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   BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84   

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BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84 (https://dejure.org/1985,2000)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1985 - IVa ZR 162/84 (https://dejure.org/1985,2000)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1985 - IVa ZR 162/84 (https://dejure.org/1985,2000)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versäumung der Frist zur Berufungseinlegung durch Verschulden des Prozessbevollmächtigten - Beginn des Fristenlaufs mit Zustellung der Urteilsausfertigung auf Durchschlagpapier - Keine Unwirksamkeit der Urteilszustellung wegen unbedeutender Abweichungen der Ausfertigung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 551
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 06.11.1964 - Ib ZB 16/64
    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Das Reichsgericht hat bereits im Jahre 1900 den Aufdruck eines Stempels als ausreichend für § 317 Abs. 3 ZPO bezeichnet (RGZ 46, 364, vgl. auch BGH Beschluß vom 6.11.1964 - Ib ZB 16/64 - NJW 965, 104, 105).
  • BGH, 03.05.1978 - IV ZB 37/78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Schließlich ist ohne Bedeutung, daß es im Empfangsbekenntnis nicht heißt, die Aushändigung sei "zum Zwecke der Zustellung gemäß § 212 a ZPO" erfolgt (BGH Beschluß vom 3.5.1978 - IV ZB 37/78 - VersR 1978, 763, 764 und Urteil vom 29.10.1980 - IVb ZR 599/80 - LM ZPO § 511 a Nr. 13).
  • BGH, 07.11.1979 - IV ZB 144/79

    Verschulden des erstinstanzlichen Prozessbevollmächtigten an der Versäumung der

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Diese nicht nur im Bezirk des gleichen Oberlandesgerichts, sondern auch im Bezirk anderer Oberlandesgerichte bestehende Übung hat zwar schon gelegentlich dazu geführt, daß Anwälte wie hier der zweitinstanzliche Prozeßbevollmächtigte des Beklagten einem Irrtum unterlegen sind; das war jedoch immer auf mangelnde Aufmerksamkeit zurückzuführen (BGH Beschlüsse vom 7.11.1979 - IV ZB 144/79, vom 25.9.1980 - VII ZB 10/80, vom 4.11. und vom 16.12.1980 - VI ZB 14 und 21/80 - VersR 1980, 193 und 1981, 39, 136 und 282; ferner unveröffentlichter Senatsbeschluß vom 5. März 1981 - IVa ZB 1/81, der einen Fall aus Wuppertal betraf).
  • BGH, 07.11.1979 - IV ZB 157/79

    Kanzleikraft - Fristablauf - Fristwahrung

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Das gilt hier auch unter der Geltung des § 233 ZPO n.F. um so mehr, als er die Rechtsmittelfrist bis zum letzten Tage auszuschöpfen beabsichtigte, weshalb die Anforderungen an seine Sorgfaltspflicht hoch zu bemessen sind (BGH Beschluß vom 7.11.1979 - IV ZB 157/79 - NJW 1980, 457 - VersR 1980, 168).
  • BGH, 25.09.1980 - VII ZB 10/80

    Anforderungen an die anwaltliche Büroorganisation bezüglich der Überprüfung des

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Diese nicht nur im Bezirk des gleichen Oberlandesgerichts, sondern auch im Bezirk anderer Oberlandesgerichte bestehende Übung hat zwar schon gelegentlich dazu geführt, daß Anwälte wie hier der zweitinstanzliche Prozeßbevollmächtigte des Beklagten einem Irrtum unterlegen sind; das war jedoch immer auf mangelnde Aufmerksamkeit zurückzuführen (BGH Beschlüsse vom 7.11.1979 - IV ZB 144/79, vom 25.9.1980 - VII ZB 10/80, vom 4.11. und vom 16.12.1980 - VI ZB 14 und 21/80 - VersR 1980, 193 und 1981, 39, 136 und 282; ferner unveröffentlichter Senatsbeschluß vom 5. März 1981 - IVa ZB 1/81, der einen Fall aus Wuppertal betraf).
  • BGH, 29.10.1980 - IVb ZR 599/80

