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   BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78   

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BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78 (https://dejure.org/1980,692)
BGH, Entscheidung vom 17.04.1980 - III ZR 167/78 (https://dejure.org/1980,692)
BGH, Entscheidung vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 (https://dejure.org/1980,692)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirkungen von Erklärungen Beamter hinsichtlich der Bebaubarkeit von Grundstücken - Folgen von fehlerhaften Auskünften bei unterbliebener Verweisung auf die Möglichkeit der Einholung eines Bauvorbescheids - Inhalt der Ansprüche eines auf einen Bebauungsplan vertrauenden ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 254; BGB § 839

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 254; BGB § 839; GG Art. 34
    Amtshaftung einer Gemeinde bei unrichtiger Auskunft über die Bebaubarkeit eines Grundstücks; Mitverschulden des an der Planung beteiligten Architekten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 2576
  • MDR 1980, 828
  • VersR 1980, 765
  • DVBl 1981, 88
  • DB 1980, 2077
  • BauR 1980, 557
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76

    Falschauskunft - Geschoßzahl eines Wohngebändes - Einholung eines Vorbescheids -

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Wenn die Beamten davon absahen, den Kläger über diese Möglichkeit zu belehren, sondern sich darauf einließen, mündliche Auskünfte zu geben, mußten diese richtig, klar unmißverständlich und vollständig sein, damit der Kläger sich bei seinen Dispositionen entsprechend einrichten konnte (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522 = LM NRW OBG Nr. 4 = DVBl 1978, 704 m.w.Nachw.).

    Die (nach § 287 ZPO zu beurteilende) Frage nach der Kausalität der Amtspflichtverletzung für die Entstehung des Schadens stellt sich dahin, wie die mündliche Antrage des Klägers nach der baulichen Nutzbarkeit des Geländes bei rechtmäßigem Vorgehen von den Bediensteten der Beklagten beantwortet worden wäre und welche Dispositionen er dann getroffen hätte (vgl. Senatsurteil vom 23. Februar 1978 a.a.O. unter IV 1 a; BGB-RGRK a.a.O. § 839 Rdn. 302).

    Ein Bürger darf zwar im allgemeinen auf Erklärungen und Auskünfte eines Beamten vertrauen, solange er nicht begründeten Anlaß zu Zweifeln an ihrer Richtigkeit hat (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 aaO).

  • BGH, 02.10.1979 - VI ZR 245/78

    Verkehrssicherungspflicht des Verantwortlichen einer Massenveranstaltung

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Demnach haben die Beamten der Beklagten durch die Erteilung der falschen Auskunft bei dem Kläger eine mindestens im Ansatz billigenswerte Motivation zu einem schadensträchtigen Willensentschluß geweckt, was für die haftungsrechtliche Zurechnung genügt (vgl. BGHZ 70, 374, 376; BGH NJW 1979, 712, 713; s. ferner BGH NJW 1980, 223, 224) [BGH 02.10.1979 - VI ZR 245/78].
  • BGH, 08.01.1976 - III ZR 5/74

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Erfüllungsanspruch auf

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Die in der Zeit von März bis Juli 1972 erteilten Auskünfte bezogen sich auf den damaligen Stand der Bauleitplanung, also auf gegenwärtige Tatsachen und rechtliche Verhältnisse (Senatsurteile vom 8. Januar 1976 - III ZR 5/74 = LM § 839 (Ca) BGB Nr. 30 = VersR 1976, 495 = BGHWarn 1976 Nr. 2 und vom 30. Juni 1977 - III ZR 51/75 = NJW 1978, 371 = VersR 1977, 1053).
  • BGH, 21.02.1978 - VI ZR 8/77

    Schadenszurechnung bei Notarhaftung

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Demnach haben die Beamten der Beklagten durch die Erteilung der falschen Auskunft bei dem Kläger eine mindestens im Ansatz billigenswerte Motivation zu einem schadensträchtigen Willensentschluß geweckt, was für die haftungsrechtliche Zurechnung genügt (vgl. BGHZ 70, 374, 376; BGH NJW 1979, 712, 713; s. ferner BGH NJW 1980, 223, 224) [BGH 02.10.1979 - VI ZR 245/78].
  • BGH, 30.06.1977 - III ZR 51/75

