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Rechtsprechung
   BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76   

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BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76 (https://dejure.org/1977,5197)
BSG, Entscheidung vom 21.06.1977 - 7 RAr 7/76 (https://dejure.org/1977,5197)
BSG, Entscheidung vom 21. Juni 1977 - 7 RAr 7/76 (https://dejure.org/1977,5197)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 373
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 15.05.1985 - 5b/1 RJ 94/84

    Berechnung der erhöhten Witwenrente - Zeit der Arbeitsunfähigkeit - Krankengeld -

    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung nach % 75 Abs. 2 Alternative 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) ist bei einer zulässigen Revision von Amts wegen als Verfahrensmangel zu beachten (BSG SozR 1500 5 75 Nr. 1; BSGE 58, 94; 98).

    Wie beim Streit um Kurzarbeitergeld ist deshalb nach der ständigen Rechtsprechung des Senats auch beim Streit um SWGdie Betriebsvertretung nach 5 75 Abs. 2 SGG stets beizuladen (BSGE 22, 484, 485; 55, 64, 66; 58, 94, 95; 58, 98, 99; Urteile des Senats vom 50. September 4975 - 7 RAr 94/75 - und vom 20. April 4977 - 7 RAr 55/75, letzteres zum Wintergeld).

  • BGH, 25.11.1953 - II ZR 7/53

    Kraftfahrzeugversicherung

    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), die sich auf entsprechende Entscheidungen des Reichsgerichts stützt (vgl. BGH 11, 120, 125; VersR 1964, 475; 65, 149;.
  • BGH, 17.12.1964 - II ZR 17/63

    Verursachung eines schweren Verkehrsunfalls mit einem Pkw mit rotem Nummernschild

    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), die sich auf entsprechende Entscheidungen des Reichsgerichts stützt (vgl. BGH 11, 120, 125; VersR 1964, 475; 65, 149;.
  • BSG, 20.04.1977 - 7 RAr 55/75

    Anspruch auf Wintergeld - Verfahren - Betriebsvertretung - Notwendige Beiladung -

    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Wie beim Streit um Kurzarbeitergeld ist deshalb nach der ständigen Rechtsprechung des Senats auch beim Streit um SWGdie Betriebsvertretung nach 5 75 Abs. 2 SGG stets beizuladen (BSGE 22, 484, 485; 55, 64, 66; 58, 94, 95; 58, 98, 99; Urteile des Senats vom 50. September 4975 - 7 RAr 94/75 - und vom 20. April 4977 - 7 RAr 55/75, letzteres zum Wintergeld).
  • RG, 23.01.1939 - IV 195/83
    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Das Reichsgericht (RGZ 159, 157) und die Literatur geben als Grund für diese Behandlung des Versicherungsnehmers die besondere Natur der Obliegenheiten an, die einer uneingeschränkten Anwendung des 5 278 BGB entgegensteht.
  • BSG, 23.06.1976 - 7 RAr 157/74

    Schlechtwetteranzeige - Rechtzeitigkeit - Sammelanzeige

    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Zu den Fragen des Rechtscharakters der Schlechtwetteranzeige und der Folgen der verspäteten Anzeige kann auf die Entscheidung des BSG vom 25. Juni 1976 (12/7 RAr 157/74) verwiesen werden.
  • BSG, 09.06.1961 - GS 2/60
    Auszug aus BSG, 21.06.1977 - 7 RAr 7/76
    Die Zweckbestimmung der Sammelanzeige hindere auch nicht eine Anwendung des Grundsatzes des Großen Senats des Bundessozialgerichts -BSG-(BSG 14, 246), daß eine Fristvorschrift nicht für solche Fälle gelte, in denen die Voraussetzungen des verspätet Anspruchs zweifelsfrei seien.
  • LSG Hessen, 13.12.1977 - L 1 Ar 1158/75
    Verantwortlich ist er jedoch für solche Personen, die er damit beauftragt hat, die Schlechtwetteranzeige zusammenzustellen und zum Versand an die Beklagte zu bringen (vgl. dazu die Ausführung des BSG im Urteil des BSG vom 21.6.1977 - 7 RAr 7/76 -).

    Bei dieser Sachlage konnte dahinstehen, ob der Zeuge S. nach der Organisation der Klägerin überhaupt darauf vertrauen durfte, daß ein Brief mit einer Schlechtwetteranzeige noch rechtzeitig zur Post gebracht werde, wenn er ihn in den Postabgangskasten gab (vgl. dazu BSG Urt. v. 21.6.1977 a.a.O.).

