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   BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90   

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https://dejure.org/1992,1788
BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90 (https://dejure.org/1992,1788)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1992 - III ZR 99/90 (https://dejure.org/1992,1788)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1992 - III ZR 99/90 (https://dejure.org/1992,1788)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823; BundesbauG § 123
    Haftung des Erschließungsträgers für Überschwemmungsschäden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zur Haftung des Erschließungsträgers (IBR 1993, 293)

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 424
  • NVwZ-RR 1993, 337
  • VersR 1993, 586
  • WM 1993, 1206
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.03.1976 - VI ZR 155/74

    Überschwemmungsschäden durch Baustelleneinrichtung

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Zumindest aber mußte die Beklagte zu 1, was das Berufungsgericht verkannt hat, im Hinblick auf ihre Gefahrzuständigkeit für das Erschließungsvorhaben (vgl. BGB-RGRK/Steffen aaO. § 823 Rn. 241) dann, wenn ihr keine anderen Möglichkeiten zur Schadensabwendung zur Verfügung standen, für unmißverständliche Klarstellung sorgen, wenn nicht sogar gegenüber den betroffenen und gefährdeten Anliegern durch entsprechende Warnungen, so jedenfalls gegenüber der beklagten Gemeinde, die mit der Fertigstellung des geplanten Vorfluters in Rückstand geraten war, damit diese die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen unverzüglich traf (vgl. BGH, Urteile vom 16. März 1976 - VI ZR 155/74 = VersR 1976, 776, 777 und vom 8. Dezember 1987 - VI ZR 79/87 = BGHWarn 1987 Nr. 367 = VersR 1988, 516).
  • BGH, 11.10.1990 - VII ZR 120/89

    Haftung des Architekten gegenüber einem Mieter

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Denn nach einem allgemeinen Grundsatz des Deliktsrechts ist derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, d.h. sie hervorruft oder in seinem Einflußbereich andauern läßt, grundsätzlich auch verpflichtet, alle nach Lage der Dinge erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 21. Mai 1985 - VI ZR 235/83 = BGHWarn 1985 Nr. 152 = VersR 1985, 839, 840; vom 28. Oktober 1986 - VI ZR 254/85 = BGHWarn 1986 Nr. 317 = NJW 1987, 1013; vom 11. Oktober 1990 - VII ZR 120/89 = BGHWarn 1990 Nr. 288 = VersR 1991, 226 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.10.1986 - VI ZR 254/85

    Schadensersatzpflicht des Architekten gegenüber Mietern wegen von ihm

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Denn nach einem allgemeinen Grundsatz des Deliktsrechts ist derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, d.h. sie hervorruft oder in seinem Einflußbereich andauern läßt, grundsätzlich auch verpflichtet, alle nach Lage der Dinge erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 21. Mai 1985 - VI ZR 235/83 = BGHWarn 1985 Nr. 152 = VersR 1985, 839, 840; vom 28. Oktober 1986 - VI ZR 254/85 = BGHWarn 1986 Nr. 317 = NJW 1987, 1013; vom 11. Oktober 1990 - VII ZR 120/89 = BGHWarn 1990 Nr. 288 = VersR 1991, 226 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 08.12.1987 - VI ZR 79/87

    Delegierung der Verkehrssicherungspflicht durch Absprache mit einem Dritten

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Zumindest aber mußte die Beklagte zu 1, was das Berufungsgericht verkannt hat, im Hinblick auf ihre Gefahrzuständigkeit für das Erschließungsvorhaben (vgl. BGB-RGRK/Steffen aaO. § 823 Rn. 241) dann, wenn ihr keine anderen Möglichkeiten zur Schadensabwendung zur Verfügung standen, für unmißverständliche Klarstellung sorgen, wenn nicht sogar gegenüber den betroffenen und gefährdeten Anliegern durch entsprechende Warnungen, so jedenfalls gegenüber der beklagten Gemeinde, die mit der Fertigstellung des geplanten Vorfluters in Rückstand geraten war, damit diese die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen unverzüglich traf (vgl. BGH, Urteile vom 16. März 1976 - VI ZR 155/74 = VersR 1976, 776, 777 und vom 8. Dezember 1987 - VI ZR 79/87 = BGHWarn 1987 Nr. 367 = VersR 1988, 516).
  • BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81

    Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Beide Beklagten haften der Klägerin dabei als Gesamtschuldner, wie das Landgericht rechtsfehlerfrei angenommen hat (vgl. insoweit BGHZ 85, 375, 386 f m.w.N.).
  • BGH, 21.05.1985 - VI ZR 235/83

    Verkehrssicherungspflicht eines Bauunternehmers bei Straßenbaumaßnahmen;

    Auszug aus BGH, 17.12.1992 - III ZR 99/90
    Denn nach einem allgemeinen Grundsatz des Deliktsrechts ist derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, d.h. sie hervorruft oder in seinem Einflußbereich andauern läßt, grundsätzlich auch verpflichtet, alle nach Lage der Dinge erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 21. Mai 1985 - VI ZR 235/83 = BGHWarn 1985 Nr. 152 = VersR 1985, 839, 840; vom 28. Oktober 1986 - VI ZR 254/85 = BGHWarn 1986 Nr. 317 = NJW 1987, 1013; vom 11. Oktober 1990 - VII ZR 120/89 = BGHWarn 1990 Nr. 288 = VersR 1991, 226 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 03.02.2004 - VI ZR 95/03

    Verkehrssicherungspflicht hinsichtlich einer Wasserrutsche

    Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, wonach derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, verpflichtet ist, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (st. Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 182/89 - VersR 1990, 498, 499 und vom 4. Dezember 2001 - VI ZR 447/00 - VersR 2002, 247, 248; jeweils m.w.N.; vgl. auch BGHZ 121, 367, 375 und BGH, Urteile vom 17. Dezember 1992 - III ZR 99/90 - VersR 1993, 586, 587 m.w.N. und vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - VersR 1997, 109, 111).
  • BGH, 15.07.2003 - VI ZR 155/02

    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers eines Sägewerks

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Senatsurteile vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 182/89 - VersR 1990, 498, 499 und vom 4. Dezember 2001 - VI ZR 447/00 - VersR 2002, 247, 248; jeweils m.w.N.; vgl. auch BGH, Urteil vom 17. Dezember 1992 - III ZR 99/90 - VersR 1993, 586, 587 m.w.N.; BGHZ 121, 368, 375 und BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - VersR 1997, 109, 111).
  • BGH, 13.06.1996 - III ZR 40/95

    Voraussetzungen der Gefährdungshaftung für Wasserschäden

    Nach dem bisherigen Sach- und Streitstand läßt sich aber zumindest nicht ausschließen, daß dem Kläger eine anderweite Ersatzmöglichkeit i.S. d. § 839 Abs. 1 S. 2 BGB gegen die von der beklagten Stadt herangezogene Deutsche Stadtentwicklungsgesellschaft mbH zusteht oder jedenfalls zugestanden hat (vgl. insoweit BGB-RGRK/Kreft aaO. § 839 Rn. 104, 507 ff sowie den der Senatsentscheidung vom 17. Dezember 1992 - III ZR 99/90 = LM BGB § 823 Dc Nr. 188 = VersR 1993, 586 zugrundeliegenden Fall).
  • AG Brandenburg, 07.05.2021 - 31 C 69/19

