Weitere Entscheidung unten: LG München I, 05.03.1991

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   BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90   

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https://dejure.org/1991,317
BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90 (https://dejure.org/1991,317)
BGH, Entscheidung vom 03.12.1991 - VI ZR 378/90 (https://dejure.org/1991,317)
BGH, Entscheidung vom 03. Dezember 1991 - VI ZR 378/90 (https://dejure.org/1991,317)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Halter - Fahrzeughalter - Mietwagen - Anmietung eines Kfz

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 242; BGB § 276; StVG § 7; StVG § 18; AKB § 11; PflVG § 3 Nr. 1
    Schaden des Kfz-Mieters durch das von dessen Fahrer geführte Kfz ist zu decken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242, § 535, § 536; StVG § 7
    Freistellung des Kfz-Vermieters von Schadensersatzansprüchen Dritter bei Verletzung vertraglicher Mieterpflichten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 116, 200
  • NJW 1992, 900
  • ZIP 1992, 407
  • MDR 1992, 453
  • NZV 1992, 145
  • VersR 1992, 437
  • WM 1992, 961
  • BB 1992, 457
 
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Wird zitiert von ... (75)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 23.05.1960 - II ZR 132/58

    Begriff des Halters

    Auszug aus BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90
    Denn nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung verliert der Vermieter eines Kraftfahrzeuges die Haltereigenschaft bei einer nur vorübergehenden Gebrauchsüberlassung, wie es hier der Fall war, regelmäßig nicht (RGZ 127, 174, 176; 161, 359, 360; BGHZ 32, 331, 333).

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung ist Halter eines Kraftfahrzeuges, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RGZ 91, 269, 270; 93, 222, 223; 127, 174, 175; BGHZ 13, 351, 354; 32, 332, 333 [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58]; 87, 133, 135 [BGH 22.03.1983 - VI ZR 108/81]m.w.N.).

    Unter diesen Voraussetzungen kann auch der Mieter eines Kraftfahrzeuges neben dem Vermieter Halter sein (RGZ 127, 174, 176; BGHZ 32, 332, 333) [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58].

    Der Zeitraum der Gebrauchsüberlassung ist zwar nicht schlechthin entscheidend (BGHZ 32, 332, 333) [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58].

    Dementsprechend hat der Senat eine mietweise Überlassung von nur wenigen Stunden und nur für eine bestimmte kurze Einzelfahrt nicht als ausreichend angesehen (BGHZ 32, 332, 334 [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58] m.w.N.; vgl. dagegen für längere Mietdauer RGZ 127, 174, 177 ff. - 2 Tage; OLG Hamm DAR 1956, 114 - 3 Tage; 1978, 111 - 3 Monate - und VersR 1991, 220 - mehrtägige Urlaubsreise).

  • RG, 27.01.1930 - VI 186/29

    Können der Eigentümer und der Entleiher eines Kraftfahrzeugs gleichzeitig als

    Auszug aus BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90
    Denn nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung verliert der Vermieter eines Kraftfahrzeuges die Haltereigenschaft bei einer nur vorübergehenden Gebrauchsüberlassung, wie es hier der Fall war, regelmäßig nicht (RGZ 127, 174, 176; 161, 359, 360; BGHZ 32, 331, 333).

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung ist Halter eines Kraftfahrzeuges, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RGZ 91, 269, 270; 93, 222, 223; 127, 174, 175; BGHZ 13, 351, 354; 32, 332, 333 [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58]; 87, 133, 135 [BGH 22.03.1983 - VI ZR 108/81]m.w.N.).

    Unter diesen Voraussetzungen kann auch der Mieter eines Kraftfahrzeuges neben dem Vermieter Halter sein (RGZ 127, 174, 176; BGHZ 32, 332, 333) [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58].

    Dementsprechend hat der Senat eine mietweise Überlassung von nur wenigen Stunden und nur für eine bestimmte kurze Einzelfahrt nicht als ausreichend angesehen (BGHZ 32, 332, 334 [BGH 23.05.1960 - II ZR 132/58] m.w.N.; vgl. dagegen für längere Mietdauer RGZ 127, 174, 177 ff. - 2 Tage; OLG Hamm DAR 1956, 114 - 3 Tage; 1978, 111 - 3 Monate - und VersR 1991, 220 - mehrtägige Urlaubsreise).

