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Rechtsprechung
   BGH, 20.02.1979 - VI ZB 4/78   

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https://dejure.org/1979,1053
BGH, 20.02.1979 - VI ZB 4/78 (https://dejure.org/1979,1053)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1979 - VI ZB 4/78 (https://dejure.org/1979,1053)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 (https://dejure.org/1979,1053)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 748
  • VersR 1979, 472
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.06.1977 - VI ZA 3/75

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines unbezifferten Antrags auf Zahlung von

    Auszug aus BGH, 20.02.1979 - VI ZB 4/78
    Dabei haben sie es versäumt, in der Klageschrift die allgemeine Größenordnung ihres Begehrens zu kennzeichnen, wie dies nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats erforderlich ist (Senatsbeschluß vom 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 = VersR 1977, 861 m.w. Nachw.).

    Denn damit sind diese Kläger durch das erstrichterliche Urteil nicht beschwert; ihre Berufung ist mit Recht als unzulässig verworfen worden (Senatsbeschlüsse v.4. November 1969 - VI ZB 14/69 - VersR 1970, 83, v. 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 - VersR 1977, 861 m.w.Nachw.).

  • BGH, 04.11.1969 - VI ZB 14/69

    Klagebegehren - Mindestsumme - Mindestforderung - Klageerweiterung

    Auszug aus BGH, 20.02.1979 - VI ZB 4/78
    Denn damit sind diese Kläger durch das erstrichterliche Urteil nicht beschwert; ihre Berufung ist mit Recht als unzulässig verworfen worden (Senatsbeschlüsse v.4. November 1969 - VI ZB 14/69 - VersR 1970, 83, v. 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 - VersR 1977, 861 m.w.Nachw.).
  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    34 b) Die Frage, inwieweit das Gericht an die Angabe einer Größenordnung gebunden und inwieweit die Überschreitung dieses Betrages mit § 308 Abs. 1 ZPO vereinbar ist, hat der Senat bisher offengelassen (Beschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472).
  • BGH, 24.09.1991 - VI ZR 60/91

    Beschwer bei Unterschreitung der Schmerzensgeldforderung

    Ist der Antrag des Klägers folglich dahin auszulegen, daß er den Betrag seines Klagebegehrens durch die Angabe der Mindestsumme von 30.000 DM bezeichnet hat, so ergibt sich seine Beschwer aus der Unterschreitung dieser Mindestforderung (hierzu die genannten Senatsurteile VI ZR 36/69 und 7/69; ebenso Senatsbeschlüsse vom 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 - VersR 1977, 861; vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 VersR 1979, 472).
  • OLG Saarbrücken, 16.11.1990 - 3 U 142/89

    Schmerzensgeld; Unterkieferfraktur mit geringer Dislokation; Vorsätzliche

    In einem solchen Fall ist die Berufung des Klägers auch dann zulässig, wenn das Erstgericht eine ausdrückliche Teilabweisung nicht ausspricht, vgl. BGH VersR 1979, 472.
  • BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82

    Rechtsmittelbeschwer bei unbezifferten Schmerzensgeldantrag

    Danach ist ein Kläger, der mit einem unbezifferten Klageantrag die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von Schmerzensgeld begehrt, dann nicht beschwert, wenn ihm das Gericht einen Schmerzensgeldanspruch zuspricht, dessen Höhe der vorgestellten Größenordnung, die er in seinem Vortrag zum Ausdruck gebracht hat, entspricht (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 7/69 - NJW 1971, 40; Senatsbeschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472; vgl. ferner Senatsurteil vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 = NJW 1982, 340).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.1994 - 22 W 28/94

    Bindung des Gerichts bei mit Mindestvorstellungsbetrag angegebenem

    Die - wegen der gebotenen Bestimmtheit des Klageantrags notwendige - Angabe der Größenordnung eröffnete für die gerichtliche Entscheidung einen Spielraum von höchstens 20 % nach beiden Seiten (vgl. BGH VersR 1977, 861; 1979, 472; NJW 1982, 340 = VersR 1982, 96; NJW 1983, 332 = VersR 1983, 151; VersR 1983, 1160).
  • OLG Düsseldorf, 07.04.2003 - 1 U 93/02

