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Rechtsprechung
   OLG Köln, 15.05.1985 - 13 U 79/84   

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https://dejure.org/1985,5570
OLG Köln, 15.05.1985 - 13 U 79/84 (https://dejure.org/1985,5570)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.05.1985 - 13 U 79/84 (https://dejure.org/1985,5570)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. Mai 1985 - 13 U 79/84 (https://dejure.org/1985,5570)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesmatschuldnerische Haftung für materiellen Schaden nach Verkehrsunfall; Nachweis von Verschulden für Ersatz immateriellen Schadens; Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit; Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit anhand der Unfallfolgen; Haftung als Fahrer und ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVG § 9; BGB § 254; StVO § 25

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 513
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 27.05.1982 - III ZR 201/80

    Wiederholung der Beweisaufnahme durch das Berufungsgericht

    Auszug aus OLG Köln, 15.05.1985 - 13 U 79/84
    Dies ist weder von der Verfahrensweise - das Landgericht durfte die im Ermittlungsverfahren eingeholten Gutachten im Wege des Urkundenbeweises verwerten (BGH NJW 1982, 2874, BGH VersR 1963, 463, BGH LM § 286 (E) Nr. 7, Baumbach-Lauterbach, ZPO, 42. Aufl., § 286 Anm. 4 B m.w.N.) - noch vom Ergebnis her zu beanstanden.
  • BGH, 05.02.1963 - VI ZR 42/62

    Ersatz für Hilfeleistungen der Schwiegertochter im Rahmen gemeinschaftlicher

    Auszug aus OLG Köln, 15.05.1985 - 13 U 79/84
    Dies ist weder von der Verfahrensweise - das Landgericht durfte die im Ermittlungsverfahren eingeholten Gutachten im Wege des Urkundenbeweises verwerten (BGH NJW 1982, 2874, BGH VersR 1963, 463, BGH LM § 286 (E) Nr. 7, Baumbach-Lauterbach, ZPO, 42. Aufl., § 286 Anm. 4 B m.w.N.) - noch vom Ergebnis her zu beanstanden.
  • OLG München, 08.05.2015 - 10 U 4543/13

    Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines die Fahrbahn überquerenden

    Auch bei erheblich verkehrswidrigem Verhalten des Fußgängers ist im Regelfall nicht jeglicher Schadensersatz zu versagen (BGH VersR 1969, 373; OLG Oldenburg, VRS 69, 101 = S. 252; BGH VersR 1989, 491; OLG Köln r+s 1987, 67; OLG Düsseldorf, r+s 1987, 66; OLG Hamm r+s 1989, 396; OLG Stuttgart VersR 1980, 243: "25% trotz Rotlichtverstoß des Fußgängers"), sondern lediglich in Fällen der Unvermeidbarkeit für den Fahrzeugführer oder bei besonderen Umständen (BGH VersR 1964, 947 = VRS 27, 107: Aussteigen aus dem haltenden Fahrzeug; VersR 1966, 877: Hervortreten aus einer Lücke zwischen abgestellten Fahrzeugen; OLG Hamm, r+s 1988, 102; KG VersR 1993, 201; OLG Dresden NZV 2001, 378; KG NZV 2007, 80: Betreten der Fahrbahn von rechts).
  • OLG München, 16.09.2016 - 10 U 750/13

    Zur Haftungsverteilung bei einer Kollision zwischen einem Kfz und dem einen

    Selbst wenn jedoch ein derartiger Vertrauensschutz angenommen werden kann, beseitigt dieser einerseits nicht die Verpflichtung, die gesamte Fahrbahn zu beobachten, um rechtzeitig auch wegen der in solchen Fällen gegebenen Abstandsverkürzung reagieren zu können (BGH VersR 1966, 736; BGH VersR 1968, 897; OLG Köln VersR 1987, 513; OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 1249; KG VersR 1993, 201; OLG Hamm NZV 2000, 371), und zwar zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Fußgänger die Fahrbahn betritt (OLG Bremen VersR 1966, 962; OLG Düsseldorf VersR 1979, 649).
  • OLG München, 31.07.2015 - 10 U 4733/14

    Kollision einer 11-jährigen Tretrollerfahrerin mit einem Auto beim Überqueren der