    Rechtsanwalt - Empfangsbekenntnis - Zustellungsabsicht

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Schließlich ist ohne Bedeutung, daß es im Empfangsbekenntnis nicht heißt, die Aushändigung sei "zum Zwecke der Zustellung gemäß § 212 a ZPO" erfolgt (BGH Beschluß vom 3.5.1978 - IV ZB 37/78 - VersR 1978, 763, 764 und Urteil vom 29.10.1980 - IVb ZR 599/80 - LM ZPO § 511 a Nr. 13).
  • BGH, 05.03.1981 - IVa ZB 1/81

    Anforderungen an die Durchführung einer versäumnten Prozeßhandlung bei einem

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Diese nicht nur im Bezirk des gleichen Oberlandesgerichts, sondern auch im Bezirk anderer Oberlandesgerichte bestehende Übung hat zwar schon gelegentlich dazu geführt, daß Anwälte wie hier der zweitinstanzliche Prozeßbevollmächtigte des Beklagten einem Irrtum unterlegen sind; das war jedoch immer auf mangelnde Aufmerksamkeit zurückzuführen (BGH Beschlüsse vom 7.11.1979 - IV ZB 144/79, vom 25.9.1980 - VII ZB 10/80, vom 4.11. und vom 16.12.1980 - VI ZB 14 und 21/80 - VersR 1980, 193 und 1981, 39, 136 und 282; ferner unveröffentlichter Senatsbeschluß vom 5. März 1981 - IVa ZB 1/81, der einen Fall aus Wuppertal betraf).
  • BGH, 30.09.1981 - IVb ZB 805/81

    Berichtigung eines Urteils wegen fehlenden Kostenausspruchs

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Derart unbedeutende Abweichungen der Ausfertigung von der Urschrift können jedoch nicht die Wirksamkeit der Urteilszustellung in Fragen stellen (einhellige Meinung, vgl. z.B. BGH, Beschluß vom 30.9.1981 - IVb ZB 805/81 - VersR 1982, 70 m.w.N.).
  • RG, 19.04.1900 - Beschw.-Rep. VI. 75/00
    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 162/84
    Das Reichsgericht hat bereits im Jahre 1900 den Aufdruck eines Stempels als ausreichend für § 317 Abs. 3 ZPO bezeichnet (RGZ 46, 364, vgl. auch BGH Beschluß vom 6.11.1964 - Ib ZB 16/64 - NJW 965, 104, 105).
  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 2/92

    Wirksamkeit der Urteilszustellung bei abweichendem Ausfertigungsvermerk

    Der Vermerk enthält zudem mit dem Zusatz, daß in Vertretung gehandelt werde, und der namentlichen Benennung der vertretenen Leiterin der Geschäftsstelle als Urkundsbeamtin sowie mit dem Aufdruck des Gerichtsstempels - was dem Erfordernis des Gerichtssiegels im Sinne des § 317 Abs. 3 ZPO genügt (RGZ 45, 364; BGH, Urt. v. 20.3.1985 - IVa ZR 162/84, VersR 1985, 551) - den eindeutigen Hinweis, daß die Ausfertigung von einer hierzu legitimierten Person erteilt wurde.

    Unbedeutende Abweichungen können aber die Wirksamkeit der Urteilszustellung nicht in Frage stellen (BGHZ 8, 303, 308; BGH, Urt. v. 20.3. 1985 - IVa ZR 162/84, VersR 1985, 551; Beschl. v. 17.12.1986 - VIII ZB 47/86, VersR 1987, 680).