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Auskunft - Verletzung von Amstpflichten

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Die in der Zeit von März bis Juli 1972 erteilten Auskünfte bezogen sich auf den damaligen Stand der Bauleitplanung, also auf gegenwärtige Tatsachen und rechtliche Verhältnisse (Senatsurteile vom 8. Januar 1976 - III ZR 5/74 = LM § 839 (Ca) BGB Nr. 30 = VersR 1976, 495 = BGHWarn 1976 Nr. 2 und vom 30. Juni 1977 - III ZR 51/75 = NJW 1978, 371 = VersR 1977, 1053).
  • BGH, 03.10.1978 - VI ZR 253/77

    Beschädigung eines Weidezauns - Verlust von Vieh - Zurechnung - Dazwischentreten

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Demnach haben die Beamten der Beklagten durch die Erteilung der falschen Auskunft bei dem Kläger eine mindestens im Ansatz billigenswerte Motivation zu einem schadensträchtigen Willensentschluß geweckt, was für die haftungsrechtliche Zurechnung genügt (vgl. BGHZ 70, 374, 376; BGH NJW 1979, 712, 713; s. ferner BGH NJW 1980, 223, 224) [BGH 02.10.1979 - VI ZR 245/78].
  • BVerwG, 22.02.1974 - IV C 6.73

    Fortgeltung von Flächennutzungsplänen bei Gebietsänderung

    Auszug aus BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78
    Hiernach konnten eingeleitete und noch nicht durch Bekanntmachung gemäß § 12 BBauG 1960 abgeschlossene Bebauungsplanverfahren nach Inkrafttreten der gemeindlichen Neugliederung von den neuen Gemeinden ohne Wiederholung von Verfahrensabschnitten fortgeführt werden, wenn die gemeindliche Willensbildung bereits vor Inkrafttreten der Neugliederung abgeschlossen war (BVerwGE 45, 25, 26 f [BVerwG 22.02.1974 - IV C 6/73]; Schrödter BBauG 3. Aufl. § 2 Rdn. 12 a).
  • BGH, 16.01.1992 - III ZR 18/90

    Kein Schadensersatz bei falscher Behördenauskunft

    Dies gilt, wie der Senat schon häufig entschieden hat, auch und gerade für den Bereich des öffentlichen Baurechts (vgl. Senatsurteile vom 27. April 1970 - III ZR 114/68 = DöV 1970, 680; vom 8. Januar 1976 - III ZR 5/74 = DVBl 1977, 576; vom 23. Februar 1978 [aaO]; vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = NJW 1980, 2573; vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = NJW 1980, 2576; vom 11. Mai 1989 - III ZR 88/87 = NJW 1990, 245; zuletzt: Senatsbeschluß vom 25. November 1991 - III ZR 190/90; für BGHR vorgesehen).
  • OLG Celle, 07.02.2024 - 14 U 12/23

    Architektenhonorar; Leistungsphasen; Baugenehmigung; Vorplanung; Entwurfsplanung;

    Dafür muss der Architekt die zur Lösung dieser Aufgabe notwendigen Kenntnisse auf dem Gebiet des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts besitzen (vgl. BGH, Urteile vom 17. April 1980 - III ZR 167/78; vom 25. Oktober 1984 - III ZR 80/83; vom 19. März 1992 - III ZR 117/90, Rn. 18; alle juris).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss der Architekt die zur Lösung dieser Aufgabe notwendigen Kenntnisse auf dem Gebiet des Bauplanungs- und des Bauordnungsrechts besitzen (vgl. BGH, Urteile vom 17. April 1980 - III ZR 167/78, vom 25. Oktober 1984 - III ZR 80/83, vom 19. März 1992 - III ZR 117/90, Rn. 18, alle juris).

