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Rechtsprechung
   OLG München, 30.12.1983 - 24 U 154/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,3273
OLG München, 30.12.1983 - 24 U 154/82 (https://dejure.org/1983,3273)
OLG München, Entscheidung vom 30.12.1983 - 24 U 154/82 (https://dejure.org/1983,3273)
OLG München, Entscheidung vom 30. Dezember 1983 - 24 U 154/82 (https://dejure.org/1983,3273)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einkommensverlust; Verdienstausfallschaden; Aufwandsentschädigung; Schadensersatz; Zulagen; Spesen; Einkommen; Erschwerniszulage; Dienstleistender

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB §§ 842, 843

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 69
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 27.10.2015 - VI ZR 183/15

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Berücksichtigung des Auslandsverwendungszuschlags

    Bei der Berechnung des Anspruchs auf Ersatz des Verdienstausfalls ist der Anspruch auf einen solchen pauschalen Betrag demzufolge als Einkunft zu berücksichtigen (Senatsurteil vom 24. April 1979 - VI ZR 204/76, VersR 1979, 622, 624 [insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 74, 221]; OLG München, VersR 1986, 69; OLG Düsseldorf, VersR 1996, 334, 335; MünchKomm-BGB/Oetker, 6. Aufl., § 252 Rn. 23; NK-BGB/Huber, 2. Aufl., § 842 Rn. 2; Küppersbusch/Höher, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 11. Aufl., Rn. 43; Jahnke, Der Verdienstausfall im Schadensersatzrecht, 4. Aufl., § 4 Rn. 152 f., § 6 Rn. 50, 52; Greger/Zwickel, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 5. Aufl., § 29 Rn. 65; vgl. auch BGH, Urteile vom 16. Januar 1980 - IV ZR 115/78, FamRZ 1980, 342, 343 f.; vom 6. Oktober 1993 - XII ZR 112/92, NJW 1994, 134, 135; vom 18. April 2012 - XII ZR 73/10, NJW 2012, 2190 Rn. 22; BAGE 13, 301, 304; aA Bomhard, VersR 1960, 683, 685 und 686 a.E.).
  • OLG Stuttgart, 19.10.2006 - 7 U 60/06

    Ersatz des Verdienstausfallschadens nach Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der

    Diese Sichtweise entspricht auch den Vorgaben der bisherigen Rechtsprechung, wonach z.B. der Bundesgerichtshof eine Bordzulage für die nicht angemessene Unterbringung auf einem Schiff als Entgelt angesehen hat (BGH MDR 1968, 38), Aufwandsentschädigungen Entgeltcharakter haben können (OLG Düsseldorf VersR 1996, 334 [335]) beziehungsweise Auslösezahlungen ebenfalls Entgeltcharakter haben (OLG München VersR 1986, 69).
  • OLG Celle, 15.01.2004 - 14 U 293/01

    1 Drittel; 2 Drittel; Abbiegeabsicht; Blinkersetzen; doppelte Rückschaupflicht;

    Die Verpflichtung, den entgangenen Verdienst aus abhängiger Arbeit zu erstatten, erstreckt sich nämlich auch auf Zuschläge zum Gehalt, wie Erschwerniszulagen, Auslöse und Tantiemen, wenn diese Vergütungen vom Empfänger tatsächlich als Einkommen und nicht nur wie bei Aufwandsentschädigungen, Fahrtkostenersatz oder Trennungszulagen als Ausgleich für besondere Ausgaben empfunden werden (OLG München, VersR 1986, 69; Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 252, Rn. 9).
  • OLG Koblenz, 06.12.2004 - 12 U 1491/03

    Delegation der Verkehrssicherungspflicht an Gaststättenpächter; Sturz an

    Die Verpflichtung, den entgangenen Verdienst aus abhängiger Arbeit zu erstatten, erstreckt sich auch auf Zuschläge zum Gehalt, wenn diese Vergütungen vom Empfänger tatsächlich als Einkommen empfunden werden (vgl. OLG Celle, Urt. vom 15. Januar 2004 - 14 U 293/01; OLG Hamm, OLG-Report Hamm 1996, 90 f.; OLG München, VersR 1986, 69).
  • KG, 15.05.2000 - 12 U 3645/98

    Schadensersatz bei unangemessener Erlebnisverarbeitung; Erwerbsschaden eines

    Hierbei ist an Spesen und Zulagen wegen des Anfalls von Aufwendungen zu denken, die nicht denkbar wären, wenn der Geschädigte seinen Arbeitsplatz an seinem Wohnsitz gehabt hätte (vgl. BGH, MDR 1968, 38 ; OLG München DAR 1984, 117 ; Palandt/ Thomas, BGB , 59. Aufl., 2000, § 842 Rdn. 6).
  • LG Zweibrücken, 05.06.2009 - 2 O 6/07

