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   KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73   

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https://dejure.org/1974,4236
KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
KG, Entscheidung vom 18.04.1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
KG, Entscheidung vom 18. April 1974 - 12 U 2207/73 (https://dejure.org/1974,4236)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung von übergegangenen Ersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Anforderungen an das Vorliegen eines unabwendbares Ereignisses; Übergang eines Anspruchs nach § 4 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz (LFZG); Mitverschulden eines Fußgängers; Abwägung von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geltendmachung von übergegangenen Ersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Anforderungen an das Vorliegen eines unabwendbares Ereignisses; Übergang eines Anspruchs nach § 4 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz ( LFZG ); Mitverschulden eines Fußgängers; Abwägung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1974, 1019
  • VersR 1975, 140
  • DB 1974, 1569
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Zweibrücken, 05.11.1971 - 1 U 140/70

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wegen dieser besonderen Umstände kann es dahingestellt bleiben, ob einem Kraftfahrer "in der Regel" kein Schuldvorwurf zu machen ist, wenn er einem Fußgänger, der ihm von rechts in die Fahrbahn läuft, nach links auszuweichen versucht (vgl. OLG Zweibrücken VersR 1972, 593; dieser Fall ist im übrigen insofern anders gelagert, als sich der Unfall auf einer Bundesstraße ereignete und dem Fußgänger eine weitere Person folgte).
  • BGH, 20.01.1954 - VI ZR 118/52

    Pflichten des Kraftfahrers bei Verschmutzung durch an den Rädern anhaftenden Lehm

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Aufwendungen niedriger sind (BGHZ 12, 124), kommt es nicht darauf an, ob die Klägerin für ihren Versicherten Gerhard Schäfer für Krankenpflege in der Zeit vom 24. Dezember 1970 bis zum 9. Februar 1971, das sind 48 Tage zu je 11, 93 DM, zusammen also 372, 64 DM, aufgewendet hat, sondern nur darauf, ob sie während dieser Zeit Aufwendungen für die ambulante ärztliche Behandlung ihres Versicherten hatte.
  • BGH, 16.09.1966 - VI ZR 264/64
    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Nach dem Grundsatz der kongruenten Deckung geht also insoweit der Anspruch des geschädigten Mitgliedes auf Ersatz von Verdienstausfall nach § 1542 RVO auf den Sozialversicherer über (vgl. BGH NJW 1996, 2356 = VersR 1966, 1028).
  • BGH, 10.10.1972 - VI ZR 104/71

    Umfang der Haftung des Halters und Führers eines PKWs - Entstehen des Schadens

    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wenn Unabwendbarkeit in dem genannten Sinne auch nicht absolute Unvermeidbarkeit bedeutet, so erfordert sie doch ein sachgemäßes, geistesgegenwärtiges Handeln über den gewöhnlichen Maßstab hinaus (vgl. BGH DAR 1973, 72 = NJW 1973, 14 = VersR 1973, 83; TKG DAR 1973, 270 = VersR 1974, 36).
  • KG, 12.04.1973 - 12 U 1372/72
    Auszug aus KG, 18.04.1974 - 12 U 2207/73
    Wenn Unabwendbarkeit in dem genannten Sinne auch nicht absolute Unvermeidbarkeit bedeutet, so erfordert sie doch ein sachgemäßes, geistesgegenwärtiges Handeln über den gewöhnlichen Maßstab hinaus (vgl. BGH DAR 1973, 72 = NJW 1973, 14 = VersR 1973, 83; TKG DAR 1973, 270 = VersR 1974, 36).
  • AG Brandenburg, 13.01.2017 - 31 C 71/16

    Streifunfall zwischen zu breitem überholenden Pkw mit Lkw in Autobahnbaustelle

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch erhebliche fremde Fehler mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u.a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • AG Brandenburg, 27.05.2022 - 31 C 290/20

