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   BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81   

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https://dejure.org/1983,2266
BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81 (https://dejure.org/1983,2266)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1983 - VI ZR 184/81 (https://dejure.org/1983,2266)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1983 - VI ZR 184/81 (https://dejure.org/1983,2266)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen auf Erstattungsansprüche, die der für die Gewährung freiwilliger Erziehungshilfe nach JWG §§ 62 ff Verpflichtete auf sich überleitet, das Familienprivileg des VVG § 67 Abs 2 entsprechende Anwendung findet.

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des Antrags auf freiwillige Erziehungshilfe - Anspruch auf Erstattung von Heimkosten - Probleme des "gestörten Innenausgleichs" für Sozialversicherungsträger

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    JWG § 82; VVG § 67 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2580
  • MDR 1984, 133
  • VersR 1983, 989
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 26.11.1969 - V C 54.69

    Klage gegen eine Überleitungsanzeige hinsichtlich eines sich aus einem Testament

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Dies allerdings hat die überleitende Behörde in der Regel nicht zu prüfen (ausführlich BVerwGE 34, 219, 223).

    Wie umfassend die dieser Ermessensausübung zugrundezulegende Prüfung zu sein hat, bestätigt nur beispielhaft der Hinweis des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 34, 219, 224) auf den Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit der Hilfe, wobei es u.U. auch geboten sein kann, eine Störung des Familienfriedens zu vermeiden.

  • BGH, 29.02.1956 - IV ZR 202/55

    Wirksamkeit eines Erlaßvertrages über eine Unterhaltsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Soweit sich demgegenüber der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hinsichtlich des § 21 a FürsPflVO ohne nähere Begründung offenbar auch zu einer Nachprüfung der Kongruenz des übergeleiteten Anspruchs für befugt gehalten hat (BGHZ 20, 127, 130 ff), hätte der erkennende Senat Bedenken, dieser Entscheidung zu folgen.
  • BGH, 11.02.1964 - VI ZR 271/62

    Regreßrecht des Sozialversicherers bei Schädigung eines Ehegatten

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Das Berufungsgericht nimmt Bezug auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats hinsichtlich einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift des § 67 Abs. 2 VVG auf Bereiche außerhalb der Privatversicherung und die dabei entstehenden Probleme des "gestörten Innenausgleichs" (für Sozialversicherungsträger Urt. v. 11. Februar 1964 - VI ZR 271/62 - BGHZ 41, 79 und v. 5. Dezember 1978 - VI ZR 233/77 - VersR 1979, 256; für den Dienstherrn nach § 87 a BBG Urt. v. 8. Januar 1965 - VI ZR 234/63 - VersR 1965, 386; für Arbeitgeber in Anwendung von § 4 LFZG Urt. v. 4. März 1976 - VI ZR 60/75 - VersR 1976, 567).
  • BGH, 08.01.1965 - VI ZR 234/63

    Rückgriffsrecht des Versorgungsträgers bei Schädigung von Familienangehörigen

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Das Berufungsgericht nimmt Bezug auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats hinsichtlich einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift des § 67 Abs. 2 VVG auf Bereiche außerhalb der Privatversicherung und die dabei entstehenden Probleme des "gestörten Innenausgleichs" (für Sozialversicherungsträger Urt. v. 11. Februar 1964 - VI ZR 271/62 - BGHZ 41, 79 und v. 5. Dezember 1978 - VI ZR 233/77 - VersR 1979, 256; für den Dienstherrn nach § 87 a BBG Urt. v. 8. Januar 1965 - VI ZR 234/63 - VersR 1965, 386; für Arbeitgeber in Anwendung von § 4 LFZG Urt. v. 4. März 1976 - VI ZR 60/75 - VersR 1976, 567).
  • BGH, 04.03.1976 - VI ZR 60/75

    Ausschluß des Forderungsübergangs bei Schädigungen unter Familienangehörigen in

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Das Berufungsgericht nimmt Bezug auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats hinsichtlich einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift des § 67 Abs. 2 VVG auf Bereiche außerhalb der Privatversicherung und die dabei entstehenden Probleme des "gestörten Innenausgleichs" (für Sozialversicherungsträger Urt. v. 11. Februar 1964 - VI ZR 271/62 - BGHZ 41, 79 und v. 5. Dezember 1978 - VI ZR 233/77 - VersR 1979, 256; für den Dienstherrn nach § 87 a BBG Urt. v. 8. Januar 1965 - VI ZR 234/63 - VersR 1965, 386; für Arbeitgeber in Anwendung von § 4 LFZG Urt. v. 4. März 1976 - VI ZR 60/75 - VersR 1976, 567).
  • BGH, 05.12.1978 - VI ZR 233/77

