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   BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83   

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https://dejure.org/1985,475
BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83 (https://dejure.org/1985,475)
BGH, Entscheidung vom 27.06.1985 - I ZR 40/83 (https://dejure.org/1985,475)
BGH, Entscheidung vom 27. Juni 1985 - I ZR 40/83 (https://dejure.org/1985,475)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzansprüche wegen Beschädigung des Gutes und Überschreitens der Lieferfrist - Voraussetzungen der Berufung auf eine Haftungsbegrenzung - Haftung wegen grober Fahrlässigkeit

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 17; CMR Art. 29

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des Frachtführers bei Benutzung des Transportfahrzeugs zum Alkoholschmuggel; Voraussetzungen der Inanspruchnahme des Frachtführers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 248
  • MDR 1986, 115
  • VersR 1985, 1060
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.02.1979 - I ZR 97/77

    Warschauer Abkommen

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Etwas Gegenteiliges ist auch nicht der von der Revision angeführten Senatsentscheidung in BGHZ 74, 162 ff. zu entnehmen.
  • BGH, 30.10.1967 - VII ZR 82/65

    Teilzahlungsverkäufer

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Dies setzt voraus, daß ein innerer sachlicher Zusammenhang zwischen der übertragenen Verrichtung nach ihrer Art und ihrem Zweck und der schädigenden Handlung besteht; die Handlung muß noch zum allgemeinen Umkreis des zugewiesenen Aufgabenbereichs gehören und darf nicht nur bei Gelegenheit begangen worden sein (vlg. zum nationalen Recht BGHZ 31, 358, 366 zu § 278 BGB; BGHZ 49, 19, 23 zu § 831 BGB; BGH, Urt. v. 6.4.1978 - III ZR 43/76, VersR 1978, 822, 823 zu § 278 BGB).
  • BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81

    Verschulden i.S. von Art. 29 CMR

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Für eine Gleichstellung beider Verschuldensarten hat sich inzwischen auch der erkennende Senat in seinem Urteil vom 14. Juli 1983 - I ZR 128/81 - (BGHZ 88, 157 ff.), auf dessen Begründung Bezug genommen wird, ausgesprochen.
  • BGH, 05.11.1962 - II ZR 161/61

    Genehmigung gefälschter Wechselunterschriften - Beendigung des Betrugs bei

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Mit der von der Revision angeführten sittenwidrigen Schädigung nach § 826 BGB, bei der sich der Vorsatz auch auf die eingetretenen Schadensfolgen erstrecken muß (vlg. BGH, Urt. v. 5.11.1962 - Il ZR 161/61), NJW 1963, 148, 150), ist Art. 29 CMR nach Zweck und Funktion nicht vergleichbar.
  • BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76

    Unrichtige Darstellung der Aussichten für die Übernahme einer Landesbürgschaft -

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Dies setzt voraus, daß ein innerer sachlicher Zusammenhang zwischen der übertragenen Verrichtung nach ihrer Art und ihrem Zweck und der schädigenden Handlung besteht; die Handlung muß noch zum allgemeinen Umkreis des zugewiesenen Aufgabenbereichs gehören und darf nicht nur bei Gelegenheit begangen worden sein (vlg. zum nationalen Recht BGHZ 31, 358, 366 zu § 278 BGB; BGHZ 49, 19, 23 zu § 831 BGB; BGH, Urt. v. 6.4.1978 - III ZR 43/76, VersR 1978, 822, 823 zu § 278 BGB).
  • BGH, 05.12.1983 - II ZR 252/82

    Freistellung eines ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieds von

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Das Berufungsgericht ist ersichtlich davon ausgegangen, daß unter grober Fahrlässigkeit ein Handeln zu verstehen ist, bei dem die erforderliche Sorgfalt nach den gesamten Umständen in ungewöhnlich großem Maße verletzt worden ist und bei dem dasjenige unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Falle jedem hätte einleuchten müssen (vgl. BGHZ 89, 153, 161).
  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 238/78