    Verkehrsunfall - Vorfahrtverletzung durch Linksabbieger

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen (OLG Brandenburg, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 12 U 15/10, u.a. in: VRR 2010, Seite 465; OLG Brandenburg, Urteil vom 02.04.2009, Az.: 12 U 214/08, u.a. in: "juris"; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2003, Az.: 14 U 123/02, u.a. in: VRS Band 106 [2004], Seiten 18 ff.; OLG Oldenburg, VersR 1980, Seite 340), wobei der jeweilige Fahrer auch erhebliche fremde Fehler mit berücksichtigen muss (OLG Brandenburg, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 12 U 15/10, u.a. in: VRR 2010, Seite 465; OLG Brandenburg, Urteil vom 02.04.2009, Az.: 12 U 214/08, u.a. in: "juris"; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2003, Az.: 14 U 123/02, u.a. in: VRS Band 106 [2004], Seiten 18 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u.a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108; KG Berlin, Betrieb 1974, Seite 1569; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 13.01.2017, Az.: 31 C 71/16, u.a. in: DAR 2017, Seiten 322 ff.).
  • AG Brandenburg, 21.02.2019 - 31 C 211/17

    Unfall - Haftungsquote bei Zusammenstoß eines Hundes mit Fahrzeug auf der Straße

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch örtliche Gegebenheiten und fremde Fehler mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • AG Brandenburg, 15.10.2019 - 31 C 246/18

    Verkehrsunfall - Wildunfall auf Landstraße - hochgeschleudertes Damwild

    Erforderlich sind besonders sorgfältige Reaktionen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei der jeweilige Fahrer auch örtliche Gegebenheiten - wie z.B. die Warnung vor "Wildwechsel" - mit berücksichtigen muss ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • BGH, 26.10.1999 - VI ZR 20/99

    Hilfsbedürftigkeit eines Fußgängers wegen Alkoholisierung

    War bei dieser Sachlage ein Ausweichen nach links in Fahrtrichtung des Fußgängers schon objektiv zur Vermeidung eines Zusammenstoßes nicht geeignet (vgl. KG, VersR 1975, 140), so mußte der Erstbeklagte erst recht wegen des von ihm wahrgenommenen Verhaltens des Klägers, der sich bereits auf der Fahrbahn befand und sich taumelnd und winkend zur Fahrbahnmitte fortbewegte, mit einer Fortsetzung dieses verkehrswidrigen Verhaltens rechnen und deshalb seine Geschwindigkeit in wesentlich stärkerem Maß reduzieren, um eine Gefährdung des Fußgängers zu vermeiden.
  • AG Brandenburg, 29.10.2014 - 31 C 106/13
    Erforderlich sind besonders sorgfältige Handlungen ( OLG Oldenburg , VersR 1980, Seite 340; OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff. ), wobei die Klägerin auch erhebliche fremde Fehler dritter Personen mit hätte berücksichtigen müssen ( KG Berlin , Betrieb 1974, Seite 1569 OLG Brandenburg , VRS Band 106, Seiten 18 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 25.11.1996, Az.: 6 U 79/96, u. a. in: NJWE-VHR 1997, Seite 108 ).
  • BGH, 08.11.1977 - VI ZR 132/75

    RVO § 1524 Abs 1: Zulässigkeit der Pauschalabrechnung bei Familienhilfe

    Das Gesetz nimmt daher in Kauf, daß ein Sozialversicherungsträger mit der Abrechnungsweise nach § 1524 Abs. 1 RVO auch einmal mehr erhält, als er tatsächlich aufgewendet hat (BGHZ 12, 154; KG VersR 1975, 140, 141).
  • KG, 12.06.1975 - 12 U 277/75

    Anspruch auf Schadensersatz auf Grund eines Verkehrsunfalls; Anspruch auf

    Selbst bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km/h - die unter Umständen wegen der Sicht- und Witterungsverhältnisse zu schnell war (vgl. KG in VerkMitt 1974 Nr. 99 sowie KG in VersR 1975, 140) - und bei einer auf einer nassen Fahrbahn für einen Personenwagen anzunehmenden Bremsverzögerung von 4, 5 m/sec² beträgt der Bremsweg 21, 5 Meter.
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