    Schadensersatz; Schmerzensgeld

    Inwieweit die Gelder also tatsächlich einen Verdienstausfall darstellen, hat der Geschädigte konkret nachzuweisen (vgl. OLG München, Urteil vom 13.12.1983 - 24 U 154/82 m.w.N. und BGH, Urteil vom 24.10.1978 - VI ZR 142/77 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,2975
OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79 (https://dejure.org/1984,2975)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20.01.1984 - 6 U 178/79 (https://dejure.org/1984,2975)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20. Januar 1984 - 6 U 178/79 (https://dejure.org/1984,2975)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 69
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Bamberg, 19.09.1975 - 3 U 31/74
    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79
    Aus der allgemeinen Pflicht des Arztes, den Kranken vor Schäden an Leben und Gesundheit zu bewahren, folgt die besondere Verpflichtung, bei Einwirkungen auf den Patienten jede erkennbare Gefahrenquelle auszuschalten, wenn und soweit dies in zumutbarer Weise möglich ist; das gilt auch dann, wenn mit einer Verwirklichung der Gefahr nur in verhältnismäßig seltenen Fällen gerechnet werden muss (OLG Bamberg, VersR 1977, 436, 437 m.w.N.).
  • BGH, 21.09.1971 - VI ZR 122/70

    Ärztlicher Behandlungsfehler - Chefarzt - Krankenhaus - Eigenverantwortung -

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79
    die Beklagte zu 2), weil er als verantwortlicher Chefarzt verfassungsmäßig berufener Vertreter im Sinne von § 31 BGB war (BGH, NJW 1972, 334).
  • BGH, 22.01.1980 - VI ZR 263/78

    Ersatz eines materiellen Schadens auf Grund einer Operation - Anspruch auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79
    Doch hat er an diesen Nachweis bewusst immer strengste Anforderungen gestellt (BGH, VersR 1976, 369, 370; BGH, VersR 1980, 428, 429).
  • BGH, 25.11.1975 - VI ZR 122/73

    Umfang der ärztlichen Hinweispflicht in Bezug auf mit einer Operation verbunden

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.01.1984 - 6 U 178/79
    Doch hat er an diesen Nachweis bewusst immer strengste Anforderungen gestellt (BGH, VersR 1976, 369, 370; BGH, VersR 1980, 428, 429).
  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 289/03

    Aufklärungspflicht des Arztes über Nebenwirkungen von Medikamenten

    Danach ist auch die Medikation mit aggressiven bzw. nicht ungefährlichen Arzneimitteln als ein ärztlicher Eingriff im weiteren Sinne anzusehen, so daß die Einwilligung des Patienten in die Behandlung mit dem Medikament unwirksam ist, wenn er nicht über dessen gefährliche Nebenwirkungen aufgeklärt worden ist (vgl. Senatsurteile vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 69/80 - VersR 1982, 147, 149 = AHRS 5100/5 und vom 13. Januar 1970 - VI ZR 121/68 - NJW 1970, 511, 512 f. = AHRS 5100/3; vgl. auch OLG Oldenburg VersR 1986, 69 = AHRS 5100/6 mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 11. Dezember 1984 - VI ZR 51/84 - OLG Hamm VersR 1989, 195 = AHRS 5100/13; OLG München AHRS 5100/102; OLG Bamberg AHRS 5100/110 mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 15. April 1997 - VI ZR 305/96; OLG Stuttgart AHRS 5100/112; OLG Hamm AHRS 5100/117; OLG Düsseldorf OLGR Düsseldorf 2003, 387, 389; Deutsch/Spickhoff, 5. Aufl., 2003, Rdn. 208; a.A. LG Dortmund MedR 2000, 331, 332 = AHRS 5100/116).
  • OLG Brandenburg, 24.03.2011 - 12 U 75/08

    Behandlungsvertrag: Aufklärungspflicht bei einer Spinalanästhesie

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 09.07.2009 - 12 U 75/08

    Arzthaftung: Aufklärungspflicht bezüglich des Risikos des Entstehens eines

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 18.08.2016 - 12 U 176/14

    Arzthaftung: Pflicht zur Aufklärung über verschiedene Operationsmethoden vor

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 13.11.2008 - 12 U 104/08

    Arzthaftung: Umfang der Aufklärungspflicht bei einer Fußoperation

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 30.04.2015 - 12 U 165/13

    Arzthaftung: Umfang der Aufklärungspflicht im Zusammenhang mit einer Operation am

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2018 - 12 W 14/15

    Prozesskostenhilfeverfahren: Verwertbarkeit des Sachverständigengutachtens in

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 01.11.2018 - 12 U 266/16

    Verfahrensfehler bei Unterlassen einer Sachverständigenanhörung im

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 08.03.2007 - 12 U 186/06

    Aufklärung über die Risiken eines ärztlichen Eingriffs, Zeckenschutzimpfung

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Eingriffskomplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147).
  • OLG Brandenburg, 08.01.2019 - 12 U 116/17

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Behandlungsfehler durch Überdosis an Schmerzmitteln

    Im Rahmen der Aufklärung ist auch das Risiko zu erörtern, inwieweit trotz fehlerfreier medizinischer Behandlung Schadensrisiken bestehen, seien es mögliche Komplikationen während des Eingriffs oder sonstige schädliche Nebenfolgen (BGH VersR 2005, S. 1238; Geiß/Greiner, a. a. O., Rn. 41; vgl. auch BGH VersR 1982, S. 147; OLG Oldenburg VersR 1986, S. 69).
  • OLG Brandenburg, 17.05.2022 - 12 U 74/21

    Behandlungsfehler bei Operation der weiblichen Brust Vereinbarung von

  • OLG Brandenburg, 22.04.2010 - 12 U 186/08

    Schadensersatzanspruch wegen eines Aufklärungs- und Behandlungsfehlers, Umfang

  • OLG Brandenburg, 20.05.2010 - 12 U 196/09

    Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht

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