  • BGH, 07.07.1956 - VI ZR 157/55

    Begriff der Tätigkeit bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90
    Nach dieser Vorschrift soll derjenige den Schutz der Haftung aus dem Straßenverkehrsgesetz nicht in Anspruch nehmen können, der sich durch seine Tätigkeit beim Betrieb der von einem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefährdung besonders aussetzt (Senatsurteile vom 6. Dezember 1953 - VI ZR 131/52 - VersR 1954, 61; vom 7. Juli 1956 - VI ZR 157/55 - VersR 1956, 640).

    § 8 StVG ist als Ausnahmevorschrift eng auszulegen (Senatsurteil vom 7. Juli 1956, aaO).

  • BGH, 12.01.2021 - VI ZR 662/20

    Versicherung des Kraftfahrzeughalters zahlt nicht bei Beschädigung des eigenen

    Verletzter im Sinne des § 8 Nr. 2 StVG kann auch der Eigentümer oder Besitzer einer beschädigten Sache sein (Senatsurteil vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90, BGHZ 116, 200, 205, juris Rn. 16).
  • BGH, 29.11.2016 - VI ZR 606/15

    Haftung eines schuldlosen Schädigers auf Schmerzensgeld aus Billigkeitsgründen

    Diese besondere Zweckbestimmung der Pflichthaftpflichtversicherung im Kraftfahrzeugverkehr rechtfertigt im Rahmen des § 829 BGB die Durchbrechung des Trennungsprinzips, demzufolge die Eintrittspflicht des Versicherers der Haftung folgt und nicht umgekehrt die Haftung der Versicherung (Senatsurteile vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90, BGHZ 116, 200, 209; vom 11. Oktober 1994 - VI ZR 303/93, BGHZ 127, 186, 192; zum Trennungsprinzip s. BGH, Urteile vom 1. Oktober 2008 - IV ZR 285/06, VersR 2008, 1560 Rn. 7; vom 18. Mai 2011 - IV ZR 168/09, VersR 2011, 1003 Rn. 16; vom 20. April 2016 - IV ZR 531/14, VersR 2016, 783 Rn. 14).
  • BGH, 25.03.2014 - VI ZR 372/13

    Tierhalterhaftung wegen Hundebiss: Ausschlussgrund des Handelns auf eigene Gefahr

    Eine generelle Haftungsfreistellung lässt sich, worauf die Revisionserwiderung abhebt, auch nicht mit einer Übertragung der für den Fahrer von Kraftfahrzeugen in § 8 Nr. 2 StVG getroffenen Regelung begründen, denn diese Norm stellt eine Ausnahmevorschrift dar, die eng auszulegen ist (vgl. zu §§ 8, 8a StVG a.F. Senatsurteile vom 7. Juli 1956 - VI ZR 157/55, VersR 1956, 640, und vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90, VersR 1992, 437, 438; aA Wagner, aaO) und deren Regelungsgehalt auch nicht auf vergleichbare Sachverhalte anderer Gefährdungshaftungen übertragen werden kann.
  • OLG Dresden, 14.09.2005 - 8 U 1024/05

    Lastschriftverfahren; Lastschriftreiterei; Aufwendungsersatz

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

    Denn er macht ein Leistungsverweigerungsrecht geltend, das im Falle des Bestehens eines Schadensersatzanspruches zum Tragen käme, da eine Pflicht der Klägerin zur alsbaldigen Rückgewähr bestünde, § 242 BGB (vgl. BGHZ 116, 200).

  • BGH, 09.06.1992 - VI ZR 49/91

    Tierhalterhaftung bei Gefälligkeit

    Aber auch § 8 StVG kann nicht entsprechend auf den Reiter angewandt werden, denn er stellt ebenso wie § 8 a StVG eine Ausnahmevorschrift dar, die eng auszulegen ist (Senatsurteile vom 7. Juli 1956 - VI ZR 157/55 - VersR 1956, 640 und vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90 - VersR 1992, 437) und deren Regelungsgehalt auch nicht auf vergleichbare Sachverhalte anderer Gefährdungshaftungen übertragen werden kann.
  • BGH, 27.10.2009 - VI ZR 296/08

    Sorgfaltspflichtverstoß allein wegen Verletzung eines Gegenspielers bei einem

    Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, dass sich die Versicherung nach der Haftung und nicht umgekehrt die Haftung nach der Versicherung richtet (Trennungsprinzip, vgl. Senatsurteile BGHZ 76, 279, 283; 116, 200, 209; 127, 186, 192; BGH, Urteil vom 1. Oktober 2008 - IV ZR 285/06 - VersR 2008, 1560, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 11.11.2003 - VI ZR 13/03

