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Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.02.1993 - 3 U 45/92   

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https://dejure.org/1993,3433
OLG Köln, 05.02.1993 - 3 U 45/92 (https://dejure.org/1993,3433)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.02.1993 - 3 U 45/92 (https://dejure.org/1993,3433)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. Februar 1993 - 3 U 45/92 (https://dejure.org/1993,3433)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Unfallfahrzeug; Restwert

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    UNFALLFAHRZEUG; RESTWERT
    Unfallfahrzeug; Restwert

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlende Verpflichtung; Verpflichtung; Geschädigter; Gegnerischer Haftpflichtversicherer; Haftpflichtversicherer des Gegners; Restwertangebot; Angebotsabgabe; Unfallfahrzeug; Verkauf; Verwertung; Fristsetzung; Schadensregulierung; Fehlende Wartepflicht; Wartepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249, § 254
    Totalschaden; Restwert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1993, 1418
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Köln, 15.01.2003 - 19 S 166/02

    Schadensregulierung bei Kraftfahrzeugschäden; Totalschaden-Abrechnung

    Jede andere Betrachtungsweise würde die dem Geschädigten zustehende Ersetzungsbefugnis unterlaufen (vgl. BGH, VersR 1993, 769; BGH, VersR 2000, 467; OLG Köln, VersR 1993, 1418; OLG Köln, VersR 1999, 332; OLG Hamm, NZV 1992, 440).

    Im Gegenteil hat der Gesetzgeber für den Fall der Sachbeschädigung gemäß § 249 S. 2 BGB ausdrücklich eine unmittelbare Verpflichtung des Schädigers zum Geldersatz vorgesehen, wohingegen eine Verpflichtung des Geschädigten, zunächst der beklagten Versicherung Gelegenheit zur Fahrzeugverwertung zu geben, auf eine für diesen Fall vom Gesetz nicht vorgesehene Naturalrestitution hinauslaufen würde (BGH, VersR 1993, 769; BGH, VersR 2000, 467; OLG Köln, VersR 1993, 1418; OLG Köln, VersR 1999, 332; OLG Hamm, NZV 1992, 440).

  • LG Stade, 30.11.2012 - 1 S 41/12

    Über geschätzten Restwert vor Veräußerung muss der Schädiger nicht informiert

    Darüber hinaus ist der Geschädigte nicht verpflichtet, das Gutachten zwecks Überprüfung dem Versicherungsunternehmen zur Kenntnis zu bringen (BGH, VersR 1993, 769; OLG Köln, VersR 1999, 332; OLG München, VerR 1999, 407, Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl. § 12 StVG, Rn. 8) oder ihm Gelegenheit zur Abgabe eines Restwertangebots zu geben (BGH, NJW 2005, 3134; OLG Köln, DAR 1993, 262; OLG Hamm, NZV 1993, 432; OLG Düsseldorf VersR 2006, 1657; a.A. : OLG Köln; OLG Hamm; LG Köln, Trost, s. Nachweise bei Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl. § 12 StVG, Rn. 8.).
  • LG Köln, 19.11.2003 - 19 S 153/03

    Ausgestaltung der Regulierung der Schäden eines Verkehrsunfalls im

    1993, 769; BGH, VersR 2000, 467; OLG Köln, VersR 1993, 1418; OLG Köln, VersR 1999, 332; OLG Hamm, NZV 1992, 440; Urteil der Kammer vom 15.01.2003, Az.: 19 S 166/02).

    gemäß § 249 S. 2 BGB ausdrücklich eine unmittelbare Verpflichtung des Schädigers zum Geldersatz vorgesehen ist, wohingegen eine Verpflichtung des Geschädigten, zunächst der beklagten Versicherung Gelegenheit zur Fahrzeugverwertung zu geben, auf eine vom Gesetz nicht vorgesehene Naturalrestitution hinauslaufen würde (BGH, VersR 1993, 769; BGH, VersR 2000, 467; OLG Köln, VersR 1993, 1418; OLG Köln, VersR 1999, 332; OLG Hamm, NZV 1992, 440).

