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   OLG Frankfurt, 31.12.1980 - 13 U 174/79   

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https://dejure.org/1980,13340
OLG Frankfurt, 31.12.1980 - 13 U 174/79 (https://dejure.org/1980,13340)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31.12.1980 - 13 U 174/79 (https://dejure.org/1980,13340)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31. Dezember 1980 - 13 U 174/79 (https://dejure.org/1980,13340)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1981, 841
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 05.03.1985 - VI ZR 204/83

    Geltendmachung fiktiver Reparaturkosten eines unfallbeschädigten Kraftfahrzeugs

    Deshalb kann der auch von anderen Oberlandesgerichten geteilten Auffassung des Berufungsgerichts im Grundsatz gefolgt werden, daß der Geschädigte, wenn er kein Interesse an der Reparatur des Unfallfahrzeugs darlegt, sich bei der Abrechnung nach fiktiven Reparaturkosten im allgemeinen in der durch die Abrechnung nach dem Wiederbeschaffungswert gezogenen Grenze halten muß (ebenso OLG München, VersR 1980, 878 ; OLG Frankfurt/M., VersR 1981, 841; OLG Stuttgart, VersR 1982, 885 ; OLG Oldenburg, BB 1984, 1322 ; Klimke, VersR 1977, 502, 503 f.; Giesen, NJW 1979, 2065, 2066 f.; Grunsky, NJW 1983, 2465, 2468; Hartung, VersR 1979, 508; anders KG,VersR 1979, 35 ).
  • LG Saarbrücken, 05.06.2020 - 13 S 181/19

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Erschütterung des Anscheinsbeweises

    a) Zwar dürfen nach ständiger Rechtsprechung bei der Ausgleichspflicht mehrerer Unfallbeteiligter gemäß § 17 StVG nur erwiesene Umstände herangezogen werden (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55, VersR 1956, 732; vom 22. November 1960 - VI ZR 23/60, VersR 1961, 69; vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94, VersR 1995, 357 m.w.N.), wobei nach allgemeinen Beweisgrundsätzen jeweils der eine Halter die Umstände zu beweisen hat, die dem anderen zum Nachteil gereichen (vgl. BGH, Beschluss vom 3. Juli 1990 - VI ZR 319/89, VersR 1990, 1406, 1407; OLG Frankfurt VersR 1981, 841).
  • LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12

    Weitergabe eines privaten Sachverständigengutachtens an Dritte zur Überprüfung

    Daraus folgt nach allgemeinen Beweisgrundsätzen, dass im Rahmen der nach § 17 StVG vorzunehmenden Abwägung jeweils der eine Halter die Umstände zu beweisen hat, die dem anderen zum Verschulden gereichen (BGH VersR 1996, 513 = NJW 1996, 1405; OLG Oldenburg i.V.m. NA Beschluss des BGH vom 3. Juli 1990 VI ZR 319/89 = VersR 1990, 1406, 1407; OLG Frankfurt VersR 1981, 841).
  • LG Saarbrücken, 03.07.2020 - 13 S 34/20

    Verkehrsunfallhaftung: Kollision im Einmündungsbereich einer Straßenkreuzung

    a) Nach ständiger Rechtsprechung bei der Ausgleichspflicht mehrerer Unfallbeteiligter dürfen gemäß § 17 StVG nur erwiesene Umstände herangezogen werden (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55, VersR 1956, 732; vom 22. November 1960 - VI ZR 23/60, VersR 1961, 69; vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94, VersR 1995, 357 m.w.N.), wobei nach allgemeinen Beweisgrundsätzen jeweils der eine Halter die Umstände zu beweisen hat, die dem anderen zum Nachteil gereichen (vgl. BGH, Beschluss vom 3. Juli 1990 - VI ZR 319/89, VersR 1990, 1406, 1407; OLG Frankfurt VersR 1981, 841).
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