    Ausschluß des Rückgriffs des Sozialversicherungsträgers gegen Familienangehörige

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Das Berufungsgericht nimmt Bezug auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats hinsichtlich einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift des § 67 Abs. 2 VVG auf Bereiche außerhalb der Privatversicherung und die dabei entstehenden Probleme des "gestörten Innenausgleichs" (für Sozialversicherungsträger Urt. v. 11. Februar 1964 - VI ZR 271/62 - BGHZ 41, 79 und v. 5. Dezember 1978 - VI ZR 233/77 - VersR 1979, 256; für den Dienstherrn nach § 87 a BBG Urt. v. 8. Januar 1965 - VI ZR 234/63 - VersR 1965, 386; für Arbeitgeber in Anwendung von § 4 LFZG Urt. v. 4. März 1976 - VI ZR 60/75 - VersR 1976, 567).
  • BVerwG, 05.10.1978 - 5 C 61.77

    Bewilligung der Ausbildungsförderung - Eltern des Auszubildenden - Überleitung

    Auszug aus BGH, 12.07.1983 - VI ZR 184/81
    Durch die vom Kläger ausgesprochene Überleitung - einen privatrechtsgestaltenden Verwaltungsakt mit der Wirkung, daß der rechtskräftig festgestellte Anspruch im unstreitigen Umfang der unfallbedingten Aufwendungen des Klägers auf diesen übergegangen ist - fand insoweit nur ein Gläubigerwechsel statt (vgl. BVerwGE 56, 300, 302).
  • BVerfG, 12.10.2010 - 1 BvL 14/09

    Zur Haftungsprivilegierung des nicht mit dem Kind in einem Haushalt lebenden

    Eine Forderungsüberleitung war hier nach § 90 Abs. 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) möglich (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1983 - VI ZR 184/81 -, NJW 1984, S. 2580 ).
  • BGH, 28.06.2011 - VI ZR 194/10

    Sozialleistungsrecht: Familienprivileg für den Forderungsübergang nach dem

    Zwar hat der Senat für nachrangige (vgl. § 2 SGB XII) Sozialleistungen eine analoge Anwendung des Familienprivilegs abgelehnt (vgl. Senatsurteile vom 12. Juli 1983 - VI ZR 184/81, VersR 1983, 989, 990 für die Jugendhilfe; vom 9. Juli 1996 - VI ZR 5/95, BGHZ 133, 192, 195 f. für Sozialhilfe hinsichtlich des Übergangs des Direktanspruchs gegen den Haftpflichtversicherer; Lange/Schiemann, Schadensersatz, 3. Aufl., S. 722).
  • BGH, 09.07.1996 - VI ZR 5/95

    Übergang des Direktanspruchs des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer

    Der Senat hat im übrigen schon im Urteil vom 12. Juli 1983 - VI ZR 184/81 - VersR 1983, 989, 990 - im Hinblick auf das sozialhilferechtliche Nachrangprinzip die entsprechende Anwendung des § 67 Abs. 2 VVG verneint.
  • OLG Bamberg, 15.06.2004 - 5 U 186/03

    Schadenersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall

    Für Schadensfälle vor dem 1.7.1983 gilt das bisherige Recht weiter (vgl. BGH NJW 84, 2580, 2581; 96, 1674, 1675).
  • OLG Bamberg, 20.04.1993 - 5 U 141/92

    Schadensersatzanspruch gegen die Haftpflichtversicherung des Schädigers;

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  • LG Bonn, 03.05.2006 - 9 O 30/06

    Die Überleitung von mit Sozialhilfeleistungen sachlich nicht kongruenten

    Auch die Gesetzesmaterialien geben für einen generellen Ausschluss der Überleitungsbefugnis des Sozialhilfeträgers in solchen Fällen nichts her; die Sozialhilfeträger wurden erst im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens in den gesetzlichen Forderungsübergang nach § 116 SGB X einbezogen, um sie für den Zeitpunkt des Forderungsübergangs nicht gegenüber den Sozialversicherungsträgern zu benachteiligen (Bundestagsdrucksache 9/95, Seite 41; vgl. auch BGH, VersR 1983, 989; BGH, VersR 1996, 649).
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