  • OLG Dresden, 05.03.2014 - 1 U 635/13

    Haftung der Baugenehmigungsbehörde wegen Erteilung einer rechtswidrigen, später

    Die zur Lösung dieser Aufgabe notwendigen Kenntnisse auf dem Gebiet des Bauplanungs- und des Bauordnungsrechts muss der Architekt besitzen (BGH, Urt. v. 19.03.1992, Az: III ZR 117/90, a.a.O., Rn. 18; BGH, Beschl. v. 09.07.1992, Az: III ZR 119/91, Rn. 4; BGH, Urt. v. 17.04.1980, Az: III ZR 167/78, jew. zit. nach juris).

    Die Voraussetzungen der Außenbereichsbebauung nach § 35 BauGB muss der Architekt grundsätzlich kennen (BGH, Urt. v. 19.03.1992, Az: III ZR 117/90, a.a.O., Rn. 18; BGH, Beschl. v. 09.07.1992, Az: III ZR 119/91, Rn. 4; BGH, Urt. v. 17.04.1980, Az: III ZR 167/78, jew. zit. nach juris).

  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92

    Zulässigkeit eines hilfsweise verfolgten Feststellungsantrages bei Abweisung des

    Bindungswirkung für den Zivilprozeß hat das verwaltungsgerichtliche Urteil aber nur insoweit, als es über den Streitgegenstand rechtskräftig entschieden hat (BGH, Urt. v. 17. April 1980, III ZR 167/78, DVBl 1981, 88, 89 [BGH 17.04.1980 - III ZR 167/78]; Beschl. v. 18. September 1991, XII ZB 169/90, NJW 1992, 313, 314; BGHZ 121, 131, 134; Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl., § 121 Rdn. 11).
  • BGH, 19.03.1992 - III ZR 117/90

    Amtshaftung wegen Erteilung rechtswidriger Baugenehmigung

    Die zur Lösung dieser Aufgabe notwendigen Kenntnisse auf dem Gebiet des Bauplanungs- und des Bauordnungsrechts muß der Architekt besitzen (Senatsurteile vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = VersR 1980, 765, 767, und vom 25. Oktober 1984 - III ZR 80/83 = VersR 1985, 566 = NJW 1985, 1692, 1693) [BGH 25.10.1984 - III ZR 80/83].
  • OLG Bamberg, 11.05.2009 - 4 U 92/08

    WIrksames Swapgeschäft eines Kommunalunternehmens

    Schließlich sind die Grenzen des Vertrauensschutzes von vornherein überschritten, wenn der Geschädigte - etwa aufgrund der ihm bekannten sonstigen Umstände - begründeten Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit der ihm erteilten Auskunft haben musste (BGH NJW 1980, 2576, 2577).
  • BGH, 25.10.1984 - III ZR 80/83

    Mitverantwortung des Architekten und des Bauherrn bei voreiligem Baubeginn;

    Der Architekt muß mithin über hinreichende Kenntnisse auf den Gebieten des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts verfügen (vgl. dazu Senatsurteil vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = VersR 1980, 765 ).

    Die Anwendung des § 254 BGB kann dazu führen, daß die Klägerin den Schaden, der ihr durch den - wie sich später herausstellte - voreiligen Baubeginn entstanden ist, teilweise oder insgesamt selbst tragen muß (Senatsurteile vom 12. Juni 1975 aaO.; vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = VersR 1980, 765 ; Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 182/83).

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 100/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

    Die Fragen der Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über die bauliche Nutzbarkeit von Grundstücken sind in der Rechtsprechung des erkennenden Senats hinreichend geklärt (vgl. Senatsurteile vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = LM NRW OBG Nr. 4 = DVBl 1978, 704 , vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = LM BGB § 839 Ca Nr. 41 = NJW 1980, 2576 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = LM BGB § 839 Fe Nr. 59 = NJW 1980, 2573).

    Das Berufungsgericht hat diesen Umstand zutreffend in die Prüfung eines mitwirkenden Verschuldens der Klägerin (§ 254 BGB) eingeordnet (vgl. Senatsentscheidungen vom 12. Juni 1975 - III ZR 34/73 = LM ZPO § 304 Nr. 37 = NJW 1975, 1968, vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = LM NRW OBG Nr. 4 = DVBl 1978, 704 und vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = LM BGB § 839 Ca Nr. 41 = NJW 1980, 2576).