    Haareziehen - Schulunfall, i.Sv. § 640 Abs. 1 RVO (§ 110 Abs. 1 SGB VII aF)

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Es ist vielmehr auf die im Haftungsrecht allgemein geltende Regel zurückzugreifen, daß sich Vorsatz und (grobe) Fahrlässigkeit grundsätzlich nur auf den die Haftung begründenden Tatbestand zu beziehen brauchen, um die Ersatzpflicht für alle daraus folgenden (adäquaten) Schäden auszulösen (vlg. BGHZ 75, 328, 329).
  • BGH, 15.12.1959 - VI ZR 222/58

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Dies setzt voraus, daß ein innerer sachlicher Zusammenhang zwischen der übertragenen Verrichtung nach ihrer Art und ihrem Zweck und der schädigenden Handlung besteht; die Handlung muß noch zum allgemeinen Umkreis des zugewiesenen Aufgabenbereichs gehören und darf nicht nur bei Gelegenheit begangen worden sein (vlg. zum nationalen Recht BGHZ 31, 358, 366 zu § 278 BGB; BGHZ 49, 19, 23 zu § 831 BGB; BGH, Urt. v. 6.4.1978 - III ZR 43/76, VersR 1978, 822, 823 zu § 278 BGB).
  • RG, 20.06.1935 - VI 591/34

    Nach welchen Rechtsgrundsätzen und in welchem Umfang haftet der Verleger einer

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Bei der Fahrlässigkeit genügt die allgemeine Vorhersehbarkeit eines schädigenden Erfolges, der konkrete Ablauf braucht in seinen Einzelheiten nicht vorhersehbar gewesen zu sein (vlg. RGZ 136, 4, 10; 148, 154, 165).
  • RG, 10.03.1932 - VI 9/32

    Zur Frage der Haftung des Kraftfahrzeughalters für Schäden, die auf einer sog.

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83
    Bei der Fahrlässigkeit genügt die allgemeine Vorhersehbarkeit eines schädigenden Erfolges, der konkrete Ablauf braucht in seinen Einzelheiten nicht vorhersehbar gewesen zu sein (vlg. RGZ 136, 4, 10; 148, 154, 165).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 57/88

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Die Erwägungen des Berufungsgerichts entsprechen der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (z.B. Urteile vom 2.3.1977 - IV ZR 43/75 - VersR 1977, 465, vom 27.6.1985 - I ZR 40/83 - VersR 1985, 1060 unter II. 2. b), vom 12.1.1988 - VI ZR 158/87 - VersR 1988, 474, Senatsurteile vom 23.1.1985 und 12.10.1988 - IVa ZR 128/83 und 46/87 - VersR 1985, 440 und 1989, ...), und gesicherter Auffassung im Schrifttum (Bruck/Möller, VVG 8. Aufl. § 61 Anm. 46; Prölss/Martin, VVG 24. Aufl. § 6 Anm. 12 und § 61 Anm. 4 B; Martin, Sachversicherungsrecht 2. Aufl. O I 18ff.; MünchKomm/Hanau, 2. Aufl. § 277 Rdn. 2ff., vgl. auch Müller, VersR 1985, 1101ff. mit zahlreichen Nachweisen, der allerdings a.a.O. 1105f. das Merkmal der subjektiv schweren Schuld verneint).
  • BGH, 05.06.2003 - I ZR 234/00

    Darlegungs- und Beweislast des Fixkostenspediteurs bei ungeklärtem

    Zwar wird die Auffassung vertreten, daß im Falle eines qualifizierten Verschuldens des Frachtführers i.S. des § 435 HGB die Berücksichtigung eines mitwirkenden Schadensbeitrags nach § 425 Abs. 2 HGB ausscheide, weil dann alle Haftungsbefreiungen und -begrenzungen und somit auch diejenigen des § 425 Abs. 2 HGB entfielen (vgl. Gass aaO § 425 Rdn. 48; Koller aaO § 425 HGB Rdn. 83, Art. 29 CMR Rdn. 8; vgl. auch BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 340 = VersR 1985, 1060 zu Art. 17 Abs. 5 u. Art. 29 CMR).
  • OLG Nürnberg, 22.03.1995 - 12 U 4139/94

    Haftung des Frachtführers im internationalen Straßengüterverkehr für

    551, 552; TranspR 1985, 338, 339), der der Senat folgt, "grobe Fahrlässigkeit" ein dem Vorsatz.