    Haftung des nicht auf der gemeinsamen Betriebsstätte tätigen Unternehmers für

    Soweit in der Literatur (vgl. Imbusch, aaO) schließlich vertreten wird, aus den Urteilen des Bundesgerichtshofs, nach denen ein Haftungsfreistellungsanspruch des Arbeitnehmers bei Bestehen einer zu seinen Gunsten eingreifenden (Kfz-) Pflichtversicherung entfällt (vgl. Senatsurteile BGHZ 27, 62; 116, 200 sowie BGH, Urteil vom 8. Dezember 1971 - IV ZR 102/70 - VersR 1972, 166), lasse sich ein "übergreifendes Prinzip" ableiten, daß er eines solchen Schutzes auch beim Eingreifen des Haftungsprivileges der §§ 105, 106 SGB VII nicht bedarf, kann auch dies letztlich offenbleiben, da der arbeitsrechtliche Freistellungsanspruch bereits aus den oben genannten Gründen außer Betracht bleiben muß.
  • OLG Karlsruhe, 24.06.2013 - 1 U 136/12

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Betreten der Autobahn; Haftungsquote;

    Im Übrigen begründet eine solche nur vorübergehende Gebrauchsüberlassung ohnehin keine Haltereigenschaft (vgl. BGH NJW 1992, 900-902 [juris Tz. 7] und Hentschel/König/Dauer - König , Straßenverkehrsrecht, 42. Aufl. 2013, § 7 StVG Rn. 16, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 13.12.2004 - II ZR 17/03

    Ansprüche eines Vereinsmitglieds auf Freistellung von der Haftung gegenüber

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof angenommen, daß sich eine Haftungsfreistellung dann erübrigt, wenn das Risiko schon durch eine Pflichtversicherung abgedeckt ist (BGHZ 116, 200, 207 f.; Urt. v. 8. Dezember 1971 - IV ZR 102/70, NJW 1972, 440, 441).
  • OLG Hamm, 22.03.2019 - 9 U 93/17

    Brand; Betriebsgefahr

    § 8 Nr. 2 StVG ist - anders als § 7 Abs. 1 StVG - als Ausnahmevorschrift eng auszulegen und stellt maßgeblich auf eine eigene "Tätigkeit" des Verletzten zum Schadenszeitpunkt als rein tatsächliches aktives Verhalten ab (vgl. dazu BGH, NJW 1992, 900, dort Rn. 16; Laws/Lohmeyer/Vinke in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 1. Aufl. 2016, § 8 StVG, Rn. 14 ff. sowie Geigel/Kaufmann, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 25, Rn.284 ff.).

    Schon angesichts der bestehenden Pflichtversicherung des KFZ-Halters kommt eine Übertragung dieser Rechtsprechung hier aus Sicht des Senats nicht in Betracht (vgl. dazu OLG Nürnberg, NJW-RR 2009, 170, dort Rn. 9 ff. bei juris, u.a. unter Hinweis auf die diesbezügliche Rechtsprechung des BGH zur Haftungsfreistellung des Arbeitnehmers bei gefahrgeneigter Arbeit, NJW 1992, 900, dort Rn. 20 ff. bei juris).

  • BGH, 06.11.2007 - VI ZR 220/06

    Kosten der Entsorgung von Transportgut nach einem Verkehrsunfall mit einem Lkw

  • OLG Frankfurt, 10.09.2015 - 22 U 73/14

    Haftungsverteilung bei Kollision mit Traktor auf Landstraße; Grenzen des

  • BGH, 09.07.1996 - VI ZR 5/95

    Übergang des Direktanspruchs des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer

  • BGH, 13.07.1993 - VI ZR 278/92

    Einstandspflicht für bösgläubigen Teilnehmer einer "Schwarzfahrt"

  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.12.2015 - 8 Sa 201/15

    Schadensersatz für entgangene Bonuszahlung bei unterlassener Zielvorgabe

  • BGH, 11.10.1994 - VI ZR 303/93

    Billigkeitshaftung des Kfz-haftpflichtversicherten Unfallschädigers hinsichtlich

  • OLG Düsseldorf, 15.09.2022 - 12 U 7/22

    Rückzahlung von Einfuhrumsatzsteuer nach Insolvenzanfechtung Mittelbare

  • BSG, 09.12.2010 - B 13 R 83/09 R

    Leistungen zur Teilhabe - Arbeitsleben - Kraftfahrzeug - Kfz-Hilfe - Zuschuss -

  • LG Saarbrücken, 03.04.2020 - 13 S 169/19

    Ausschluss der Halterhaftung bei der Beschädigung des eigenen geparkten Pkws beim