    Zur Bemessung des Schmerzensgelds für unfallbedingte Verletzungen

    Bei richtiger Sachbehandlung hätte das Landgericht daher die Klage im Tenor ausdrücklich teilweise abweisen müssen ( BGH VersR 1979, 472; v. Gerlach, VersR 00, 525, 528).
  • OLG Saarbrücken, 28.08.2023 - 5 W 43/23

    Streitwert einer als unzulässig abgewiesenen Stufenklage wegen

    Nicht zulässig wäre es aber, einer eindeutigen Erklärung nachträglich den Sinn zu geben, der dem Interesse des Erklärenden am besten dient (Greger, in: Zöller, a.a.O., Vorb. §§ 128-252 Rn. 25; vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203), oder die Bewertung des Streitgegenstandes nachträglich dem aus Sicht des Gerichts nur teilweisen Erfolg einer Klage anzupassen (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78, VersR 1979, 472).
  • BGH, 15.05.1984 - VI ZR 155/82

    Beschwer bei Zuerkennung eines Schmerzensgeld-Kapitalbetrages anstelle einer

    Sie kann auch darin liegen, daß der Kläger sich die gerichtliche Festsetzung des Streitwertes oder des Wertes der Beschwer stillschweigend zu eigen macht und dadurch zu verstehen gibt, daß diese Werte seinen Vorstellungen von der Höhe des begehrten Betrages entsprechen (vgl. Senatsbeschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472; Senatsurteile vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - LM § 253 ZPO Nr. 66 = VersR 1982, 96 und vom 28. Februar 1984 = aaO).
  • OLG Saarbrücken, 17.12.1982 - 3 U 117/81

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Der Festsetzung der Beschwer nach § 546 II ZPO bedurfte es angesichts des geringen Streitwerts, der hinsichtlich der Feststellungsklage auf 3.000,-- DM und hinsichtlich des Schmerzensgelds auf den vom Kläger geforderten Mindestbetrag (BGH VersR 1979, 472; OLG Saarbrücken 3 W 5/80) von 10.000,-- DM abzüglich der vorprozessualen Zahlung von 4.069,-- DM und des vom Landgericht zuerkannten Betrages von 3.931,-- DM, das sind 2.000,-- DM, festgesetzt wird, nicht.
  • KG, 05.04.2005 - 5 W 168/04

    Zwangsvollstreckungsverfahren für eine wettbewerbsrechtliche

    Die Gläubigerin eröffnete sich dadurch die Möglichkeit, bei einer Unterschreitung des von ihr genannten Mindestbetrages aus eigener Beschwer die gerichtliche Entscheidung selbständig anfechten zu können (vgl. BGH, VersR 1979, 472; NJW-RR 2004, 863 zum Schmerzensgeld).
  • BGH, 14.07.1987 - III ZR 40/87

    Antrag auf Erhöhung der von einem Oberlandesgericht festgesetzten Beschwer -

  • OLG Stuttgart, 02.08.1990 - 14 U 10/90

    Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen zweier Amtspflichtverletzungen, Verstoß

  • LAG Berlin, 28.09.2001 - 6 Sa 1030/01

    Anforderungen an den Versuch eines Interessenausgleiches durch den Arbeitgeber;

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Rechtsprechung
   BGH, 10.06.1975 - VI ZB 4/75   

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https://dejure.org/1975,2055
BGH, 10.06.1975 - VI ZB 4/75 (https://dejure.org/1975,2055)
BGH, Entscheidung vom 10.06.1975 - VI ZB 4/75 (https://dejure.org/1975,2055)
BGH, Entscheidung vom 10. Juni 1975 - VI ZB 4/75 (https://dejure.org/1975,2055)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 1005
  • VersR 1979, 472
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 28.02.1984 - VI ZR 70/82