    Anspruch eines Versicherungsunternehmens gegen ein örtliches

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung ist nämlich derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, grundsätzlich verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (BGH, Urteil vom 03.02.2004, Az.: VI ZR 95/03, u.a. in: NJW 2004, Seiten 1449 f.; BGH, Urteil vom 04.12.2001, Az.: VI ZR 447/00, u.a. in: NJW-RR 2002, Seiten 525 ff.; BGH, Urteil vom 17.06.1997, Az.: VI ZR 156/96, u.a. in: NJW 1997, Seiten 2517 f.; BGH, Urteil vom 13.06.1996, Az.: III ZR 40/95, u.a. in: NJW 1996, Seiten 3208 ff.; BGH, Urteil vom 25.02.1993, Az.: III ZR 9/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1799 f.; BGH, Urteil vom 17.12.1992, Az.: III ZR 99/90, u.a. in: VersR 1993, Seiten 586 f.; BGH, Urteil vom 19.12.1989, Az.: VI ZR 182/89, u.a. in: NJW 1990, Seiten 1236 f.; BGH, Urteil vom 25.02.1988, Az.: VII ZR 348/86, u.a. in: NJW 1988, Seiten 1380 f.; BGH, Urteil vom 28.10.1986, Az.: VI ZR 254/85, u.a. in: NJW 1987, Seiten 1013 f.; OLG Saarbrücken, Urteil vom 04.05.2004, Az.: 4 U 8/03, u.a. in: OLG-Report 2005, Seiten 46 ff.; LG Kiel, Urteil vom 16.03.2018, Az.: 12 O 346/17, u.a. in: AIZ 2018, Nr. 6, 45; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 02.11.2006, Az.: 31 (33) C 4/03, u.a. in: r + s 2007, Seiten 167 f.).

    Voraussetzung ist daher nur, dass sich vorausschauend für ein sachkundiges Urteil die naheliegende Gefahr ergibt, dass Rechtsgüter anderer verletzt werden können (BGH, Urteil vom 03.02.2004, Az.: VI ZR 95/03, u.a. in: NJW 2004, Seiten 1449 f.; BGH, Urteil vom 04.12.2001, Az.: VI ZR 447/00, u.a. in: NJW-RR 2002, Seiten 525 ff.; BGH, Urteil vom 17.06.1997, Az.: VI ZR 156/96, u.a. in: NJW 1997, Seiten 2517 f.; BGH, Urteil vom 13.06.1996, Az.: III ZR 40/95, u.a. in: NJW 1996, Seiten 3208 ff.; BGH, Urteil vom 25.02.1993, Az.: III ZR 9/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1799 f.; BGH, Urteil vom 17.12.1992, Az.: III ZR 99/90, u.a. in: VersR 1993, Seiten 586 f.; BGH, Urteil vom 19.12.1989, Az.: VI ZR 182/89, u.a. in: NJW 1990, Seiten 1236 f.; BGH, Urteil vom 25.02.1988, Az.: VII ZR 348/86, u.a. in: NJW 1988, Seiten 1380 f.; BGH, Urteil vom 28.10.1986, Az.: VI ZR 254/85, u.a. in: NJW 1987, Seiten 1013 f.; OLG Köln, Urteil vom 20.12.2010.

  • OLG Oldenburg, 15.06.1993 - 5 U 60/92

    Nebenintervenient, Berufungsverzicht, Grundurteil, Teilurteil,

    Die bisherige Entwicklung und der jetzige Zustand der Klägerin zeigen, daß ihr durch Zuwendung und weitere Annehmlichkeiten, wie z.B. durch akustische und Reizeinflüsse wie Bürstenmassage, Schaukeln in einer Hängematte oder das Tragen von umgeänderter Kleidung, die ein weniger schmerzhaftes An- und Ausziehen ermöglichen, verschafft werden können, die über die medizinisch notwendige Betreuung als Bestandteil des materiellen Schadens weit hinausgehen und die sie sich mit dem Schmerzensgeld durch finanzielle Zuwendungen an ihre Eltern und andere Personen, die sich um sie kümmern wollen, erkaufen kann (vgl. BGH VersR 93, 586, Senat, Urteil vom 3.12.1991 - 5 U 25/91).

