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   BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87   

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BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87 (https://dejure.org/1987,2367)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1987 - II ZB 2/87 (https://dejure.org/1987,2367)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 (https://dejure.org/1987,2367)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fristablauf - Rechtsmittelbegründungspflicht - Wiedereinsetzung - Wiedereinsetzungsfrist - Fristverlängerung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Eigenmächtige Änderung der Frist im Fristenkalender durch ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233; ZPO § 234; ZPO § 85 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 764
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 19.09.1955 - II ZR 164/55

    Wechselnachverfahren als Feriensache

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Auch bei dem sich dem Wechselvorbehaltsurteil anschließenden Nachverfahren handelt es sich um Ansprüche aus einem Wechsel und damit um eine Feriensache gemäß § 200 Abs. 2 Nr. 6 GVG (vgl. BGHZ 18, 173, 174 f.) [BGH 19.09.1955 - II ZR 164/55].
  • BGH, 24.06.1968 - VIII ZR 123/66

    Konsequenzen der irrigen Annahme eines Prozeßbevollmächtigte des Revisionsklägers

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Durch die gegenteilige Verfügung des Vorsitzenden vom 7. Oktober 1986 konnte die Berufungsbegründungsfrist nicht neu eröffnet werden; sie war unwirksam (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1968 - VIII ZR 123/66, VersR 1968, 992).
  • BGH, 12.07.1979 - VII ZB 5/79

    Anwalt - Frist - Überwachung - Antrag auf Verlängerung

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Um diesen Antrag rechtzeitig stellen zu können, muß er sich selber davon überzeugen, wann die Frist abläuft (vgl. BGH, Beschl. v. 12. Juli 1979 - VII ZB 5/79, VersR 1979, 1108).
  • BGH, 09.05.1980 - I ZR 89/79

    Unzulässigkeit der Berufung wegen verspäteter Einlegung - Wirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Im Falle der Versäumung einer Rechtsmittelfrist infolge Irrtums über den Fristablauf ist das der Zeitpunkt, in dem der Anwalt bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt war; dies ist wiederum davon abhängig, wann er Anlaß hatte zu prüfen, ob das Fristende wirklich richtig ermittelt und festgehalten war (vgl. BGH, Urt. v. 9. Mai 1980 - I ZR 89/79, NJW 1980, 1846, 1848).
  • BGH, 25.03.1981 - VIII ZB 27/81

    Rechtsanwalt - Rechtsmittelbegründungsfrist - Handakte - Prozeßhandlung - Frist

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Dieser Anlaß ergibt sich, wenn die Sache dem Anwalt zur Vorbereitung der Rechtsmitteleinlegung oder -begründung vorgelegt wird (st.Rspr., vgl. BGH, Beschl. v. 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84, VersR 1985, 269;v. 12. Juli 1983 - VI ZB 6/83, VersR 1983, 988;v 25. März 1981 - VIII ZB 27/81, VersR 1981, 551).
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZB 825/81

    Berufung - Verwerfung - Sofortige Beschwerde - Versäumung der

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Da das Berufungsgericht in seinem Verwerfungsbeschluß zugleich die Wiedereinsetzung abgelehnt hat, kann das Rechtsmittel auch auf die Wiedereinsetzungsgründe gestützt werden (vgl. BGH, Urt. v. 7. Oktober 1981 - IV b ZB 825/81, NJW 1982, 887).
  • BGH, 12.07.1983 - VI ZB 6/83

    Verfahren - Rechtsmittelfrist - Anwalt - Büroangestellte - Akten - Büroversehen -

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Dieser Anlaß ergibt sich, wenn die Sache dem Anwalt zur Vorbereitung der Rechtsmitteleinlegung oder -begründung vorgelegt wird (st.Rspr., vgl. BGH, Beschl. v. 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84, VersR 1985, 269;v. 12. Juli 1983 - VI ZB 6/83, VersR 1983, 988;v 25. März 1981 - VIII ZB 27/81, VersR 1981, 551).
  • BGH, 14.03.1984 - IVb ZB 114/83