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Aufklärung, Chirurgie

    Von dem dieser Verurteilung zugrunde gelegten Ausgangspunkt des Berufungsgerichts aus, daß die Klägerin es an verbindlichen Angaben zur Größenordnung des begehrten Schmerzensgeldes habe fehlen lassen, hätte das Berufungsgericht den Klageantrag allerdings als unzulässig abweisen müssen, weil es an der von § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO geforderten, vom Revisionsgericht von Amts wegen (vgl. Senatsurteil vom 1. Juni 1976 - VI ZR 162/74 = VersR 1976, 987) zu berücksichtigenden Bestimmtheit des Klageantrags fehlt (Senatsbeschlüsse vom 4. November 1969 - VI ZB 14/69 = VersR 1970, 83; vom 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 = VersR 1977, 861 f.; vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/75 = VersR 1979, 472; vgl. auch BGHZ 45, 91, 93; BGH, Urteil vom 24. April 1975 - III ZR 7/73 = VersR 1975, 856, 857; Senatsurteil vom 20. September 1983 - VI ZR 111/82 = VersR 1983, 1160, 1161).
  • BGH, 14.04.1992 - VI ZB 8/92

    Unterschriften aller erkennenden Richter im angefochtenen Urteil als

    Wenn der Anwalt im Fristenkalender eine vor dem eigentlichen Fristablauf liegende Vorlegungsfrist notieren läßt, dann reicht das zu der gebotenen Fristenkontrolle allein nicht aus; er muß vielmehr sicherstellen, daß von vornherein im Fristenkalender auch das genaue, prozeßrechtlich verbindliche Fristende vermerkt wird (vgl. Senatsbeschluß vom 10.06.1975 - VI ZB 4/75 - VersR 1975, 1005, 1006).
  • BGH, 10.03.1992 - VI ZB 3/92

    Organisationsverschulden bei bloßer Eintragung von Vorfristen.

    Wie der Senat bereits im Beschluß vom 10. Juni 1975 - VI ZB 4/75 - VersR 1975, 1005, 1006 ausgeführt hat, mußte neben einer Vorfrist von vornherein im Fristenkalender das genaue Fristende vermerkt werden, damit Irrtümer über den Zeitpunkt des Fristablaufs vermieden werden konnten.
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Rechtsprechung
   KG, 10.03.1978 - 9 U 2391/77   

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https://dejure.org/1978,4368
KG, 10.03.1978 - 9 U 2391/77 (https://dejure.org/1978,4368)
KG, Entscheidung vom 10.03.1978 - 9 U 2391/77 (https://dejure.org/1978,4368)
KG, Entscheidung vom 10. März 1978 - 9 U 2391/77 (https://dejure.org/1978,4368)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1979, 472
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

    Auszug aus KG, 10.03.1978 - 9 U 2391/77
    Der Notar hat bei einer ihm bekannten Gefahr für das Vermögen eines Vertragsbeteiligten bei ungesicherten Vorleistungen auf diesen Nachteil hinzuweisen und auf die Verhinderung eines Schadenseintritts hinzuwirken (Vergleiche BGH, 1972-05-02, VI ZR 193/70, BGHZ 58, 343; Vergleiche BGH, 1976-02-24, VI ZR 118/74, VersR 1976, 730).
  • BGH, 24.02.1976 - VI ZR 118/74

    Anspruch auf Schadensersatz - Unsachgemäße Beratung und Belehrung bei der

    Auszug aus KG, 10.03.1978 - 9 U 2391/77
    Der Notar hat bei einer ihm bekannten Gefahr für das Vermögen eines Vertragsbeteiligten bei ungesicherten Vorleistungen auf diesen Nachteil hinzuweisen und auf die Verhinderung eines Schadenseintritts hinzuwirken (Vergleiche BGH, 1972-05-02, VI ZR 193/70, BGHZ 58, 343; Vergleiche BGH, 1976-02-24, VI ZR 118/74, VersR 1976, 730).
  • BGH, 30.06.1981 - VI ZR 197/79

    Zur Belehrungspflicht bei Beurkundung von Angebot und Annahme durch verschiedene

    Die Pflichten des § 17 Abs. 1 BeurkG (vgl. hierzu Senatsurteil vom 20. September 1977 - VI ZR 180/76 - VersR 1978, 60, 61; KG, VersR 1979, 472) obliegen den Notaren entsprechend dem Gesetzeswortlaut nur gegenüber den "Beteiligten".
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