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   OLG Frankfurt, 13.06.1979 - 7 U 4/79   

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https://dejure.org/1979,4708
OLG Frankfurt, 13.06.1979 - 7 U 4/79 (https://dejure.org/1979,4708)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.06.1979 - 7 U 4/79 (https://dejure.org/1979,4708)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Juni 1979 - 7 U 4/79 (https://dejure.org/1979,4708)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 287
  • VersR 1981, 136
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 01.12.1981 - VI ZR 203/79

    Gesetzlicher Forderungsübergang bei Gewährung einer Witwenrente zu Gunsten der

    Das BerGer. hat die Rente mit Rücksicht auf ein Verschulden des Getöteten um 1/3, also auf vierteljährlich 400 DM gekürzt (vgl. VersR 1980, 287).
  • BGH, 04.10.1983 - VI ZR 44/82

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei gesetzlichem

    Daß die Leistungen, wegen derer der gesetzliche Forderungsübergang eröffnet ist, anders als die dem Ausgleich des konkreten Schadens dienenden Ersatzansprüche an generalisierenden Kriterien ausgerichtet sind, steht dem nicht entgegen (so schon für § 1542 RVO Senatsurteil vom 1. Dezember 1981 - VI ZR 203/79 = VersR 1982, 291 gegen OLG Frankfurt VersR 1980, 287).
  • OLG Hamm, 16.03.2000 - 6 U 239/99

    Wechselseitige Haftung bei einem Unfall mit einem gestohlenen Kraftwagen nach

    In den meisten zu dieser Frage veröffentlichten Entscheidungen hat das Mitverschulden des Beifahrers, dem wegen des Mitfahrens bei einem angetrunkenen Fahrer zumindest ein Fahrlässigkeitsvorwurf zu machen war, je nach den Umständen des Einzelfalles zu Anspruchskürzungen zwischen 25 % und 50 % geführt (vgl. OLG Hamm - 9. ZS - VersR 97, 126: 1/4; OLG Celle, VersR 82, 960: 1/4; OLG Oldenburg, VersR 98, 1390: 1/3; OLG Koblenz, VersR 89, 405: 1/3; OLG Frankfurt; VersR 80, 287: 1/3; OLG Karlsruhe, VersR 90, 318: 2/5; OLG Koblenz, VersR 80, 238: 1/2; vgl. hierzu auch Berger, VersR 92, 168, 170).
  • OLG Frankfurt, 15.01.1991 - 8 U 178/89

    Schmerzensgeld; Schädelhirntrauma; Skalpierungsverletzung; Apallisches Syndrom

    Auch wenn der Senat nicht verkennt, dass das OLG Frankfurt in einem Fall, bei dem der Fahrer 2 Promille BAK aufwies; auch lediglich einen Mitschuldanteil von einem Drittel annahm (VersR 1980, 287), erscheint ein noch geringerer Bruchteil hier unvertretbar.
  • OLG Hamm, 19.03.1992 - 6 U 294/91

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Verkehrsunfalls;

    Auszugehen ist vielmehr davon, daß ein Kraftfahrzeugführer in erster Linie selbst darüber zu wachen hat, daß er nicht zuviel trinkt (vgl. BGH VersR 68, 197; OLG Frankfurt VersR 80, 287).
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