    Anwaltszwang für die sofortige Beschwerde in Familiensachen; Umfang der

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    zu 1 die sofortige Beschwerde selber bei dem Berufungsgericht einlegen (vgl. BGH, Beschl. v. 14. März 1984 - IV b ZB 114/83, NJW 1984, 2413, 2414).
  • BGH, 29.11.1984 - X ZB 33/84

    Fristversäumung bei der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Berufliche

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Die Frist beginnt deshalb spätestens mit dem Zeitpunkt, in dem der verantwortliche Anwalt bei Aufwendung der unter den gegebenen Umständen von ihm zu erwartenden Sorgfalt die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (vgl. BGH, Beschl. v. 29. November 1984 - X ZB 33/84, VersR 1985, 283).
  • BGH, 20.12.1984 - III ZB 28/84

    Aufgabenübertragung - Büroangestellter - Rechtsanwalt - Fristsache -

    Auszug aus BGH, 16.02.1987 - II ZB 2/87
    Dieser Anlaß ergibt sich, wenn die Sache dem Anwalt zur Vorbereitung der Rechtsmitteleinlegung oder -begründung vorgelegt wird (st.Rspr., vgl. BGH, Beschl. v. 20. Dezember 1984 - III ZB 28/84, VersR 1985, 269;v. 12. Juli 1983 - VI ZB 6/83, VersR 1983, 988;v 25. März 1981 - VIII ZB 27/81, VersR 1981, 551).
  • BGH, 16.05.2013 - IX ZB 272/11

    Restschuldbefreiung: Öffentliche Bekanntmachung von Beschlüssen bei unbekanntem

    Hiergegen spricht nicht die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass das Hindernis nach § 234 Abs. 2 ZPO behoben ist, sobald die bisherige Ursache der Verhinderung beseitigt oder ihr Fortbestehen nicht mehr unverschuldet ist (BGH, Beschluss vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87, VersR 1987, 764; vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91, FamRZ 1992, 48, 49; vom 30. April 1997 - XII ZB 36/96, FamRZ 1997, 997, 998).
  • BGH, 14.07.1988 - III ZB 40/87
    Entspricht der Vorsitzende gleichwohl einem verspäteten Verlängerungsantrag, so ist umstritten, ob die Frist wirksam verlängert worden ist (verneinend: BGH, Urt. v. 24. Juni 1968 - VIII ZR 123/66 = VersR 1968, 992; Beschl. v. 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 = VersR 1987, 764; bejahend: BGH, Urt. v. 30. September 1987 - IV b 86/86 = VersR 1987, 1195 [BGH 30.09.1987 - IVb ZR 86/86] ; offengelassen in Beschl. v. 18. April 1988 - II ZB 1/88).

    Die Frist beginnt deshalb spätestens mit dem Zeitpunkt, in dem der verantwortliche Anwalt bei Anwendung der unter den gegebenen Umständen von ihm zu erwartenden Sorgfalt die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (BGH Beschluß vom 9. Mai 1978 - VI ZB 15/77 - VersR 1978, 825; Beschluß vom 29. November 1984 - X ZB 33/84 - VersR 1985, 283; Beschluß vom 11. Juli 1986 - V ZB 14/85 - VersR 1987, 52; Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 - VersR 1987, 764).

    Dies ist davon abhängig, wann der Anwalt Anlaß hatte zu prüfen, ob das Fristende richtig ermittelt und festgehalten ist (std.Rspr.; s. etwa BGH Beschluß vom 11. Juli 1986 - V ZB 14/85 - VersR 1987, 52, 53 m.w.N.; Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 - VersR 1987, 764, 765).

    Dieser Anlaß ergibt sich, wenn die Sache dem Anwalt zur Vorbereitung der Rechtsmittelbegründung vorgelegt wird (std.Rspr.; vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1987 aaO).

