Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.11.1977

Rechtsprechung
   BGH, 04.11.1977 - V ZB 12/77   

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https://dejure.org/1977,5751
BGH, 04.11.1977 - V ZB 12/77 (https://dejure.org/1977,5751)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1977 - V ZB 12/77 (https://dejure.org/1977,5751)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1977 - V ZB 12/77 (https://dejure.org/1977,5751)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die beglaubigte Abschrift eines Urteils - Vorliegen eines Organisationsverschuldens bei unzureichend getroffener Regelung über die Briefkastenleerung einer Kanzlei - Organisationspflichten eines Rechtsanwalts - Verhinderung von Büroangestellten - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 232; ZPO § 233 a. F.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 92
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.02.1963 - Ia ZR 112/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1977 - V ZB 12/77
    Unterschrift" verwendet werden (BGH Urteil vom 12. Februar 1963 - Ia ZR 112/63 - VersR 1963, 482).
  • BGH, 10.06.1964 - VIII ZR 286/63
    Auszug aus BGH, 04.11.1977 - V ZB 12/77
    Mit der Beschwerde ist allerdings davon auszugehen, daß die beglaubigte Abschrift des Urteils in allen wesentlichen Punkten mit der Ausfertigung übereinstimmen muß; sie muß insbesondere auch ersehen lassen, daß der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle den Ausfertigungsvermerk unterschrieben hat (BGH Urteil vom 10. Juni 1964 - VIII ZR 286/63 - VersR 1964, 848).
  • BGH, 08.02.1963 - IV ZB 57/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1977 - V ZB 12/77
    Unterschrift" verwendet werden (BGH Urteil vom 12. Februar 1963 - Ia ZR 112/63 - VersR 1963, 482).
  • BGH, 31.07.2019 - XII ZB 36/19

    Welche Vorkehrungen muss ein Einzelanwalt gegen unvorhergesehene Ausfälle

    Auch für den Fall der Verhinderung von Angestellten gehört es zu den Organisationspflichten des Rechtsanwalts, selbst Vorsorge durch Bestimmung von Vertretern zu treffen (BGH Beschlüsse vom 4. November 1977 - V ZB 12/77 - VersR 1978, 92 und vom 8. November 1988 - VI ZB 26/88 - NJW 1989, 1157, 1158; KG NJW 1995, 1434, 1435).
  • BGH, 11.05.1989 - VII ZB 8/89

    Architekten, die Fristen in eigener Verantwortung notieren und überwachen -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß ein Rechtsanwalt, der Berufungsfristen durch Angestellte notieren und kontrollieren läßt, u.a. die Vertretung dieser Angestellten so regeln, daß bei vorhersehbarer und unvorhersehbarer Abwesenheit des jeweiligen Mitarbeiters die Wahrung der bisher notierten Fristen durch einen Vertreter gewährleistet ist (Beschluß vom 4. November 1977 - V ZB 12/77 = VersR 1978, 92; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 20. Aufl., § 233 Rdn. 204, 220 m.w.N.; vgl. a. BGH NJW 1989, 1157).
  • BGH, 25.01.1984 - IVa ZB 11/83

    Berufungsbegründungsfrist - Verlängerung - Fristenkalender - Bewilligung

    Nach gefestigter Rechtsprechung muß ein Rechtsanwalt dafür sorgen, daß Promptfristen im Fristenkalender erst dann gelöscht werden, wenn der fristwahrende Schriftsatz hinausgegangen oder postfertig gemacht worden ist (BGH, Beschlüsse vom 21. Dezember 1972 VII ZB 60/72, vom 31. Mai 1976 VII ZB 8/76, vom 4. November 1977 V ZB 12/77, vom 16. März 1982 IVa ZB 5/83 und vom 25. März 1982 VII ZB 2/82 - VersR 1971, 446; 1976, 962; 1978, 92; 1983, 541; 1982, 653).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 28/77   