  • BGH, 18.05.1994 - IV ZR 8/94

    Beginn der Berufungsfrist - Formvorschriften an eine Berufung - Maßgeblichkeit

    Die Urteilsabschrift muß aber zumindest durch die Unterschrift des Urkundsbeamten, das Gerichtssiegel oder den Dienststempel (vgl. BGH, Urteil vom 20. März 1985 - IVa ZR 162/84 - VersR 1985, 551) und Worte wie "Ausfertigung" oder "ausgefertigt" (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1969 a.a.O.) erkennen lassen, daß es sich um eine Ausfertigung im Sinne des § 317 Abs. 3 ZPO handeln soll.
  • BSG, 02.03.1994 - 1 RK 58/93

    Urteilsausfertigung - Gerichtsstempel - Wiedereinsetzung

    Dem ist die zivilrechtliche Rechtsprechung und Literatur bis heute gefolgt (BGH VersR 1985, 551 mwN; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 51. Aufl, § 317 RdNr 15).
  • BGH, 14.02.1990 - XII ZB 126/89

    Wirksamkeit einer Fristverlängerung

    In einem solchen Fall trifft sie dann jedoch eine erhöhte Sorgfaltspflicht (vgl. BGH Urteil vom 20. März 1985 - IVa ZR 162/84 - VersR 1985, 551 m.w.N.).
  • BGH, 02.12.1987 - IVa ZB 17/87

    Sorgfaltspflicht des Verkehrsanwalts

    Nur wenn ein besonderer Anlaß besteht, wenn dem Rechtsanwalt im Einzelfall wegen äußerer Umstände sich die Notwendigkeit weiterer Prüfung aufdrängt, ist er zu gesteigerter Sorgfalt verpflichtet (Senatsbeschluß vom 17.2.1982 a.a.O. und Senatsurteil vom 20.3.1985 - IVa ZR 162/84 - VersR 1985, 551).
  • BVerfG, 25.02.1993 - 2 BvR 1066/91

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung von Wiedereinsetzung in den vorigen

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung begründet das Ausnutzen einer Frist bis zum letzten Tag erhöhte Sorgfaltspflichten (vgl. BVerwG, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 166; BGH, VersR 1985, 551).
  • BGH, 02.02.1989 - I ZB 19/88

    Erforderliche Sorgfalt bei Hinausgezögerung der Einlegung der Berufung bis zum

    Allerdings ist in einem solchen Falle eine erhöhte Sorgfalt aufzuwenden (vgl. BGH, Beschl. v. 7.11.1984 - IVb ZB 108/84, VersR 1985, 88, 89; BGH, Urt. v. 20.3.1985 - IVa ZR 162/84, VersR 1985, 551; BGH, Beschl. v. 4.12.1986 - I ZB 7/86, VersR 1987, 589).
  • LAG Berlin, 14.12.1987 - 9 TaBV 5/87

    Rechtsmittelfrist; Beginn; Wirksamkeit; Zustellung; Ausfertigung; Urschrift

    Abweichungen von der Urschrift schaden jedoch nur dann, wenn es sich um wesentliche Punkte handelt (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 46. Auflage 1988, § 516 Anm. 2; BGH vom 23.4.1980, VersR 1980, 772; BGH vom 30.9.1981, VersR 1982, 70; BGH vom 20.3.1985, VersR 1985, 551 mit weiteren Nachweisen).
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   BGH, 20.03.1985 - IVa ZB 1/85   

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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Folgen der Berufung eines Streithelfers - Selbständigkeit der Berufung eines Streithelfers - Wirksamkeit der Vornahme von Prozesshandlungen eines Streithelfers im Rahmen der Nebenintervention

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 551
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 87/81

    Vorliegen einer Berufung bei Einlegung einer Berufung der Hauptpartei selbst und

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZB 1/85
    Über das einheitliche Rechtsmittel der Berufung kann nur einheitlich entschieden werden (RGZ 147, 125; 158, 95, 100; BGH Urteil vom 6. März 1982, V ZR 87/81 = NJW 1982, 2069 m.w.N.).
  • RG, 15.07.1938 - III 211/37