  • BGH, 11.10.1984 - III ZR 27/83

    Amtspflichten der Gemeinde gegenüber einem Bauwilligen

    Bei dieser Sachlage läßt sich nicht ausschließen, daß die Auskunft - dem Stande der Erkenntnismöglichkeiten des Beamten entsprechend - unvollständig und unrichtig war (vgl. Senatsurteile vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522, vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = NJW 1980, 2576 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = NJW 1980, 2573).
  • BGH, 01.12.1983 - III ZR 38/82

    Haftung der Gemeinde für nutzlos erbrachte Aufwendungen bei Fehlschlagens einer

    a) Nach den vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen muss die von einem Beamten im Interesse oder auf Antrag eines Dritten erteilte Auskunft richtig, klar, unmissverständlich und vollständig sein, damit der Dritte sich bei seinen Dispositionen, die er im Vertrauen auf die erteilte Auskunft trifft, entsprechend einrichten kann (vgl. Senatsurteile vom 8. Januar 1976 - III ZR 5/74, LM BGB § 839 Ca Nr. 30; vom 30. Juni 1977 - III ZR 51/75, LM BGB § 839 Ca Nr. 32; vom 17. April 1980 - III ZR 167/78, LM BGB § 839 Ca Nr. 41; vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79, LM BGB § 839 Fe Nr. 59).
  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 101/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

  • OLG Celle, 16.06.2005 - 6 U 187/04

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen Schlechterfüllung eines

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 125/84

    Anforderung an eine Auskunft, die von einem Beamten erteilt wird - Erteilung der

  • LG Frankfurt/Oder, 28.10.2011 - 6a S 108/11

    Insolvenzverwalterhaftung: Unrichtige Auskunft gegenüber einem Gläubiger über den

  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 39/92

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über Grundstücke - Geeignete Bewerber

  • OLG Frankfurt, 07.11.2002 - 1 U 34/01

    Rechtswidrige Baugenehmigung: Amtshaftungsanspruch des Bauherrn

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 208/83

    Amtshaftung - Unrichtige behördliche Auskunft - Grundstücke - Bauliche

  • OVG Bremen, 21.06.1983 - 1 BA 60/82
  • LG Düsseldorf, 10.04.2014 - 32 O 93/12

    Schadensersatzanspruch aufgrund fehlerhafter Anlageberatung i.R.d. Abschlusses

  • BGH, 23.09.1982 - III ZR 130/81

    Irrtumsfreie Festlegung einer Haftungsquote sowie eines Mitverschuldensanteils

  • BGH, 21.05.1982 - III ZR 17/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BGH, 06.11.1980 - III ZR 156/79

    Pflichten einer Gemeinde bei der Erteilung von Auskünften über den Stand der

  • LG Düsseldorf, 10.04.2014 - 32 O 122/12

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung durch den Abschluss von

  • BGH, 30.05.1983 - III ZR 164/82

    Haftung eines Amtswalters wegen unvollständiger Erteilung von Auskünften als

  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 36/82

    Haftung einer Gemeinde für eine unrichtige Auskunft über die bauliche Nutzung von

  • BGH, 18.10.1984 - III ZR 157/83

    Inhalt und Umfang der Amtspflichten, die den Bediensteten der

  • BGH, 24.03.1983 - III ZR 96/82

    Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über die bauliche Nutzbarkeit

  • BGH, 20.01.1983 - V BLw 14/82

    Zulässigkeit einer Abweichungsrechtsbeschwerde - Grundstückserwerbsgenehmigung

  • BGH, 24.11.1983 - III ZR 9/83

    Fragen der Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte in Baurechtsfragen -

  • BGH, 30.03.1982 - III ZR 155/81

    Handlungsspielraum im Rahmen der Bauleitplanung entgegen einer erteilten

  • OLG Düsseldorf, 19.11.1981 - 18 U 80/81
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Rechtsprechung
   BGH, 27.03.1980 - VII ZB 1/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,4019
BGH, 27.03.1980 - VII ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,4019)
BGH, Entscheidung vom 27.03.1980 - VII ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,4019)
BGH, Entscheidung vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,4019)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtzeitige Einreichung einer Berufungsbegründungsschrift - Unterzeichung einer Rechtsmittelbegründungsschrift durch einen beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt - Zurechnung des Verschuldens eines Prozessbevollmächtigten - Pflicht zur Sicherstellung der ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 233; ZPO § 85 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 765
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift

    Auszug aus BGH, 27.03.1980 - VII ZB 1/80
    Zum Nachweis dessen, daß der - beim Berufungsgericht zugelassene - Prozeßbevollmächtigte des Berufungsklägers der Urheber der Berufungsbegründungsschrift ist, genügt es nicht, daß dieser die Berufungsbegründungsschrift persönlich in den Gerichtseinlauf gebracht hat (vgl. BGH Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 = WM 1980, 91 f; Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79

    Anwaltsprozess - Rechtsmittel - Eigenhändige Unterschrift - Fristablauf

    Auszug aus BGH, 27.03.1980 - VII ZB 1/80
    Zum Nachweis dessen, daß der - beim Berufungsgericht zugelassene - Prozeßbevollmächtigte des Berufungsklägers der Urheber der Berufungsbegründungsschrift ist, genügt es nicht, daß dieser die Berufungsbegründungsschrift persönlich in den Gerichtseinlauf gebracht hat (vgl. BGH Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 = WM 1980, 91 f; Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79).
  • BGH, 15.05.2019 - XII ZB 573/18

    Einreichung des Berufungsschriftsatzes als elektronisches Dokument bei Gericht;

    Für diesen Fall hat der Bundesgerichtshof bereits entschieden, dass ein solcher auf dem Umschlag aufgebrachter Vermerk die Unterschrift auf dem bestimmenden Schriftsatz nicht ersetzen kann (BGH Beschluss vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 - VersR 1980, 765).
  • BGH, 26.11.2019 - VIII ZA 4/19

    Antrag auf Prozesskostenhilfe für eine beabsichtigte Rechtsbeschwerde; Auslegung

    Zum Nachweis der Urheberschaft reicht allein der persönliche Einwurf in den Gerichtsbriefkasten nicht aus (vgl. BGH, Beschlüsse vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80, VersR 1980, 765; vom 16. Dezember 1982 - VII ZB 31/82, juris Rn. 4; zur hier nicht vorgebrachten anderweitigen Behebung des Unterschriftsmangels vgl. Senatsbeschluss vom 10. April 2018 - VIII ZB 35/17, aaO Rn. 15).
  • BGH, 17.12.2015 - V ZB 161/14

    Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist:

    (1) Wird die Berufungsbegründungsfrist versäumt, weil innerhalb der laufenden Frist ein nicht unterschriebener und damit zur Einhaltung der Frist nicht geeigneter Schriftsatz bei dem Gericht eingegangen ist, ist grundsätzlich von einem dem Berufungskläger nach § 85 Abs. 2 ZPO zuzurechnenden Anwaltsverschulden auszugehen (Senat, Beschluss vom 19. Februar 2009 - V ZB 168/08, juris Rn. 10; vgl. auch BGH, Beschluss vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80, VersR 1980, 765; Beschluss vom 26. Juni 1980 - VII ZB 11/80, VersR 1990, 942; Beschluss vom 16. Dezember 1982 - VII ZB 31/82, VersR 1983, 271).
  • BGH, 19.02.2009 - V ZB 168/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Zwar ist dann, wenn - wie hier - die Berufungsbegründungsfrist nach § 520 Abs. 2 ZPO deshalb nicht gewahrt worden ist, weil innerhalb der Frist nur ein nicht unterschriebener, zur Einhaltung der Frist nicht geeigneter Schriftsatz (BGHZ 37, 156, 157) bei dem Gericht eingegangen ist, grundsätzlich von einem dem Berufungskläger nach § 85 Abs. 2 ZPO zuzurechnenden Anwaltsverschulden auszugehen (vgl. BGH, Beschl. v. 27. März 1980, VII ZB 1/80, VersR 1980, 765; v. 26. Juni 1980, VII ZB 11/80, VersR 1980, 942; v. 16. Dezember 1982, VII ZB 31/82, VersR 1983, 271).