  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 37/85

    Berufung - Schlechtwettergeldanspruch - Berufungsausschließungsgrund -

    Wie beim Streit um Kurzarbeitergeld und Wintergeld ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG auch beim Streit um SWG die Betriebsvertretung nach 9 75 Abs. 2 SGG stets beizuladen (BSGE 38, 94, 95; 38, 98, 99; Urteile des Senats vom 30. September 1975 - 7 RAr 9U/73 - und vom 21. Juni 1977 - 7 RAr 7/76 - BSG SozR 1500 5 75 Nr. 10).
  • BSG, 11.11.1982 - 7 RAr 121/81

    Unterlassen einer notwendigen Beiladung als Verfahrensmangel

    Wie beim Streit um Kurzarbeitergeld und Wintergeld ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch beim Streit um SWG die Betriebsvertretung nach § 75 Abs. 2 SGG stets beizuladen (BSGE 22, 181, 183; 33, 64, 66; 38, 94, 95; 38, 98, 99; Urteile des Senats vom 30. September 1973 - 7 RAr 94/73 - und vom 21. Juni 1977 - 7 RAr 7/76 - BSG SozR 1500 § 75 Nr. 10).
  • BSG, 02.09.1977 - 7 RAr 51/76

    Notwendige Beiladung der Betriebsvertretung eines Unternehmens im Baugewerbe bei

    Die gleiche Auffassung hat der 7. Senat inzwischen auch für die Gewährung von SWG (§ 88 Abs. 1 und 2 AFG) und die Gewährung von Wintergeld -WG- (§ 81 Abs. 3 AFG) vertreten (SWG: Urteil vom 30. September 1975 - 7 RAr 94/73 und Urteil vom 21. Juni 1977 - 7 RAr 7/76 - [zur Veröffentlichung bestimmt] WG: Urteil vom 20. April 1977 - 7 RAr 55/75 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 02.09.1977 - 7 RAr 22/76

    Betriebsvertretung - Notwendige Beiladung

    und Urteil vom 24. Juni 4977 - 7 RAr 7/76 - /2ur Veröffentlichung bestimmtf; WG: Urteil vom 20. April 4977 - 7 RAr 55/75 - [Eur Veröffentlichung bestimmt?).
  • BSG, 30.05.1978 - 12 RAr 47/77
    als Boten gebraucht hatte (vgl Urteil des Senats vom 24. Juni 4977, 7 RAr 7/76).
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Rechtsprechung
   OLG München, 10.11.1977 - 1 U 2637/77   

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OLG München, 10.11.1977 - 1 U 2637/77 (https://dejure.org/1977,8515)
OLG München, Entscheidung vom 10.11.1977 - 1 U 2637/77 (https://dejure.org/1977,8515)
OLG München, Entscheidung vom 10. November 1977 - 1 U 2637/77 (https://dejure.org/1977,8515)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 373
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.09.1966 - VI ZR 264/64
    Auszug aus OLG München, 10.11.1977 - 1 U 2637/77
    Zwischen den Parteien ist nicht streitig, daß sich die Kl., soweit sie Ersatz für die Kosten des Krankenhausaufenthaltes des bei ihr versicherten Rentners A. verlangt, dessen Ersparnisse an Aufwendungen für seinen Lebensunterhalt zu Hause entgegenhalten lassen muß (BGH VersR 66, 1028, 1971, 127/128), was keine Vorteilsausgleichung darstellt (BGH VersR 67, 784).
  • OLG München, 13.09.2013 - 10 U 1919/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines aus einem Stau heraus unter Überfahren der

    Der Übergang erfolgt aber nur insoweit, als der Sozialversicherungsträger nach den sozialrechtlichen Vorschriften Leistungen überhaupt zu erbringen hat (Kasseler-Kommentar/Kater, Sozialversicherungsrecht, 77. EL 2013, § 116 SGB X Rz. 26 a; Küppersbusch/Höher Rz. 577), weshalb z. B. kein Übergang bei Aufwendungen für privatärztliche Behandlungskosten (BGH VersR 1965, 161; Küppersbusch/Höher Rz. 584) oder nicht erstattungsfähige Besuchskosten (OLG München VersR 1978, 373; Küppersbusch/Höher Rz. 600) erfolgt.
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