    1. Haftet die Gemeinde oder der Preußische Staat, wenn ein von einer Gemeinde auf

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZB 1/85
    Über das einheitliche Rechtsmittel der Berufung kann nur einheitlich entschieden werden (RGZ 147, 125; 158, 95, 100; BGH Urteil vom 6. März 1982, V ZR 87/81 = NJW 1982, 2069 m.w.N.).
  • RG, 05.03.1935 - III B 3/35

    Kann der Nebenintervenient die Berufung beschränken, wenn die Hauptpartei zwar im

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - IVa ZB 1/85
    Über das einheitliche Rechtsmittel der Berufung kann nur einheitlich entschieden werden (RGZ 147, 125; 158, 95, 100; BGH Urteil vom 6. März 1982, V ZR 87/81 = NJW 1982, 2069 m.w.N.).
  • BGH, 02.07.2019 - II ZR 406/17

    GmbH: Einreichung einer veränderten Gesellschafterliste zum Handelsregister nach

    Die von einem Nebenintervenienten bis zur Zurückweisung seines Beitritts wirksam vorgenommenen Prozesshandlungen behalten auch nach Rechtskraft der Zurückweisungsentscheidung ihre Wirksamkeit (BGH, Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85, VersR 1985, 551 mwN; Beschluss vom 14. Mai 2013 - II ZB 1/11, ZIP 2013, 1274 Rn. 19).
  • BGH, 14.05.2013 - II ZB 1/11

    Aktiengesellschaft: Wirksamkeit der bis zur Zurückweisung des Beitritts von einem

    Die von einem Nebenintervenienten bis zur Zurückweisung seines Beitritts wirksam vorgenommenen Prozesshandlungen behalten auch nach Rechtskraft der Zurückweisungsentscheidung ihre Wirksamkeit (BGH, Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85, VersR 1985, 551; Dressler in BeckOK ZPO, Stand 30.10.2012, § 71 Rn. 12; Saenger/Bendtsen, ZPO, 5. Aufl., § 71 Rn. 7; Musielak/Weth, ZPO, 10. Aufl., § 71 Rn. 8; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 71 Rn. 10 mwN; MünchKommZPO/Schultes, 4. Aufl., § 71 Rn. 11).
  • BGH, 15.03.2002 - V ZR 396/00

    Umfang der Haftung des Käufers auf Rückgabe eines mit einer Grundschuld

    Denn das Berufungsgericht hat die von der Klägerin und dem Beklagten zu 2 gegen die Zulässigkeit der Nebenintervention erhobenen Rügen als unbegründet erachtet und durch das im Endurteil enthaltene Zwischenurteil (§ 71 Abs. 1 ZPO) den Beitritt zugelassen (vgl. Senat, Urt. v. 10. Juli 1963, V ZR 132/61, NJW 1963, 2027; BGH, Beschl. v. 20. März 1985, IVa ZB 1/85, VersR 1985, 551).
  • BGH, 24.01.2006 - VI ZB 49/05

    Behandlung der Berufungen der Hauptpartei und ihres Streithelfers

    Haben - wie hier - Hauptpartei und Streithelfer Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl nur um ein einheitliches Rechtsmittel, über das einheitlich zu entscheiden ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1982 - V ZR 87/81 - NJW 1982, 2069; Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85 - VersR 1985, 551; Urteile vom 28. März 1985 - VII ZR 317/84 - NJW 1985, 2480 und vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 - NJW 1988, 712; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 - NJW 1989, 1357; Urteile vom 15. Juni 1989 - VII ZR 227/88 - VersR 1989, 932 und vom 1. Juli 1993 - V ZR 235/92 - NJW 1993, 2944).
  • BGH, 17.07.2012 - II ZR 216/10