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https://dejure.org/1977,2881
BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 28/77 (https://dejure.org/1977,2881)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1977 - VIII ZB 28/77 (https://dejure.org/1977,2881)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1977 - VIII ZB 28/77 (https://dejure.org/1977,2881)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 92
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.01.1954 - II ZB 22/53

    Wahrung der Postfrist durch Prozessbevollmächtigten - Fristwahrung durch Einwurf

    Auszug aus BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 28/77
    Ob eine Fristsache erledigt ist, kann daher anhand des Fristenkalenders unschwer festgestellt werden, wenn die Frist in dem Fristenkalender, wie es erforderlich ist, dann gestrichen wird, nachdem das fristwahrende Schriftstück vom Rechtsanwalt unterzeichnet und vom Büro postfertig gemacht wurde (vgl. BGH Beschluß vom 11. Januar 1954 - II ZB 22/53 = LM ZPO § 233 (Fd) Nr. 4).
  • BGH, 12.06.1953 - VI ZB 1/53
    Auszug aus BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 28/77
    Eine derartige Kontrolle erfolgt üblicherweise dadurch, daß die Fristen nach Abgang des fristwahrenden Schriftsatzes im Fristenkalender gestrichen werden (vgl. BGH Beschlüsse vom 16. März 1953 - VI ZB 3/53 = LM ZPO § 233 Nr. 33 und vom 12. Juni 1953 - VI ZB 1/53 = LM ZPO § 233 Nr. 41).
  • BGH, 01.10.1992 - IX ZB 41/92

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Berufungsfrist: Anwaltsverschulden infolge

    Ferner ist unklar, warum die eingetragene Frist auch bei der erforderlichen Postausgangskontrolle (zu deren Ausgestaltung vgl. BGH, Beschl. v. 9. Juli 1985 - VI ZB 10/85, VersR 1985, 1184, 1185; v. 9. November 1977 - VIII ZB 28/77, S. 3 f; v. 28. September 1989 - VII ZB 7/89, S. 4 f; v. 21. März 1990 - VIII ZB 40/89, S. 4 ff; Senatsbeschl. v. 12. März 1992 - IX ZB 95/91, S. 5, jeweils m.w.N.) unbemerkt blieb.
  • BGH, 15.12.1982 - IVb ZB 173/82

    Zurechnung des Verschuldens der Versäumung einer Rechtsmittelfrist durch die

    Eine derartige Kontrolle erfolgt üblicherweise dadurch, daß eine im Fristenkalender vermerkte Frist erst gestrichen wird, wenn die fragliche Maßnahme durchgeführt worden ist, also das fristwahrende Schriftstück gefertigt und abgesandt oder zumindest postfertig gemacht worden ist oder - wie im vorliegenden Fall erforderlich - der Berufungsanwalt beauftragt worden ist und den Auftrag angenommen hat (vgl. die Beschlüsse des BGH vom 9. November 1977 - VIII ZB 28/77 - VersR 1978, 92, 93 -, vom 28. Februar 1980 - III ZB 2/80 - VersR 1980, 554 - und vor allem vom 29. Januar 1981 - VII ZB 26/80 - VersR 1981, 463, 464, jeweils m.w.N.; vgl. ferner Beschluß v. 25. März 1982 VII ZB 2/82 - VersR 1982, 653).
  • BGH, 26.10.1983 - IVb ZB 107/83

    Mitursächlichkeit des Veschuldens eines Prozessbevollmächtigten für das Versäumen

    Derartige Kontrollmaßnahmen gehören auch in kleineren Anwaltsbüros zu den Organisationsaufgaben des Rechtsanwalts (vgl. Beschlüsse des BGH vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 - VersR 1977, 331; vom 9. November 1977 - VIII ZB 28/77 - VersR 1978, 92, 93; vom 28. Februar 1980 - III ZB 2/80 - VersR 1980, 554; vom 29. Januar 1981 - VII ZB 26/80 - VersR 1981, 463, 464 und vom 25. März 1982 - VII ZB 2/82 - VersR 1982, 653).
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