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   BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81   

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BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81 (https://dejure.org/1981,2783)
BGH, Entscheidung vom 16.09.1981 - VIII ZB 48/81 (https://dejure.org/1981,2783)
BGH, Entscheidung vom 16. September 1981 - VIII ZB 48/81 (https://dejure.org/1981,2783)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versehen - Kanzleiangestellte - Entlastung - Rechtsanwalt

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 67
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 02.06.1976 - VIII ZB 47/75

    Beschwerde - Wiedereinsetzungsgesuch - Berufungsgericht - Frist - Rückfrage -

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    Dieses Vorbringen ist zu berücksichtigen, weil es schon in der Berufungsinstanz durch Rückfrage hätte herbeigeführt werden können (BGH, Beschl. vom 2. Juni 1976 - VIII ZB 47/75 = VersR 1976, 966 m.w.N.).
  • BGH, 12.07.1967 - IV ZB 21/67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    Die Verwerfung der Berufung als unzulässig ist damit gegenstandslos geworden (BGH, Beschl. vom 12. Juli 1967 - IV ZB 21/67 = NJW 1968, 107).
  • BGH, 02.02.1970 - II ZB 1/70

    Versagen des Bürovorstehers und seiner Sekretärin bei der Überwachung des

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    Bei Vorliegen besonderer Umstände, u.a. auch einer Arbeitsüberlastung des Kanzleipersonals, können an die Sorgfaltspflicht eines Anwalts möglicherweise erhöhte Anforderungen zu stellen sein (vgl. BGH, Beschl. vom 2. Februar 1970 - II ZB 1/70 = VersR 1970, 421 und vom 9. Mai 1972 - VII ZB 6/72 = VersR 1972, 861), wie der Kläger in seiner Stellungnahme zum Wiedereinsetzungsantrag geltend gemacht hat.
  • BGH, 07.11.1979 - IV ZB 157/79

    Kanzleikraft - Fristablauf - Fristwahrung

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    Der vom Berufungsgericht erwähnten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Beschl. vom 7. November 1979 - IV ZB 57/79 = MDR 1980, 295) lag ein nicht vergleichbarer Sachverhalt zugrunde.
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZB 1/76

    Besondere Vorsichtsmaßnahmen - Bote - Beförderung eines fristwahrenden

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    langjährige Anwaltssekretärin war, bedurfte es nicht einer besonderen Belehrung "über den drohenden Fristablauf und die Notwendigkeit der Fristwahrung", wie das Berufungsgericht gemeint hat (vgl. BGH, Beschl. vom 23. März 1976 - VI ZB 1/76 = VersR 1976, 783 m.w.N.).
  • BGH, 04.05.1972 - VII ZB 6/72

    Fristenwesen - Anwaltspflicht

    Auszug aus BGH, 16.09.1981 - VIII ZB 48/81
    Bei Vorliegen besonderer Umstände, u.a. auch einer Arbeitsüberlastung des Kanzleipersonals, können an die Sorgfaltspflicht eines Anwalts möglicherweise erhöhte Anforderungen zu stellen sein (vgl. BGH, Beschl. vom 2. Februar 1970 - II ZB 1/70 = VersR 1970, 421 und vom 9. Mai 1972 - VII ZB 6/72 = VersR 1972, 861), wie der Kläger in seiner Stellungnahme zum Wiedereinsetzungsantrag geltend gemacht hat.
  • BGH, 21.12.1988 - VIII ZR 84/88

    Notierung von Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsfristen im Fristenkalender

    Die Revisionserwiderung hat zwar darin Recht, daß sich bei Ausnutzung einer Rechtsmittelfrist bis zum letzten Tag erhöhte Sorgfaltsanforderungen für den Anwalt ergeben können (z.B. BGH Beschlüsse vom 10. März 1971 - VIII ZB 33/70 = VersR 1971, 643, 644 und vom 7. November 1979 - IV ZB 157/79 = NJW 1980, 457) und daß dies auch bei Vorliegen besonderer Umstände wie etwa einer - für die Zeit des Ablaufs der Berufungsfrist angeblich zu erwartenden - Arbeitsüberlastung des Kanzleipersonals gelten müsse (dazu Senatsbeschluß vom 16. September 1981 - VIII ZB 48/81 = VersR 1982, 67 unter 3 m.Nachw.).

    Auch bei starker Belastung des Kanzleipersonals kann einem Anwalt nicht ein Verschulden angelastet werden, wenn er die Ausführung der einem zuverlässigen Angestellten gegebenen, derart einfachen Anweisung nicht selbst überprüft (Senatsbeschluß vom 16. September 1981 aaO).