  • LG München I, 09.06.2022 - 5 HKO 17659/21

    Wirecard - Arrest

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2014 - 8 B 110/14

    Bestimmung des Halters eines Tatfahrzeugs im Sinne des § 31a StVZO im

  • OLG Saarbrücken, 02.06.1999 - 5 U 40/99

    Haftung des Mitarbeiters einer Reparaturwerkstatt für einen Brandschaden aufgrund

  • OLG Saarbrücken, 21.04.2009 - 4 U 395/08

    Voraussetzungen des Haftungsausschlusses wegen Tätigkeit beim Betrieb des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.01.2008 - 7 A 11058/07

    Gebrauchtwagenhändler müssen für Autoradios Rundfunkgebühren bezahlen

  • OLG Köln, 22.04.2016 - 20 U 210/15

    Erfüllungswirkung der Auszahlung der Versicherungssumme einer

  • OLG Stuttgart, 22.10.2014 - 3 U 36/14

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Leistungspflicht bei Weitergabe eines

  • OLG Bamberg, 07.12.2015 - 4 U 196/14

    Grundstücksverschmutzung durch Ölaustritt aus einem neu gekauften Radlader

  • LG Heidelberg, 15.07.2016 - 5 O 75/16

    Kraftfahrzeughalterhaftung aus Betriebsgefahr: Schadensersatzanspruch bei

  • OLG Celle, 17.02.2000 - 14 U 32/99

    Haftungsausschluß für Tätigkeit "beim Betrieb" eines Kraftfahrzeugs durch

  • LG Nürnberg-Fürth, 05.01.2023 - 2 O 6786/21

    Zur leistungsbefreienden Wirkung der Regulierung des KFZ-Haftpflichtversicherers

  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96

    Person des Versicherten der Versicherung für grenzüberschreitende Transporte

  • LAG Düsseldorf, 12.02.2003 - 12 Sa 1345/02

    Regress des Versicherers gegen unfallflüchtigen Fahrer (Arbeitnehmer des

  • OLG Hamm, 11.11.2011 - 20 U 3/11

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers einer OHG gegen deren Gesellschafter

  • OLG Koblenz, 09.01.2006 - 12 U 958/04

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2000 - 12 A 2624/98

    Rückforderung von zuviel gezahlten Bezügen an einen Beigeordneten eines

  • OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08

    Versicherungsvertragsrecht: Erstreckung des Regressverzichts des

  • OLG Stuttgart, 03.12.2002 - 12 U 124/01

    Freistellungsanspruch eines - verstorbenen -Vereinsmitglieds gegen den Verein von

  • OLG Nürnberg, 09.02.2004 - 8 U 2772/03

    Personenverschiedenheit von Verrichtungsgehilfe und Geschädigtem

  • LG Saarbrücken, 06.09.2018 - 14 O 182/16

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Vertrauen auf die Beachtung des Vorrangs des

  • OLG Hamm, 29.09.2005 - 28 U 212/04

    Strenge Trennung und Unterscheidung der Pflichtenkreise des Prozessanwaltes und

  • OLG Hamm, 19.02.2019 - 9 U 192/17

    Haftung des Halters eines Pkw wegen eines Brandschadens

  • OLG Frankfurt, 19.02.2007 - 16 U 100/06

    Haftungsprivileg bei Arbeitsunfall: Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte;

  • OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 179/01

    Hepatitis-Infektion im Krankenhaus - Haftung

  • BAG, 14.10.1993 - 8 AZR 242/92

    Haftungsausschluß - Gefahrgeneigte Arbeit

  • OLG Celle, 30.06.2010 - 14 U 33/10

    Anscheinsbeweis; Fahrstreifenwechsel; Gefährdungshaftung; stillschweigender

  • OLG Düsseldorf, 18.09.2000 - 24 W 53/00

    Streitwert bei Geltendmachung der Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.02.2016 - 1 B 25.14

    Haftung eines schwachen vorläufigen Insolvenzverwalters für Mautschulden

  • ArbG Essen, 09.10.2012 - 2 Ca 298/12

    Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitgebers bzgl. der Zahlung einer hälftigen