    Selbst wenn jedoch ein derartiger Vertrauensschutz angenommen würde, beseitigt dieser einerseits nicht die Verpflichtung, die gesamte Fahrbahn zu beobachten, um rechtzeitig auch wegen der in solchen Fällen gegebenen Abstandsverkürzung reagieren zu können (OLG Hamm, a. a. O.; BGH VersR 1966, 736; BGH VersR 1968, 897; OLG Köln VersR 1987, 513; OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 1249; KG VersR 1993, 201), und zwar zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Fußgänger die Fahrbahn betritt (OLG Bremen VersR 66, 962; OLG Düsseldorf VersR 1979, 649).
  • OLG Saarbrücken, 27.05.1988 - 3 U 148/86

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem alkoholisierten, die Straße

    Zur Abwägung in Fällen eines unter Alkoholeinfluß stehenden Fußgängers vgl. ferner: Bundesgerichtshof (Urteil VI ZR 99/88 Ä v. 10.1. 89, in DAR 1989 Heft 5 S. 182 = MDR 1989 Heft 6 S. 532 = NJW-RR 1989 Heft 9 S. 531 = VRS 76, 403): Fußgänger auf nächtlicher Straße in der Nähe eines Weinfestes; OLG Köln (Urteil Ä 13 U 79/84 Ä v. 15.5. 85, in VersR 1987 Heft 20 S. 513 = VRS 72, 34 und Urteil Ä 27 U 97/86 Ä v. 13.5. 87, in VRS 75, 87): nachts die Fahrbahn überquerender Fußgänger, im zweiten Fall angefahren von einem Motorrad; OLG Oldenburg (Urteil Ä 3 U 249/85 Ä v. 12.3. 86, in VersR 1987 Heft 44 S. 1150 = VRS 72, 410): Kraftfahrer und Fußgänger unter Alkoholeinfluß.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.06.1985 - 7 U 217/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,9523
OLG Köln, 13.06.1985 - 7 U 217/84 (https://dejure.org/1985,9523)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.06.1985 - 7 U 217/84 (https://dejure.org/1985,9523)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. Juni 1985 - 7 U 217/84 (https://dejure.org/1985,9523)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 513
 
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 02.10.1985 - 13 U 27/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,7045
OLG Köln, 02.10.1985 - 13 U 27/85 (https://dejure.org/1985,7045)
OLG Köln, Entscheidung vom 02.10.1985 - 13 U 27/85 (https://dejure.org/1985,7045)
OLG Köln, Entscheidung vom 02. Oktober 1985 - 13 U 27/85 (https://dejure.org/1985,7045)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 513
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 11.07.1962 - V ZR 175/60

    Versorgungsleitungen in Bundesstraßen

    Auszug aus OLG Köln, 02.10.1985 - 13 U 27/85
    Bei Versorgungsunternehmen folgt die Scheinbestandteilseigenschaft der Kabel in Anlehnung an das Telegraphen- und Wegegesetz betreffend die Postkabel durch Vereinbarung im Rahmen von Konzessions- oder ähnlichen Verträgen (vgl. BGHZ 37, 353 (356 f.)).
  • OLG Hamm, 22.09.2000 - 9 U 210/99
    Eine rechtswidrige Eigentumsverletzung durch Beschädigung der zwei 10-KV-Kabel und einer Kommunikationsleitung liegt nach § 823 Abs. 1 BGB vor, da Versorgungsleitungen Scheinbestandteile der Grundstücke sind, durch die sie geführt werden und - auch bei der Verlegung im Boden - nicht zu wesentlichen Bestandteilen der betreffenden Grundstücke werden, § 95 BGB (BGH NJW 1968, 2331; OLG Köln VersR 1987, 513).

    Die gleichen Erkundigungs- und Sicherungspflichten bestehen aber dann, wenn Anhaltspunkte für die Möglichkeit vorliegen, daß unterirdisch verlegte Versorgungsleitungen vorhanden sind (BGH VersR 1985, 1147; OLG Köln VersR 1987, 513; Staudinger-Hager a.a.O.; Schulze VersR 1998, 12, 14).

  • OLG Köln, 22.06.1994 - 11 U 134/93

    Sorgfaltsanforderungen bei Erdarbeiten im Bereich von Versorgungsleitungen -

    Da ihr bekannt war, daß in dem von ihr zu bearbeitenden Bereich Versorgungsleitungen, insbesondere auch Fernmeldekabel verliefen, hätte sie sich über deren genaue Lage und Tiefe Gewißheit verschaffen müssen (vgl. dazu BGH VersR 1985, 1147; VersR 1983, 152; VersR 1971, 741; OLG Köln VersR 1987, 513).
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