, 19.10.1999 - 15 U 58/99

    Verdienstausfall eines Gesellschafter-Geschäftsführers

  • LG Köln, 30.08.2005 - 5 O 56/05
  • BFH, 28.01.1986 - VIII R 335/82

    Zum Inhalt des Mitunternehmerrisikos

  • OLG Brandenburg, 16.03.2021 - 2 W 2/21
  • OLG München, 17.02.2003 - 1 U 1599/03

    Zum Schadenersatzanspruch eines Gesellschafters nach dem Entschädigungsgesetz für

  • OVG Niedersachsen, 22.02.1996 - 11 L 6450/92

    GmbH-Gesellschafter; Durchgriffshaftung; Rückzahlung von Subventionen

  • BSG, 21.04.1988 - 7 RAr 32/86

    Bemessung des Arbeitslosengeldes - Feststellung des Arbeitsentgelts -

  • OLG München, 20.06.2012 - 7 U 3557/11

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen mittelbar geschädigter

  • LG Köln, 26.07.2011 - 27 O 375/10

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Untreue durch den Abschluss eines

  • OLG Düsseldorf, 27.11.2009 - 23 U 37/09

    Schadensersatzansprüche gegen einen Steuerberater wegen unrichtiger steuerlicher

  • VG Hamburg, 12.10.2016 - 17 K 4024/15

    Arbeitgeberhaftung für Abschiebungskosten

  • LG Düsseldorf, 16.07.2013 - 4c O 8/13

    Rechtsanwaltliche Falschberatung

  • BFH, 26.11.1975 - I R 157/73

    Konkurs des gesetzlichen Vertreters - GmbH - Wirksamkeit von Zustellungen -

  • BGH, 11.07.1978 - VI ZR 266/76

    Fristlose Kündigung eines Beratervertrages - Auswertung von Umständen zwecks

  • OLG München, 08.09.1995 - 21 U 4968/94

    Gesellschaftsrecht; Durchgriffshaftung des Geschäftsführers einer GmbH

  • OLG München, 21.06.1979 - 6 U 1075/78

    Kommissionär als Veräußerer im Sinne von § 26 Urheberrechtsgesetz (UrhG);

  • BGH, 13.06.1978 - KZR 2/77

    Sonderabnehmerin für elektrische Energie bei einem auf privatwirtschaftlicher

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