    Gesellschafterstellung in einer GmbH: Anforderungen an den Nachweis nach

    Gegen diese Entscheidung findet nur die sofortige Beschwerde nach § 71 Abs. 2 ZPO statt (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Juni 2011 - II ZR 91/10, juris; Beschluss vom 24. Januar 2006 - VI ZB 49/05, NJW-RR 2006, 644; Beschluss vom 12. Juni 1989 - II ZB 2/89, juris; Urteil vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85, VersR 1985, 551; Urteil vom 10. Juli 1963 - V ZR 132/61, NJW 1963, 2027; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 71 Rn. 5; MünchKommZPO/Schultes, 3. Aufl., § 71 Rn. 10).
  • OLG Karlsruhe, 15.09.2017 - 6 W 31/17

    Patentverletzungsverfahren: Zulässigkeit der isolierten Anfechtung der zum

    Dies gilt auch dann, wenn das Zwischenurteil mit der Endentscheidung verbunden ist, da dies an seinem Charakter als - in dem Endurteil enthaltener - Zwischenentscheidung nichts ändert (BGH, Urteil vom 11. Februar 1982 - III ZR 184/80, juris Rn. 9; Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85, juris Rn. 5; Urteil vom 27. Februar 2015 - V ZR 128/14, Rn. 5; MüKo.ZPO/Schultes, 5. Aufl., § 71 Rn. 10; BeckOK.ZPO/Dressler, 25. Ed., Stand: 15.06.2017, § 71 Rn. 9; Weth in Musielak/Voit, ZPO, 14. Aufl., § 71 Rn. 6; Zöller/Vollkommer, ZPO, 31. Aufl., § 71 Rn. 5).
  • BGH, 04.10.1994 - VI ZR 223/93

    Erstreckung der Klage auf den Streithelfer im Wege der unselbständigen

    Auch wenn der Streithelfer ein Rechtsmittel einlegt, gelangt er nicht in eine Parteirolle, vielmehr liegt in der Berufung des Streithelfers prozessual nur die Erklärung, die Berufung des Rechtsmittelführers unterstützen zu wollen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85 - VersR 1985, 551 und vom 27. Juni 1985 - III ZB 12/85 - aaO.; Urteil vom 15. Juni 1989 - VII ZR 227/88 - NJW 1990, 190).
  • OLG München, 22.02.2011 - 13 U 4056/10

    Architektenhaftung: Verschulden bei Übernahme einer von einem Fachunternehmen mit

    Auch wenn das Zwischenurteil mit dem Endurteil verbunden wird, ist gem. § 71 Abs. 2 ZPO dagegen allein die sofortige Beschwerde statthafter Rechtsbehelf (BGH VersR 1985, 551; OLG Nürnberg, MDR 1994, 834 Zöller-Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., § 71 Rdnr. 5).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2018 - U (Kart) 15/17

    Feststellung einer Jahresabrechnung auf Basis einer Verkehrserhebung unter

    Es handelt es sich dementsprechend nur um ein einheitliches Rechtsmittel, über das einheitlich zu entscheiden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 24.01.2006, VI ZB 49/05, Rn. 7 bei juris; Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 317/84, Rn. 14; Beschluss vom 20.03.1985, IVa ZB 1/85, Rn. 4 bei juris).
  • BGH, 23.04.1986 - IVa ZR 97/85

    Nichtigkeit eines gemeinschaftlichen Testaments - Missbrauch der

    Daher handelt es sich, wenn sowohl der Streithelfer als auch die unterstützte Partei Berufung einlegen, nicht um zwei verschiedene Rechtsmittel, sondern um ein einziges (nämlich um dasjenige der Hauptpartei), über das nur einmal entschieden werden kann (BGH, Urteil vom 26.03.1982 - V ZR 87/81 - NJW 1982, 2069; Beschluß vom 20.03.1985 - IVa ZB 1/85 - VersR 1985, 551; Beschluß vom 27.06.1985 - III ZB 12/85 - VersR 1985, 1088).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2018 - U (Kart) 14/17

    Parallelentscheidung zu OLG Düsseldorf U (Kart) 15/17 v. 11.07.2018

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