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Rechtsprechung
   BGH, 12.01.1982 - VI ZR 265/80   

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https://dejure.org/1982,687
BGH, 12.01.1982 - VI ZR 265/80 (https://dejure.org/1982,687)
BGH, Entscheidung vom 12.01.1982 - VI ZR 265/80 (https://dejure.org/1982,687)
BGH, Entscheidung vom 12. Januar 1982 - VI ZR 265/80 (https://dejure.org/1982,687)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • verkehrslexikon.de (Kurzinformation)

    Bei der Berechnung des Quotenvorrechts des Kaskoversicherten sind dem Bereich der unmittelbaren Sachschäden auch die Abschleppkosten zuzurechnen

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unmittelbare Sachschäden - Gutachtenkosten - Abschleppkosten - Quotenvorrecht - Kaskoversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB §§ 249, 251; VVG § 67
    Umfang des Quotenvorrechts des Kaskoversicherten

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 829
  • MDR 1982, 398
  • VersR 1982, 383
  • VersR 1982, 667
  • DB 1982, 1057
 
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Wird zitiert von ... (26)

  • OLG Frankfurt, 09.10.2012 - 22 U 109/11

    Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei "feindlichem Grün"

    60 Dies sind nach der Rechtsprechung des BGH (BGH v. 12.1.1982 - VI ZR 265/80, MDR 1982, 398) die Reparaturkosten, Sachverständigenkosten, Wertminderung und Abschleppkosten (BGH v. 8.12.1981 - VI ZR 153/80 - MDR 1982, 227; Groß, DAR 1999, 338).
  • OLG Zweibrücken, 27.01.2021 - 1 U 63/19

    Unfall in einer Autowaschanlage: Haftung bei Fahrzeugbeschädigung im Zusammenhang

    Quotenbevorrechtigt von den hier eingeklagten Positionen sind insoweit - weil kongruent - die Selbstbeteiligung des Klägers in der Kaskoversicherung, der merkantile Minderwert (BGH, Urteil vom 08.12.1981, Az. VI ZR 153/80, Juris) und die Privatsachverständigenkosten (BGH, Urteil vom 12.01.1982,, Az. VI ZR 265/80, Juris).
  • BGH, 26.03.2013 - VI ZB 53/12

    Streitwertbemessung: Berücksichtigung vorprozessualer Anwaltskosten im

    Ferner wird darauf hingewiesen, dass das Amtsgericht der Klägerin bei Zugrundelegung seiner Rechtsauffassung und der Annahme einer Haftungsquote von 50 % rechnerisch 270 EUR zu viel zuerkannt hat (zur Schadensberechnung unter Berücksichtigung des Quotenvorrechts des Versicherten in der Kaskoversicherung vgl. Senatsurteile vom 8. Dezember 1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, 341 ff. und vom 12. Januar 1982 - VI ZR 265/80, VersR 1982, 383, 384; Senatsbeschluss vom 29. Januar 1985 - VI ZR 59/84, VersR 1985, 441, 442).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 01.07.1981 - 16 U 25/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,13341
OLG Köln, 01.07.1981 - 16 U 25/81 (https://dejure.org/1981,13341)
OLG Köln, Entscheidung vom 01.07.1981 - 16 U 25/81 (https://dejure.org/1981,13341)
OLG Köln, Entscheidung vom 01. Juli 1981 - 16 U 25/81 (https://dejure.org/1981,13341)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1982, 383
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.07.1974 - IV ZR 212/72

    Inanspruchnahme von Versicherungsnehmer und Versicherer in einem Prozeß;

    Auszug aus OLG Köln, 01.07.1981 - 16 U 25/81
    Der Versicherer und sein VN sind insoweit keine notwendigen Streitgenossen i. S. von § 62 ZPO (BGH VersR 1974, 1117 =NJW 74, 2124).
  • OLG Hamm, 15.06.2005 - 13 U 63/05

    Ausschluss der Haftung des KFZ-Versicherers bei Vorsatz des Fahrers

    Der Fortfall des Deckungsanspruchs des mitversicherten Fahrers gegen die Pflichtversicherung wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Schadens wirkt nicht zugleich gegen die Versicherungsnehmerin, der kein vorsätzliches Handeln zur Last fällt (vgl. BGH VersR 1971, 239; OLG Köln VersR 1982, 383; OLG Hamm VersR 1993, 1372 = NJW-RR 1993, 1180; OLG Schleswig VersR 1995, 827; Prölls/Martin/Voit/Knappmann, VVG, 27. Aufl., § 152 Rn. 5; Becker/Böhme/Biela, Kraftverkehrshaftpflichtschäden, 22. Aufl., P 18).
  • OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Die sich daraus ergebende Haftungsbegrenzung wirkt auch gegenüber dem geschädigten Dritten (vgl. etwa BGH, NJW 71, 459; OLG Köln, VersR 82, 383; OLG Stuttgart, NJW-RR 90, 527).