  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 12/94

    Beginn der Zwei-Wochen-Frist für die Anbringung des Wiedereinsetzungsantrages

    Damit entstand seine persönliche Verpflichtung zur Überprüfung der von der Büroangestellten W. ermittelten und eingetragenen Berufungsbegründungsfrist (BGH, Beschluß vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 = NJW 1992, 841 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 24), und zwar unabhängig davon, ob er sich daraufhin zur Fertigung der Berufungsbegründung oder eines Fristverlängerungsantrages entschloß (BGH, Beschlüsse vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 = VersR 1987, 764, 765 und vom 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 16).
  • BGH, 12.10.1989 - I ZB 3/89

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist;

    Maßgebend für den Fristbeginn ist somit der Zeitpunkt, in dem der verantwortliche Anwalt bei Anwendung der unter den gegebenen Umständen von ihm zu erwartenden Sorgfalt die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschl. v. 11.7.1987 - V ZB 14/85, VersR 1987, 52; BGH, Beschl. v. 16.2.1987 - II ZB 2/87, VersR 1987, 764, 765).
  • BGH, 25.05.1994 - XII ZB 57/94

    Pflicht des Rechtsanwalts zur eigenständigen Überprüfung des Ablaufs der

    Der Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist gehört zu den Prozeßhandlungen, die eine derartige Prüfung erforderlich machen (vgl. BGH, Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 - VersR 87, 764, 765).
  • BGH, 18.04.1988 - II ZB 1/88

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist in einer Feriensache

    Auf die Frage, ob die Frist schon deswegen nicht wirksam verlängert worden ist, weil der Antrag nicht rechtzeitig vor Ablauf der gesetzlichen Begründungsfrist gestellt worden war (vgl. einerseits BGH, Urt. v. 24. Juni 1968 - VIII ZR 123/66, VersR 1968, 992;Beschl. v. 16. Februar 1987 - II ZB 2/87, VersR 1987, 764 und andererseits BGH, Urt. v. 30. September 1987 - IVb ZR 86/86, VersR 1987, 1195), braucht deshalb nicht eingegangen zu werden.
  • BGH, 12.07.1994 - X ZB 15/94

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist durch Übermittlung an den falschen

    Die Frist beginnt mit dem Tage, an dem die Partei oder der mit der Einlegung des Rechtsmittels beauftragte Anwalt erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Frist zur Begründung des Rechtsmittels versäumt war (BGH, Beschl. v. 08.10.1992 - VII ZB 2/92, HFR 1993, 602; v. 16.02.1987 II ZB 2/87, VersR 1987, 764, 765; v. 11.07.1986 - V ZB 14/85, VersR 1987, 52).
  • BVerwG, 27.03.1992 - 7 C 28.90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen schuldloser Versäumung der

    Die Frist zur Stellung des Wiedereinsetzungsantrags beginnt deshalb spätestens mit dem Zeitpunkt, in dem der verantwortliche Anwalt, dessen Verschulden sich der Antragsteller wie eigenes Verschulden zurechnen lassen muß (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 85 Abs. 2 ZPO), bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (vgl. BGH, Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 - VersR 1987, 764 zur zivilprozessualen Wiedereinsetzung).
  • BGH, 08.10.1992 - VII ZB 2/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Antrag auf Verlängerung der

    Maßgebend für den Fristbeginn ist somit der Zeitpunkt, in dem der verantwortliche Anwalt bei Anwendung der unter den gegebenen Umständen von ihm zu erwartenden Sorgfalt die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschluß vom 11. Juli 1986 - V ZB 14/85, VersR 1987, 52; BGH, Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87, VersR 1987, 764, 765).
  • BGH, 06.03.1991 - XII ZB 58/90

    Antrag auf Verlängerung einer Berufungsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den

    Zu den Handlungen, die eine derartige Prüfung erforderlich machen, gehört auch der Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist (ebenso BGH Beschluß vom 16. Februar 1987 - II ZB 2/87 - VersR 1987, 764, 765).
  • BGH, 28.05.1991 - XI ZR 271/90

    Hemmung der Begründungsfrist durch Gerichtsferien - Nachverfahren eines

  • BGH, 28.09.1989 - IX ZB 53/89

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BGH, 16.09.1994 - V ZB 22/94

    Versäumung der Begründungsfrist durch Einreichung beim unzuständigen Gericht -

  • BGH, 25.05.1994 - XII ZB 92/94
  • BGH, 16.10.1990 - VI ZR 193/90

    Revision gegen die Verwerfung der Berufung als unzulässig - Versäumung der

  • BGH, 05.10.1987 - II ZB 63/87

    Sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Wiedereinsetzung in

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Rechtsprechung
   BGH, 04.02.1987 - IVb ZB 135/86   

