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   LG München I, 04.07.1974 - 17 O 798/73   

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https://dejure.org/1974,6199
LG München I, 04.07.1974 - 17 O 798/73 (https://dejure.org/1974,6199)
LG München I, Entscheidung vom 04.07.1974 - 17 O 798/73 (https://dejure.org/1974,6199)
LG München I, Entscheidung vom 04. Juli 1974 - 17 O 798/73 (https://dejure.org/1974,6199)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des VV bei erfolgsunabhängigen Bezügen, Grundsätze zur Errechnung der Höhe des AA, Fixum als anspruchsmindernder Billigkeitsgesichtspunkt, Billigkeit, Kündigung durch den U, Kfz-Versicherungen, Kfz-lastiger Bestand, K-Geschäft, Multiplikator

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 81
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 23.11.2011 - VIII ZR 203/10

    Gerichtliche Schätzung eines Handelsvertreterausgleichsanspruchs eines

    Weitere Stimmen sprechen sich dafür aus, die "Grundsätze" als Handelsbrauch im Sinne des § 346 HGB anzusehen (LG Hamburg, VersR 1972, 742; OLG München, VersR 1974, 288; LG München I, VersR 1975, 81 und VersR 1975, 736; LG Wiesbaden, VersR 1976, 145; LG Nürnberg-Fürth, VersR 1976, 476; Martin, VersR 1968, 117, 119 und VersR 1970, 796, 797; Thume, BB 2002, 1325, 1329; vgl. auch Küstner in Küstner/Thume, aaO Rn. 16 f.; aA OLG Frankfurt am Main [8. Zivilsenat], NJW-RR 1996, 548, 549) oder sie zumindest im Rahmen einer Schätzung nach § 287 ZPO zu berücksichtigen (LG Hannover, BB 1976, 664; OLG Frankfurt am Main [10. Zivilsenat], VersR 1986, 814; LG München I, VersR 1988, 1069; vgl. auch OLG Hamburg, VersR 1993, 476; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 3. Aufl., § 89b Rn. 268; Hopt, aaO; Sonnenschein/Weitemeyer, HGB, 2. Aufl., § 89b Rn. 110; Löwisch in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 2. Aufl., § 89b Rn. 158; Küstner, VW 1998, 704, 705; Westphal, Vertriebsrecht, Band 1, 1998, Rn. 1233; teilweise wird sogar von einer "Vermutung der grundsätzlichen Richtigkeit und Billigkeit" gesprochen - OLG Düsseldorf, VersR 1979, 837, 838; LG Düsseldorf, VersR 1980, 186 und VersR 1981, 979 f.).
  • LG Bonn, 07.03.1979 - 12 O 181/77

    Umfang der Ausgleichsansprüche eines selbständigen Handelsvertreters nach

    Diesem in der Rechtsprechung entwickelten Grundsatz schließt sich die Kammer an ( LG Berlin VersR 72, 95; LG München VersR 75, 81; 75, 756; LG Bremen VersR 75, 1099 ).

    Auch im Hinblick auf die in der Rechtsprechung entschiedenen vergleichbaren Fälle eines geltend gemachten Ausgleichsanspruch von Versicherungsvertretern ( hier vor allem :LG München in VersR 75, 81 ) hält es die Kammer für angemessen und billig, den errechneten Ausgleichswert von DM 7.283,11 um etwa 1/12 der gesamten gezahlten Aufbauzuschüsse von DM 63.700,- zu mindern.

  • LG Stuttgart, 28.01.2000 - 21 O 425/99

    Minderung des Ausgleichsanspruchs aus Gründen der Billigkeit wegen

    Ganz allgemein wird in der Praxis die Bewertung von Festvergütungen in der Form gehandhabt, daß die in den letzten zehn Jahren vor der Vertragsbeendigung gezahlten Beträge anteilig bewertet werden, nämlich das vor zehn Jahren gezahlte Fixum mit 10 %, das im letzten Vertragsjahr gezahlte Fixum mit 100 % und daß dann von der Summe dieser bewerteten Beträge 1/3 als Minderungsposten ausgleichsmindernd gegengerechnet wird (vgl. LG Bremen, VersR 1975, 1099; LG München, VersR 1975, 81).
  • LG Düsseldorf, 05.03.1981 - 34 O 73/79

    AA des VV, Grundsätze zur Berechnung des AA, Versagung des AA aus Gründen der

    Nach der Rechtsprechung sind feste Bezüge mehr oder weniger ausgleichsmindernd, je kürzer oder länger ihre Zahlung bei Beendigung des Vertretervertrages zurückliegt (unter Bezugnahme auf LG München, 04.07.1974 - 17 O 798/73 - LS 6, VersR 75, 81; 10.03.1975 - 11 HKO 231/74 - LS 6 , VersR 75, 736; LG Bremen, 01.07.1975 - 13 O 970/74 - LS 3; LG Berlin, 22.09.1971 - 96 O 262/70 - LS 1 m.w.N; OLG Celle, 07.11.1961 - 4 U 86/61 - LS 4, BB 62, 156).
  • LG Bremen, 01.07.1975 - 13 O 970/74

    AA des VV, Billigkeitsgesichtspunkte, Billigkeit, Fixum, Festvergütung,

    Feste Bezüge sind ausgleichsmindernd im Rahmen der Prüfung der Billigkeit nach Maßgabe des § 89 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 HGB zu berücksichtigen, und zwar mehr oder weniger ausgleichsmindernd, je länger ihre Zahlung bei Beendigung des Vertrages zurückliegt (unter Bezugnahme auf vgl. LG München, 04.07.1974 - 17 O 798/73 - LS 6, VersR 75, 81; LG Berlin, 22.09.1971 - 96 O 262/70 - LS 1 m.w.N., VersR 72, 95).
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