  • OLG Frankfurt, 05.12.2008 - 15 U 110/08

    Zum Vorliegen einer gemeinsamen Betriebsstätte im Sinne von § 106 III 3 SGB VII

  • OLG Stuttgart, 11.12.2002 - 3 U 117/02

    Frachtführerhaftung für Ladungsschaden durch umstürzenden Lkw: Anwendungsbereich

  • SG Düsseldorf, 07.11.2018 - S 2 KA 278/14

    Abwehr einer Zwangsvollstreckung aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss

  • LG Karlsruhe, 05.09.2008 - 6 O 86/08

    Schadensersatz nach einem Verkehrsunfall: Beweislast hinsichtlich eines

  • OLG Koblenz, 30.03.2006 - 2 U 774/05

    Verbraucherkreditvertrag: Verbundenes Geschäft bei Erwerb einer Eigentumswohnung

  • LG Saarbrücken, 13.09.2018 - 14 O 126/16

    Verkehrsunfallhaftung: Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug während

  • VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521

    Fahrtenbuchauflage

  • VG Düsseldorf, 19.04.2002 - 15 K 5415/99

    Ausgestaltung der Anfechtung eines Ergebnisses in der Ersten Juristischen

  • VG Köln, 02.06.2021 - 18 L 600/21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Fahrtenbuchauflage

  • OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 395/08

    Tätigwerden eines Beifahrers beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs i.S.d. § 8 Nr. 2

  • AG Waldkirch, 17.10.2003 - 2 OWi 84/03

    Kostentragungspflicht des Fahrzeughalters bei Parkverstoß: Unbekannter Aufenthalt

  • BayObLG, 03.02.2000 - 2Z BR 105/99

    Zur Haftung von Wohnungseigentümern und Hausverwalter

  • OLG Köln, 26.09.1997 - Ss 436/97

    Zulassung eines Unfallwagens auf den Namen eines Angeklagten als ausreichendes

  • LG Wuppertal, 08.06.2012 - 5 O 198/11

    Verkehrsunfall - Fortfall des Deckungsanspruchs gegen die Pflichtversicherung

  • LG Essen, 12.03.2015 - 3 O 315/13
  • AG Halle/Saale, 05.06.2014 - 92 C 3525/13
  • OLG Karlsruhe, 06.02.1997 - 12 U 92/96

    Nichtigkeit eines Gaststättenmietvertrages wegen Mietpreisüberhöhung; Verstoß

  • VG München, 12.04.2012 - M 23 S 12.734

    Fahrtenbuchauflage; Geschwindigkeitsüberschreitung von 29 km/h; GmbH

  • LG Berlin, 08.09.2010 - 24 O 523/05

    Fahrzeughalter und zum Unfallzeitpunkt unberechtigter Fahrzeugführer haften

  • OLG Stuttgart, 09.06.2005 - 13 U 21/04

    Familienprivileg - Forderungsübergang

  • LG Bamberg, 28.02.2005 - 3 S 117/04
  • VG Köln, 07.04.2016 - 18 L 3085/15

    Öffentliches Interesse an der unverzüglichen Erfüllung der vorgeschriebenen

  • VG Köln, 04.03.2009 - 25 K 15/08

    Ein Leasingnehmer haftet für durch die Benutzung von Bundesautobahnen mit einem

  • VG Berlin, 25.01.2008 - 4 A 341.07

    Mautpflichtigkeit des Mieters bzw. die Haltereigenschaft des Vermieters eines

  • AG Halle/Saale, 22.12.2014 - 92 C 1314/14
  • AG Halle/Saale, 15.05.2014 - 92 C 3303/13
  • LG Düsseldorf, 13.07.2006 - 4b O 520/05

    Anspruch des Patentanwaltes auf Zahlung der Vergütung für patentanwaltliche

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Rechtsprechung
   LG München I, 05.03.1991 - 26 O 22904/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,11602
LG München I, 05.03.1991 - 26 O 22904/90 (https://dejure.org/1991,11602)
LG München I, Entscheidung vom 05.03.1991 - 26 O 22904/90 (https://dejure.org/1991,11602)
LG München I, Entscheidung vom 05. März 1991 - 26 O 22904/90 (https://dejure.org/1991,11602)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    AUB § 8 VII
    Keine Übergangsentschädigung bei späterer Arbeitsunfähigkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1992, 437
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