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https://dejure.org/1987,9767
BGH, 04.02.1987 - IVb ZB 135/86 (https://dejure.org/1987,9767)
BGH, Entscheidung vom 04.02.1987 - IVb ZB 135/86 (https://dejure.org/1987,9767)
BGH, Entscheidung vom 04. Februar 1987 - IVb ZB 135/86 (https://dejure.org/1987,9767)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beginn der Berufungsbegründungsfrist - Beeinflussung der Berufungsbegründungsfrist bei verspätet eingelegtem Rechtsmittel und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Wiedereinsetzung bei Fristversäumnis aufgrund abweichender Rechtsauffassung

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 233; ZPO § 85 Abs. 2; ZPO § 519

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 764
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.04.1971 - IV ZB 17/71

    Berufungsbegründungsfrist - Beginn - Rechtsmitteleinlegung - Verspätung

    Auszug aus BGH, 04.02.1987 - IVb ZB 135/86
    Die einmonatige Frist für die Begründung der Berufung beginnt mit der Einlegung des Rechtsmittels (§ 519 Abs. 2 Satz 2 ZPO), Dies gilt auch bei verspäteter Berufungseinlegung; durch den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wird die Begründungsfrist nicht beeinflußt (ständige Rechtsprechung; s. nur BGH NJW 1971, 1217; BGH VersR 1977, 137 und 573; 1981, 1032; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 45. Aufl. § 519 Anm. 2 A), Weil die Begründung der Berufung der Antragsgegnerin erst nach dem Ablauf der Frist eingegangen ist, hat das Kammergericht das Rechtsmittel zu Recht als unzulässig verworfen.
  • BGH, 20.10.1976 - IV ZB 41/76

    Frist - Begründung der Berufung - Verspätet eingelegtes Rechtsmittel -

    Auszug aus BGH, 04.02.1987 - IVb ZB 135/86
    Die einmonatige Frist für die Begründung der Berufung beginnt mit der Einlegung des Rechtsmittels (§ 519 Abs. 2 Satz 2 ZPO), Dies gilt auch bei verspäteter Berufungseinlegung; durch den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wird die Begründungsfrist nicht beeinflußt (ständige Rechtsprechung; s. nur BGH NJW 1971, 1217; BGH VersR 1977, 137 und 573; 1981, 1032; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 45. Aufl. § 519 Anm. 2 A), Weil die Begründung der Berufung der Antragsgegnerin erst nach dem Ablauf der Frist eingegangen ist, hat das Kammergericht das Rechtsmittel zu Recht als unzulässig verworfen.
  • BGH, 30.06.1981 - VI ZB 13/81

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus BGH, 04.02.1987 - IVb ZB 135/86
    Die einmonatige Frist für die Begründung der Berufung beginnt mit der Einlegung des Rechtsmittels (§ 519 Abs. 2 Satz 2 ZPO), Dies gilt auch bei verspäteter Berufungseinlegung; durch den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wird die Begründungsfrist nicht beeinflußt (ständige Rechtsprechung; s. nur BGH NJW 1971, 1217; BGH VersR 1977, 137 und 573; 1981, 1032; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 45. Aufl. § 519 Anm. 2 A), Weil die Begründung der Berufung der Antragsgegnerin erst nach dem Ablauf der Frist eingegangen ist, hat das Kammergericht das Rechtsmittel zu Recht als unzulässig verworfen.
  • BGH, 23.03.1988 - VIII ZB 3/88
    Denn auch wenn die Berufung am 3. September 1987 verspätet eingelegt worden ist, hat die Begründungsfrist mit der Einlegung begonnen; hieran hat der Wiedereinsetzungsantrag nichts geändert (st. Rspr., vgl. BGH, Beschluß vom 4. Februar 1987 - IV b ZB 135/86, VersR 1987, 764 [BGH 04.02.1987 - IVb ZB 135/86]; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 46. Aufl., § 519 Anm. 2 B).
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