    Auch das Vergessen einer zur Fristwahrung erforderlichen Handlung ist grundsätzlich schuldhaft (BGH, Beschl. v. 27. März 1980, VII ZB 1/80, aaO; v. 26. Juni 1980, VII ZB 11/80, aaO).

  • BGH, 25.04.1985 - BLw 18/84

    Rechtsanwalt - Rechtsbeschwerde - Fehlende Unterschrift - Fehlende Unterzeichnung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes muß eine Berufungsbegründungsschrift durch den Berufungsanwalt unterzeichnet werden (BGH Urt. v. 25. September 1979, VI ZR 79/79, NJW 1980, 291? Beschl. v. 27. März 1980, VII ZB 1/80, VersR 1980, 765; v. 26. Juni 1980, VII ZB 11/80, VersR 1980, 942; v. 16. Dezember 1982, VII ZB 31/82, VersR 1983, 271, jeweils m.w.N.? vgl. auch OLG München NJW 1979, 2570 m. eingeh.

    Die Begründungsfrist wird nicht da durch gewahrt, daß der Anwalt den - nicht Unterzeichneten - Schriftsatz persönlich bei Gericht abgibt (BGH VersR 1980, 765? NJW 1980, 291; vgl. auch VersR 1983, 271? OLG München aaO; a.A. OLG Frankfurt am Main NJW 1977, 1246) .

  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZB 76/81

    Antrag auf Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei

    Bei dieser Sachlage ist zwar nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besondere Sorgfalt geboten (vgl. BGH Beschluß vom 25. Mai 1979 - I ZB 3/79 - VersR 1979, 823 und vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 - VersR 1980, 765).
  • BGH, 16.12.1982 - VII ZB 31/82

    Verfahren - Berufungsschrift - Rechtsmittelfrist - Unterschrift - Anwalt

    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß mit fristgerechter Einreichung der nicht unterzeichneten Berufungsschrift die Rechtsmittelfrist nicht gewahrt worden ist, obwohl Rechtsanwalt L. die Schrift persönlich bei Gericht eingereicht hat (BGH, Beschluß vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 = VersR 1980, 765 m.N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.11.2005 - 4 U 231/04
    In jedem Fall hätte der Prozessbevollmächtigte der Klägerin sich, wie ohnehin geboten, zur Vermeidung von Missverständnissen das von ihm verstandene Zustellungsdatum als richtig bestätigen lassen müssen (vgl. BGH VersR 1980, 765; VersR 1980, 89; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, ZPO 63. Aufl., § 233 Rn. 69).
  • BGH, 19.10.1994 - VIII ZB 32/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 25. September 1979 a.a.O., 92 bzw. 188; Beschluß vom 6. Dezember 1979 a.a.O.; Beschluß vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 = VersR 1980, 765) genügt es zum Nachweis dafür, daß der Prozeßbevollmächtigte der Beklagten der Urheber der Berufungsbegründungsschrift vom 25. Januar 1994 ist und für sie die Verantwortung übernimmt, auch nicht, daß dieser den nicht unterzeichneten Schriftsatz durch Einwurf in den Nachtbriefkasten des Oberlandesgerichts persönlich in den Gerichtseinlauf gebracht hat.
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Rechtsprechung
   BGH, 25.03.1980 - VI ZB 1/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,3053
BGH, 25.03.1980 - VI ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,3053)
BGH, Entscheidung vom 25.03.1980 - VI ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,3053)
BGH, Entscheidung vom 25. März 1980 - VI ZB 1/80 (https://dejure.org/1980,3053)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 765
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 17.10.1979 - VIII ZB 28/79

    Verschulden an der Versäumung einer Rechtsmittelfrist - Sofortige Beschwerde

    Auszug aus BGH, 25.03.1980 - VI ZB 1/80
    Dazu gehört z.B. mindestens die Wiederholung des durchgegebenen wesentlichen Inhaltes der Berufungsschrift und der einzelnen Daten durch den Gesprächspartner (vgl. BGH Beschluß vom 17. Oktober 1979 - VII ZB 28/79 - VersR 1980, 89 m.w.Nachw.).
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