  • BGH, 09.10.2007 - XI ZB 14/07

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts

    Vielmehr muss der Rechtsanwalt durch geeignete Stichproben überprüfen, ob sein Personal die Fristennotierung und die Fristenüberwachung ordnungsgemäß durchführt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 750/80, VersR 1981, 857, 858 und vom 16. September 1981 - VIII ZB 48/81, VersR 1982, 67, 68).
  • BGH, 15.09.2014 - II ZB 12/13

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bzgl. Fristversäumung wegen

    In diesem Fall genügt es, wenn sich der Anwalt von der Zuverlässigkeit seiner Angestellten durch gelegentliche Stichproben überzeugt (st. Rspr., vgl. nur BGH, Beschluss vom 16. September 1981 - VIII ZB 48/81, VersR 1982, 67 f.; Beschluss vom 26. November 2013 - II ZB 13/12, WM 2014, 424 Rn. 9).
  • BGH, 22.06.1988 - VIII ZR 72/88

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung einer

    Dessen bedurfte es hier seinerzeit auch nicht, weil glaubhaft gemacht ist, daß Frau S. während ihrer langjährigen Tätigkeit als Bürovorsteherin nicht nur noch nie eine Frist versäumt hatte, sondern ihr bisher auch keine Ungenauigkeit im Zusammenhang mit Terminen oder Fristen unterlaufen war (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 16. September 1981 - VIII ZB 48/81, VersR 1982, 67, 68 unter 2 b).
  • BGH, 13.04.1983 - IVb ZB 24/83
    Die Voraussetzungen, unter denen ein Rechtsanwalt die Fristenkontrolle hiernach seinem gut überwachten Personal überlassen kann, hat der Bundesgerichtshof - etwa - bejaht bei einer allgemein sorgfältig arbeitenden langjährigen Anwaltssekretärin (VersR 1982, 67, 68), einer lange Jahre als Anwaltsgehilfin tätigen Angestellten (VersR 1976, 732), einer schon sechs Jahre lang beschäftigten und sonst zuverlässigen Büroangestellten (VersR 1971, 1145) sowie einer über zehn Jahre erprobten und bewährten, wiederholt als Vertreterin des Bürovorstehers eingesetzten Kraft (VersR 1977, 425).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3U 40/80   

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LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3U 40/80 (https://dejure.org/1980,7958)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 20.11.1980 - L 3U 40/80 (https://dejure.org/1980,7958)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 20. November 1980 - L 3U 40/80 (https://dejure.org/1980,7958)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 67
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.10.1976 - VI ZR 271/75

    Prügelei auf dem Schulhof

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3U 40/80
    * Läßt sich der Anlaß für eine tätliche Auseinandersetzung zwischen Schülern nicht klären, so kann der Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung begründet sein, wenn für die Art der Auseinandersetzung "typisches Gruppenverhalten von Schülern" mitursächlich war (i. A. an BGHZ 67, 279 = VersR 1977, 129; 75, 328 = VersR 1980, 164; BSG Breithaupt 80, 744) *.
  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 238/78

    Haareziehen - Schulunfall, i.Sv. § 640 Abs. 1 RVO (§ 110 Abs. 1 SGB VII aF)

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3U 40/80
    * Läßt sich der Anlaß für eine tätliche Auseinandersetzung zwischen Schülern nicht klären, so kann der Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung begründet sein, wenn für die Art der Auseinandersetzung "typisches Gruppenverhalten von Schülern" mitursächlich war (i. A. an BGHZ 67, 279 = VersR 1977, 129; 75, 328 = VersR 1980, 164; BSG Breithaupt 80, 744) *.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3 U 40/80   

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https://dejure.org/1980,15441
LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3 U 40/80 (https://dejure.org/1980,15441)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 20.11.1980 - L 3 U 40/80 (https://dejure.org/1980,15441)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 20. November 1980 - L 3 U 40/80 (https://dejure.org/1980,15441)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 67
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 238/78

    Haareziehen - Schulunfall, i.Sv. § 640 Abs. 1 RVO (§ 110 Abs. 1 SGB VII aF)

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3 U 40/80
    Läßt sich der Anlaß für eine tätliche Auseinandersetzung zwischen Schülern nicht klären, so kann der Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung begründet sein, wenn für die Art der Auseinandersetzung "typisches Gruppenverhalten von Schülern" mitursächlich war (Ergänzung zu BGH 1976-10-12 VI ZR 271/75 = BGHZ 67, 279; BGH 1979-11-20 VI ZR 238/78 = BGHZ 75, 328; BSG 1979-10-30 2 RU 60/79 = Breith 1980, 744).
  • BGH, 12.10.1976 - VI ZR 271/75

    Prügelei auf dem Schulhof

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3 U 40/80
    Läßt sich der Anlaß für eine tätliche Auseinandersetzung zwischen Schülern nicht klären, so kann der Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung begründet sein, wenn für die Art der Auseinandersetzung "typisches Gruppenverhalten von Schülern" mitursächlich war (Ergänzung zu BGH 1976-10-12 VI ZR 271/75 = BGHZ 67, 279; BGH 1979-11-20 VI ZR 238/78 = BGHZ 75, 328; BSG 1979-10-30 2 RU 60/79 = Breith 1980, 744).
  • BSG, 30.10.1979 - 2 RU 60/79

    Tätliche Streitigkeiten zwischen Schülern - Versicherungsschutz - Schulbesuch

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 20.11.1980 - L 3 U 40/80
    Läßt sich der Anlaß für eine tätliche Auseinandersetzung zwischen Schülern nicht klären, so kann der Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung begründet sein, wenn für die Art der Auseinandersetzung "typisches Gruppenverhalten von Schülern" mitursächlich war (Ergänzung zu BGH 1976-10-12 VI ZR 271/75 = BGHZ 67, 279; BGH 1979-11-20 VI ZR 238/78 = BGHZ 75, 328; BSG 1979-10-30 2 RU 60/79 = Breith 1980, 744).
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