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.11.1992 - 6 U 50/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,6037
OLG Hamm, 30.11.1992 - 6 U 50/92 (https://dejure.org/1992,6037)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.11.1992 - 6 U 50/92 (https://dejure.org/1992,6037)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. November 1992 - 6 U 50/92 (https://dejure.org/1992,6037)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StVG § 7; BGB § 823 Abs. 1; PflVG § 3; ZPO § 286
    Beweisführung bei einem vorgetäuschten Unfall

Verfahrensgang

  • LG Dortmund - 21 O 267/90
  • OLG Hamm, 30.11.1992 - 6 U 50/92

Papierfundstellen

  • VersR 1993, 1418
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG München, 08.03.2013 - 10 U 3241/12

    Darlegungs- und Beweislast bei einem manipulierten Unfall

    BGHZ 71, 339 [345] = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514 [515]; OLG Hamm VersR 1993, 1418 ; Senat, Urt. v. 07.03.2008 - 10 U 5394/07; OLG Düsseldorf NZV 1996, 321 und zuletzt Urt. v. 20.08.2007 - I-1 U 198/06; Krumbholz DAR 2004, 67; Eggert VA 2007, 159 [162 unter IV 2]), sondern auf eine in lebensnaher Gesamtschau praktisch-vernünftige Gewichtung der Verdachtsmomente abzustellen ist (vgl. OLG Hamm VersR 1995, 1369; OLGR 2001, 58 [59 f.]; VersR 2002, 700; zfs 2004, 68 ; NZV 2008, 91 [92]; OLG Celle OLGR 2003, 208; 2004, 175 [176 ff.]; 2004, 328 [329 f.]; OLG Frankfurt a.M. zfs 2004, 501 [502 ff.]; OLG Köln SP 2004, 118 [119]; Senat, Urt. v. 07.03.2008 - 10 U 5394/07; OLG Frankfurt a. M. NZV 2010, 623; Eggert VA 2007, 159 [163 unter IV 4]); unerheblich ist dabei, ob diese Indizien bei isolierter Betrachtung jeweils auch als unverdächtig erklärt werden können.
  • KG, 30.09.2002 - 12 U 6365/99

    Nachweis der Manipulation/Vortäuschung eines wegen Schadensersatzforderungen

    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO ; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514 ; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418 ; KG, st. Rechtspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51 ; KG, Urteile vom 16. März 2000 - 12 U 6482/98 - 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 - 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 6. Juli 2000 - 12 U 965I/98 - 12. September 2002 - 12 U 9199/00 -).
  • OLG Frankfurt, 21.03.2014 - 13 U 100/12

    Beweisanzeichen für einen fingierten Unfall

    Diese Gewissheit kann sich aus der Gesamtwürdigung von Indizien und der Häufung von ungeklärten, für einen fingierten Unfall typischen Umständen ergeben (vgl. BGH a. a. O.; OLG Hamm in VersR 1993, 1418, in NJW-RR 1995, 224 und in OLG-Report 2001, 58; 26. Zivilsenat des OLG Frankfurt am Main in OLG-Report 1993, 96).
  • KG, 05.12.2002 - 12 U 7990/00

    Beweisanzeichen für einen vorgetäuschten Unfall

    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (grundlegend BGHZ 71, 339; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418 ; KG, ständige Rechtsprechung, NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; Urteile vom 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 - vom 6. Juli 2000 - 12 U 9651/98 - KG, Report 2002, 348).
  • LG Essen, 30.12.2011 - 8 O 70/11

    Darlegungslast und Beweislast für die Verursachung eines Schadens durch ein

    Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass das Fahrzeug des Klägers durch das von ihm behauptete Ereignis in dem von ihm behaupteten Umfang beschädigt worden wäre, entfiele eine Haftung des Schädigers und des Haftpflichtversicherers, wenn in ausreichendem Maße Umstände vorliegen, welche die Feststellung gestatten, dass es sich bei dem Schadensereignis um einen verabredeten Unfall gehandelt hat (KG NZV 2003, 231 ff; OLG Hamm Versicherungsrecht 1993, 1418; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239).
  • LG Bielefeld, 29.05.2001 - 20 S 129/01

    Anwendung der Grundsätze des gestellten Verkehrsunfalls ; Gesamtheit der Indizien

    Die Überzeugung des Gerichts kann durch eine Häufung typischer Anzeichen für eine Unfallmanipulation begründet werden (vgl. OLG Hamm, VersR 1993, 1418).
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