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   BGH, 28.11.1989 - VI ZR 63/89   

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https://dejure.org/1989,209
BGH, 28.11.1989 - VI ZR 63/89 (https://dejure.org/1989,209)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1989 - VI ZR 63/89 (https://dejure.org/1989,209)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1989 - VI ZR 63/89 (https://dejure.org/1989,209)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Scheckabkommen Abschnitte I Nr. 1 und 5; Scheckabkommen Abschnitte I Nr. 1 und II Nr. 2

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 242; BGB § 260; BGB § 823

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechte und Pflichten der beteiligten Kreditinstitute im Scheckeinzugsverkehr

  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1, §§ 242, 260
    Vorbereitung eines Schadensersatzanspruchs wegen Weggabe sämtlicher Gegenstände eines Warenlagers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abkommen über die Rückgabe nicht eingelöster Schecks und die Behandlung von Ersatzstücken verlorengegangener Schecks im Scheckeinzugsverkehr (Scheckabkommen)
    Geltung des Scheckabkommens auch für den Einzug eigener Schecks der Inkassobank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 235
  • NJW 1990, 1358
  • NJW 1990, 833
  • NJW-RR 1990, 437 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 665 (Ls.)
  • ZIP 1990, 28
  • MDR 1990, 335
  • MDR 1990, 529
  • VersR 1990, 159
  • VersR 1990, 202
  • WM 1990, 445
  • WM 1990, 96
  • BB 1990, 514
  • BB 1990, 98
  • DB 1990, 217
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.10.1987 - II ZR 9/87

    Handeln einer Bank bewußt zum Nachteil des Scheckausstellers; Schädigung der Bank

    Auszug aus BGH, 28.11.1989 - VI ZR 63/89
    Sie wäre auch nicht gerechtfertigt, denn auch beim Scheckinkasso für einen Kunden kann die vorlegende Bank Gläubigerin der Scheckforderung sein, wenn ihr der Scheck vom Inhaber sicherungshalber zu Eigentum übertragen wurde und damit alle Rechte aus dem Scheck auf sie übergegangen sind (vgl. z. B. BGHZ 102, 68, 70) [BGH 19.10.1987 - II ZR 9/87].
  • BGH, 02.02.1970 - II ZR 80/69

    Scheckeinlösung

    Auszug aus BGH, 28.11.1989 - VI ZR 63/89
    Eine Verletzung der in Abschnitt I Nr. 5 des Scheckabkommens enthaltenen Pflicht zu unverzüglicher Rüge von Verstößen gegen das Abkommen hat, da es - anders als nach Abschnitt A Nr. V Abs. 2 des Scheckabkommens in der bis 30. September 1977 geltenden Fassung - an einer entsprechenden ausdrücklichen Sanktion fehlt, nicht den Verlust des Schadensersatzanspruchs zur Folge, sondern kann nur ein im Rahmen des § 254 BGB bei der Schadensbemessung zu berücksichtigendes Mitverschulden begründen (vgl. Steuer, Die Bank 1987, 497, 501; Canaris, Bankvertragsrecht 3. Aufl. Rdn. 758; überholt insoweit BGHZ 53, 199, 202).
  • BAG, 27.05.2020 - 5 AZR 387/19

    Annahmeverzugslohn - Auskunft hinsichtlich anderweitigen Erwerbs

    Hiernach liegt ein Verschulden etwa vor, wenn eine zuvor bestehende Informationsmöglichkeit nicht genutzt wurde, obwohl sie sich aufgedrängt hat (BGH 28. November 1989 - VI ZR 63/89 - zu II 1 der Gründe) .
  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 345/13

    Kein Anspruch auf Auskunft über Anmeldedaten gegen den Betreiber eines

    Allerdings geht das Berufungsgericht zutreffend davon aus, dass nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) eine Auskunftspflicht bei jedem Rechtsverhältnis besteht, dessen Wesen es mit sich bringt, dass der Berechtigte in entschuldbarer Weise über Bestehen oder Umfang seines Rechts im Ungewissen und der Verpflichtete in der Lage ist, unschwer die zur Beseitigung dieser Ungewissheit erforderlichen Auskünfte zu erteilen (st. Rspr. seit BGH, Urteil vom 28. Oktober 1953 - II ZR 149/52, BGHZ 10, 385, 386 f.; in jüngerer Zeit etwa BGH, Beschluss vom 20. Februar 2013 - XII ZB 412/11, BGHZ 196, 207 Rn. 30; vgl. auch Senatsurteil vom 28. November 1989 - VI ZR 63/89, VersR 1990, 202 mwN).
  • BGH, 20.01.2015 - VI ZR 137/14

    Anspruch des Patienten gegen den Klinikträger auf Preisgabe der Privatanschrift

    Allerdings geht das Berufungsgericht zutreffend davon aus, dass nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) eine Auskunftspflicht bei jedem Rechtsverhältnis besteht, dessen Wesen es mit sich bringt, dass der Berechtigte in entschuldbarer Weise über Bestehen oder Umfang seines Rechts im Ungewissen ist, er sich die zur Vorbereitung und Durchsetzung seines Anspruchs notwendigen Auskünfte nicht in zumutbarer Weise selbst beschaffen kann und der Verpflichtete unschwer, d.h. ohne unbillig belastet zu sein, die zur Beseitigung dieser Ungewissheit erforderlichen Auskünfte zu geben vermag (st. Rspr. vgl. etwa Senatsurteil vom 1. Juli 2014 - VI ZR 345/13, VersR 2014, 1266 Rn. 6; BGH, Urteil vom 17. Mai 1994 - X ZR 82/92, BGHZ 126, 109, 113; Beschluss vom 20. Februar 2013 - XII ZB 412/11, BGHZ 196, 207 Rn. 30; vgl. auch Senatsurteil vom 28. November 1989 - VI ZR 63/89, VersR 1990, 202 mwN).
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