    Ein Handeln wird nach der Rechtsprechung im allgemeinen dann als grob fahrlässig bewertet, wenn die erforderliche Sorgfalt nach den gesamten Umständen in ungewöhnlich großem Maße verletzt worden ist und dasjenige unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen (BGHZ 10, 14, 16; 89, 153,161; 119, 147; BGH, TranspR 1985, 338 ff.; BGH, VersR 1984, 281, 283, 551, 552; VersR 1985, 1060, 1061).

    Dabei setzt grobe Fahrlässigkeit in der Regel auch das Bewußtsein der Gefährlichkeit voraus (BGH, VersR 1985, 1060, 1061).

    Im Hinblick auf diese bekannte gesteigerte Raub- und Diebstahlsgefahr, insbesondere auch für wertvolle Ladungen, ist auch das Maß der von den für die Organisation und Durchführung eines solchen Transports Verantwortlichen zu erwartenden Sorgfalt gesteigert (BGHZ 119, 147; BGH, VersR 1977, 818; 1984, 551, 552; 1985, 1060, 1061; 1993, 1011; Thume, VersR 1993, 930, 933).

    Entsprechend der im Haftungsrecht allgemeinen Regel braucht sie sich nur auf den die Haftung begründenden Tatbestand zu beziehen, um die Ersatzpflicht für alle daraus folgenden adäquaten Schäden auszulösen (BGHZ 75, 328, 329; BGH, TranspR 1985, 338, 340).

  • BGH, 16.07.2002 - X ZR 250/00

    Zur Haftung der Deutschen Post AG bei Verlust von Wertsendungen

    Insoweit kommt die im Haftungsrecht allgemein geltende Regel zur Anwendung, daß sich Vorsatz und Fahrlässigkeit grundsätzlich nur auf den die Haftung begründenden Tatbestand zu erstrecken brauchen, um die Ersatzpflicht für alle daraus folgenden (adäquaten) Schäden auszulösen (BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, VersR 1985, 1060, 1061 unter Hinweis auf BGHZ 75, 328, 329).

    Mit der sittenwidrigen Schädigung nach § 826 BGB, bei der sich der Vorsatz auch auf die eingetretenen Schadensfolgen erstrecken muß (BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, VersR 1985, 1060, 1061), ist § 12 Abs. 6 PostG a.F. nach Zweck und Funktion nicht vergleichbar.

  • BGH, 03.07.2008 - I ZR 218/05

    Umfang des Schadensersatzes beim Verlust von Luftfrachtgut

    Bedienstete des (Luft-)Frachtführers handeln in Ausübung ihrer Verrichtung, wenn ein innerer sachlicher Zusammenhang zwischen der übertragenen Verrichtung nach ihrer Art und ihrem Zweck und der schädigenden Handlung besteht; die Handlung muss noch zum allgemeinen Umkreis des zugewiesenen Aufgabenbereichs gehören (vgl. BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338 zu Art. 29 Abs. 2 CMR m.w.N.).
  • BGH, 20.01.2005 - I ZR 95/01

    Mitverschulden des Absenders wegen fehlenden Hinweises auf Schadensrisiko

    Es ist zutreffend davon ausgegangen, daß Art. 29 CMR ein qualifiziertes Verschulden nur in bezug auf den die Haftung begründenden Tatbestand voraussetzt (vgl. BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 340 = VersR 1985, 1060; BGH TranspR 1999, 19, 22).
  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 60/06

    Schadensersatz wegen des Verlustes von Transportgut im Falle des Transports von

    Die Handlung muss noch zum allgemeinen Umkreis des zugewiesenen Aufgabenbereichs gehören (vgl. zu Art. 29 Abs. 2 CMR BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 m.w.N.).
  • BGH, 16.01.1997 - I ZR 208/94