    Schließlich kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß dem Beklagten zu 1) ein grober Behandlungsfehler zur Last zu legen ist und daß seine Leistungsfähigkeit durch eine Haftpflichtversicherung erhöht ist (vgl. BGH VersR 93, 586).

    Für eine solche - wenn auch fernliegende - Steigerung ihrer Empfindungsfähigkeit muß der Klägerin die Möglichkeit erhalten bleiben, ein höheres Schmerzensgeld zu verlangen (vgl. BGH VersR 93, 586).

  • BGH, 10.10.2013 - III ZR 23/12

    Amtshaftungsanspruch eines am Flurbereinigungsverfahren Beteiligten gegen einen

    Dem steht jedoch eine Pflicht zur Überwachung und bei erkennbaren Gefahren auch zum Eingreifen nicht in jedem Fall entgegen (vgl. Senatsurteile vom 5. November 1992 - III ZR 91/91, BGHZ 120, 124, 128 f und 17. Dezember 1992 - III ZR 99/90, NVwZ-RR 1993, 337, 338).
  • OLG Saarbrücken, 29.11.2006 - 1 U 616/05

    Schadenersatzanspruch wegen Verletzung bei Benutzung einer "Röhrenrutsche" in

    Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, wonach derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, verpflichtet ist, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (ständige Rechtsprechung des BGH; BGHZ 121, 367; BGH VersR 1993, 586; BGH VersR 1997, 109; BGH VersR 2004, 657).
  • AG Brandenburg, 02.11.2006 - 31 (33) C 4/03

    Grenzen der Verkehrssicherungspflicht eines Baumarktbetreibers: Schädigung eines

    Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, wonach derjenige, der eine Gefahrenlage schafft, verpflichtet ist, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern ( BGH, VersR 1990, Seiten 498 f.; BGH, VersR 2002, Seiten 247 f. jeweils m.w.N.; BGH, BGHZ 121, Seiten 367 ff.; BGH, VersR 1993, Seiten 586 f. m.w.N.; BGH, VersR 1997, Seiten 109 ff.; BGH, NJW 2004, Seiten 1449 ff. ).
  • OLG Koblenz, 28.12.2011 - 1 U 280/11

    Flurbereinigung: Keine Amtshaftungsklage wegen Planungsfehlern!

    Dass der vorliegend einzig in Anspruch genommene Verband der Teilnehmergemeinschaften auch die - grundsätzlich der örtlichen Teilnehmergemeinschaft obliegende (vgl. §§ 18 Abs. 1 Satz 2, 42 Abs. 1 Satz 1 FlurbG) - Unterhaltungspflicht hinsichtlich der gemeinschaftlichen Anlagen im betreffenden Flurbereinigungsgebiet übernommen hat oder ihm auch nur Überwachungspflichten verblieben sind, ist im Übrigen weder dargetan noch irgend ersichtlich (vgl. BGH VersR 1993, 586 zur Veranlassungs- und Steuerungskompetenz des Erschließungsträgers; s. hierzu auch den Hinweis des Landgerichts vom 15. September 2009; Bl. 332 f. GA).
  • OLG Oldenburg, 19.04.1994 - 5 U 154/93

    Schmerzensgeld; Feststellung des Zukunftsschadens; Geburt eines Neugeboren;

    Der Zustand des Klägers zeigt damit, daß ihm durch Zuwendung und Betreuung Annehmlichkeiten verschafft werden können, die über die medizinisch notwendige Betreuung, die vom Beklagten schon als Bestandteil des materiellen Schadens zu ersetzen ist, weit hinausgehen und die er sich mit dem Schmerzensgeld durch finanzielle Zuwendungen an seine Eltern und andere Personen, die sich um ihn kümmern wollen, erkaufen kann, so daß ihm selbst das höhere Schmerzensgeld zugute kommt (vgl. BGH VersR 93, 586, Senat, Urteile vom 3.12.1991 - 5 U 25/91 - und 15.6.1993 - 5 U 60/92 -).
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