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   BGH, 10.12.1974 - VI ZR 105/73   

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https://dejure.org/1974,1246
BGH, 10.12.1974 - VI ZR 105/73 (https://dejure.org/1974,1246)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1974 - VI ZR 105/73 (https://dejure.org/1974,1246)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 (https://dejure.org/1974,1246)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verzicht auf die Einrede der Verjährung - Verjährungseinrede

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 261b Abs. 3 (a.F.)
    Rechtsfolgen des Verzichts auf die Einrede der Verjährung

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 373
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 09.12.1986 - VI ZR 138/85

    Pflichten des Kraftfahrers auf einer Autobahn; Abstand zu einem vorausfahrenden

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes braucht der Kraftfahrer sich bei der Bemessung des normalen Sicherheitsabstandes in aller Regel nicht darauf einzurichten, daß der normale Bremsweg eines anderen Fahrzeugs außergewöhnlich verkürzt wird (BGH Urteile vom 3. November 1967 - VI ZR 90/66 - VersR 1968, 51 für eine Bundesstraße und vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 - VersR 1975, 373, 374 - beide für Begegnungsunfälle).
  • BGH, 11.12.1984 - VI ZR 218/83

    Anderweitige Ersatzmöglichkeit; Erfolgsaussichten eines einzulegenden

    Die Abwägung der Verursachungsanteile ist grundsätzlich Sache des Tatrichters (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 - VersR 1975, 373 f. und vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 - VersR 1975, 1121 f.).
  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 118/84

    Sorgfaltspflicht von Tiefbauunternehmern; Mitverantwortlichkeit des

    Die nach freier tatrichterlicher Überzeugung (§ 287 ZPO ) vorgenommene Abwägung der von den Parteien zu verantwortenden Schadensursachen kann vom Revisionsgericht allein darauf nachgeprüft werden, ob das Berufungsgericht nicht alle wesentlichen Umstände berücksichtigt oder rechtsirrtümliche Erwägungen angestellt, insbesondere gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hat (BGHZ 51, 275, 279; Senatsurteile vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 80/65 - VersR 1967, 288, 289 und vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 VersR 1975, 373, 374; vgl. auch Senatsurteil vom 2. Dezember 1975 - VI ZR 79/74 - VersR 1976, 435, 437).
  • BGH, 07.04.1987 - VI ZR 30/86

    Haftungsverteilung bei Massenkollision in einer Nebelbank

    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach ausgesprochen, daß auch auf Autobahnen bei einer erkennbaren Unfallstelle die pflichtgemäße Sorgfalt dem Kraftfahrzeugführer gebietet, äußerste Vorsicht anzuwenden und die Geschwindigkeit so einzurichten, daß er sein Fahrzeug auf kürzeste Entfernung zum Halten bringen kann (Urteil vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 - VersR 1975, 373, 374 m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1980 - III ZR 182/79

    Rechtsschutzineresse eines Rechtsanwalts bei Geltendmachung der Vergütung im

    Sie soll verhindern, daß er durch Verzögerungen innerhalb des gerichtlichen Geschäftsbetriebs Nachteile erleidet, die er auch durch eine gewissenhafte Prozeßführung nicht vermeiden kann, weil die Zustellungen von Amts wegen erfolgen und daher seinem Einfluß entzogen sind (BGHZ 31, 342, 346; BGH LM ZPO § 261 b aF Nr. 16, § 693 Nr. 4 und BGH Urteil vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 = VersR 1975, 373, 374).
  • BGH, 27.06.1978 - VI ZR 180/77

    Haftung des Gastwirts für die Gesundheitsverletzung eines Gastes im Verlauf einer

    Der Senat hat schon mehrfach in Übereinstimmung mit Entscheidungen anderer Senatedes Bundesgerichtshofes (vgl. z.B. Senatsurteile vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 59/70 = NJW 1972, 208 - und vom 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 = VersR 1975, 373 - jeweils mit w.Nachw., sowie BGH Urteil vom 25. Februar 1971 - VII ZR 181/69 = NJW 1971, 891) die Grundsätze aufgezeigt, die bei der Entscheidung darüber zu beachten sind, ob eine Rückbeziehung des Zeitpunktes der Zustellung einer Klage auf den Tag der Einreichung in Betracht kommen kann.
  • BGH, 25.09.1985 - IVb ZR 50/84
    Zwar kann auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "demnächst" erfolgt anzusehen sein, wenn die Verzögerung auf Umständen beruht, auf die die Partei keinen Einfluß hat; dies setzt voraus, daß die Partei den an eine gewissenhafte Prozeßführung zu stellenden Anforderungen genügt und alles ihr Zumutbare getan hat, um Verzögerungen zu vermeiden und, soweit wegen des drohenden Fristablaufs angezeigt, die Zustellung zu beschleunigen (s. BGHZ 69, 361, 363; BGH LM ZPO § 261 b Nr. 11, ZPO § 693 Nr. 4 und LandbeschG Nr. 19; BGH Urteile vom 24. Juni 1974 - III ZR 105/72 - VersR 1974, 1106, 1107; 10. Dezember 1974 - VI ZR 105/73 - VersR 1975, 373, 374; 21. Oktober 1981 - VIII ZR 212/80 - NJW 1982, 172; 7. April 1983 - III ZR 140/81 - VersR 1983, 661, 662 und nochmals 7. April 1983 - III ZR 193/81 - VersR 1983, 831, 832).
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