    Rechtliches Interesse des Nebenintervenienten

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist grobe Fahrlässigkeit anzunehmen, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f. [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] ; 89, 153, 161; BGH, Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).
  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 44/96

    Verschuldensmaßstab im Rahmen der Haftung nach CMR

    Die Klägerin muß im Rahmen von Art. 29 CMR jedoch lediglich dartun und - soweit erforderlich - nachweisen, daß sich das qualifizierte Verschulden auf den haftungsbegründenden Tatbestand erstreckt (vgl. BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 340 = VersR 1985, 1060; Herber/Piper aaO, Art. 29 Rdn. 14).
  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 100/92

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Ein Verschulden, das im Sinne des Art. 29 CMR dem Vorsatz gleichsteht, ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die grobe Fahrlässigkeit (BGHZ 88, 157; BGH, Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061; ebenso OGH Wien TranspR 1990, 235, 239; 1994, 189, 190; zur Rechtsprechung der Courde cassation Paris s. Lutz, TranspR 1989, 139; a.A. der Griechische Oberste Gerichtshof TranspR 1992, 175 m. Anm. Herber).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 131/95

    Grobe Fahrlässigkeit des Frachtführers bei Transport diebstahlsgefährdeter Güter

  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 97/95

    Anspruch auf Schadensersatz aus abgetretenem und übergegangenem Recht wegen des

  • OLG Frankfurt, 30.04.2004 - 24 U 198/02

    Unbeschränkte Haftung des Luftfrachtführers: Grobes Organisationsverschulden bei

  • BGH, 15.12.1994 - I ZR 196/92

    Grobe Fahrlässigkeit bei Umsetzung einer Maschine mittels eines Krans

  • OLG Brandenburg, 25.09.2002 - 14 U 40/02

    Haftungsausschluss in der Kfz-Vollkaskoversicherung nur bei auf subjektiv schwer

  • OLG Nürnberg, 04.02.2009 - 12 U 1445/08

    Begriff des qualifizierten Verschuldens des Frachtführers; Umfang des

  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94

    Beweiskraft eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten

  • OLG Oldenburg, 11.10.2001 - 8 U 112/01

    Anspruch eines Transportversicherers auf Schadensersatz wegen des Verlustes von

  • OLG Köln, 04.07.1995 - 22 U 272/94

    Sorgfaltspflicht des Frachtführers beim Abstellen eines Aufliegers - Frachtrecht;

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 61/06

    Haftung des Luftfrachtführers für den Verlust von Transportgut

  • OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 3 U 193/05

    Frachtvertrag: Sekundäre Darlegungslast des Frachtführers bei Verlust des

  • OLG Stuttgart, 23.02.2005 - 3 U 172/04

    Frachtvertrag: Schadensersatzanspruch wegen des Verlustes von Transportgut

  • BGH, 30.03.1989 - I ZR 2/87

    Haftung für unsachgemäße Lagerung von Flaschenwein

  • OLG Stuttgart, 28.09.2005 - 3 U 135/05

    CMR-Frachtgeschäft: Schadensersatzpflicht des Subunternehmers gegenüber einem

  • OLG Bamberg, 10.12.2001 - 4 U 125/97

    Vorwurf der groben Fahrlässigkeit an einen Jugendlichen bzgl. eines

  • LAG Baden-Württemberg, 06.07.1999 - 10 Sa 26/99

    Haftung der Arbeitnehmer untereinander: Haftungsprivileg des § 105 SGB VII -

  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 151/92

    Haftung des Spediteurs für das Abhandenkommen überlassener Ware -

  • OLG Hamburg, 07.02.1991 - 6 U 40/90

    Anspruch auf Schadensersatz für die auf einem Transport eingetretene Beschädigung

  • OLG München, 16.01.1991 - 7 U 2240/90
  • OLG Stuttgart, 15.09.1993 - 3 U 69/93

    Voraussetzungen der Haftung eines Frachtführers wegen Verlustes bzw. wegen

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