    Dementsprechend besteht kein innerer Grund dafür, das Erlöschen des Anspruchs des Mitversicherten wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Versicherungsfalls auch gegenüber dem Versicherungsnehmer wirken zu lassen, dem kein vorsätzliches Handeln vorzuwerfen ist (vgl. zu allem BGH, NJW 71, 459 (461); OLG Köln, VersR 82, 383).

  • OLG Schleswig, 15.11.1994 - 9 U 85/93

    Haftungsverteilung bei einem fingierten Unfall

    Das Erlöschen des Deckungsanspruchs des mitversicherten Fahrers wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Versicherungsfalls wirkt aber nicht zugleich gegen den Versicherungsnehmer und Halter, dem kein vorsätzliches Handeln zur Last fällt (vgl. BGH VersR 1971, 239; OLG Köln VersR 1982, 383 ; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1180 ; Prölss/Martin, VVG , 25. Aufl., § 79 Anm. 1, § 152 Anm. 1; Schlegelmilch VersR 1984, 22; VersR 1985, 21; Staab, aaO., S. 31 ff.; a.A. Rischar VersR 1983, 916; VersR 1984, 1025; Palmer VersR 1984, 817); denn subjektive Risikoausschlüsse, die in der Person des Mitversicherten liegen, sind dem Versicherungsnehmer nicht zuzurechnen.

    Vgl. BGH VersR 1971, 239; OLG Köln VersR 1982, 383 ; OLG Hamm r+s 1992, 400 = NJW-RR 1993, 1180 ; Prölss/Martin, VVG , 25. Aufl., § 79 Anm. 1, § 152 Anm. 1; Schlegelmilch VersR 1984, 22; VersR 1985, 21; Staab, aaO., S. 31 ff.; a. A. Rischar VersR 1983, 916; VersR 1984, 1025; Palmer VersR 1984, 817; Zu den Beweisanzeichen für einen verabredeten/gestellten Unfall siehe OLG Hamm r+s 1993, 444; OLG Köln r+s 1994, 402; 1994, 242 ; 1992, 290.

  • OLG Frankfurt, 24.06.1986 - 8 U 174/85

    Zum Mitverschulden des nichtangegurteten Insassen zum Haftungsverzicht bei

    Von einer Verletzung der Anzeigepflicht durch den geschädigten Versicherungsnehmer ist aber ein Vermögensnachteil insoweit nicht zu befürchten, als Obliegenheitsverletzungen des Versicherungsnehmers nach dem Versicherungsfall allenfalls dann zu Lasten des mitversicherten Schädigers wirken können (vgl. § 3 Abs. 3 S. 1 AKB sowie - für die seit Inkrafttreten des § 158 i VVG am 1.10.1965 geltende Rechtslage - BGH VersR 1976, 870 ff.), wenn dies nach dem Zweck der Obliegenheit und dem Gewicht der durch sie geschützten Interessen des Versicherers gerechtfertigt erscheint (vgl. BGHZ 49, 130 ff., 139 für Verletzung der Aufklärungspflicht - vgl. auch BGHZ 55, 281 ff., 284 - für Verletzung der Prämienzahlungspflicht - noch weitergehend - für völligen Ausschluß der Berücksichtigung des Verhaltens des Versicherungsnehmers nach dem Versicherungsfall zu Lasten des Mitversicherten - OLG Hamm VersR 1967, 747 ff., 749; vgl. auch - zur Zurechnung der vor dem Eintritt des Versicherungsfalls liegenden Tatbestände im Rahmen der Fremdversicherung - BGH VersR 1971, 239 ff., 240; BGH VersR 1981, 40 ff., 40; BGH VersR 1981, 971 ff.; OLG Köln VersR 1982, 383).
  • LG Wuppertal, 08.06.2012 - 5 O 198/11

    Verkehrsunfall - Fortfall des Deckungsanspruchs gegen die Pflichtversicherung

    Der Fortfall des Deckungsanspruchs des mitversicherten Fahrers gegen die Pflichtversicherung wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Schadens wirkt nicht zugleich gegen die Versicherungsnehmerin, der kein vorsätzliches Handeln zur Last fällt (vgl. BGH VersR 1971, 239; OLG Köln VersR 1982, 383; OLG Hamm, NJW-RR 1993, 1180; OLG Hamm, Urt. v. 15.06.2005, Az.: 13 U 63/05, Rn. 11 - zitiert nach juris).
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