Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 23.10.1998

Rechtsprechung
   BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96   

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https://dejure.org/1998,1495
BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96 (https://dejure.org/1998,1495)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1998 - I ZR 162/96 (https://dejure.org/1998,1495)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1998 - I ZR 162/96 (https://dejure.org/1998,1495)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    Police für grenzüberschreitende Transporte von Fremdunternehmern nach der CMR; CMR Art. 17 Abs. 1, Art. 41

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grenzüberschreitende Transporte - Fremdunternehmer - CMR-Haftpflicht - Versicherter - Versicherungsschutz

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Grenzüberschreitender Transportverkehr - Umfang des Versicherungsschutzes in CMR-Fremdunternehmer-Police

  • Judicialis

    CMR Art. 17 Abs. 1; ; CMR Art. 41

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 17 Abs. 1; CMR Art. 41
    Versicherter der Police für grenzüberschreitende Transporte von Fremdunternehmern nach der CMR

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Person des Versicherten der Versicherung für grenzüberschreitende Transporte

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 1711
  • MDR 1999, 948
  • VersR 1999, 777
  • WM 1999, 860
  • BB 1999, 978
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 41/95

    Annahme einer Haftungsbegrenzung des Wohnungsmieters bei anteiliger Zahlung der

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    a) Die Auslegung dieses Vertrages einschließlich der zum Vertragsinhalt gewordenen Versicherungsbedingungen durch das Berufungsgericht unterliegt in vollem Umfang der revisionsrechtlichen Nachprüfung, da beide Schriftstücke keine atypischen, individuellen Willenserklärungen, sondern Allgemeine Geschäftsbedingungen i.S. des § 1 Abs. 1 AGBG enthalten, die nicht nur im Bezirk des Berufungsgerichts Anwendung finden und von mehreren Oberlandesgerichten beurteilt werden könnten (vgl. BGHZ 131, 288, 292 f.).

    Denn Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGHZ 98, 256, 258; 102, 384, 389 f.; 129, 297, 300; 131, 288, 292 f.).

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Das Urteil beruht jedoch inhaltlich nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf einer Sachprüfung (vgl. BGHZ 37, 79, 81).
  • BGH, 24.05.1976 - III ZR 145/74

    Amtspflichten gegenüber Fernmeldeteilnehmern

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Das Berufungsgericht hat - aus seiner Sicht folgerichtig - keine tatsächlichen Feststellungen dazu getroffen, ob die Beklagte gegen die als Fremdunternehmerin versicherte A. einen Anspruch auf Freistellung von der gegenüber der Klägerin bestehenden Schadensersatzverpflichtung hat, der dem streitgegenständlichen Regreß der Klägerin möglicherweise im Wege des Einwandes einer mißbräuchlichen Rechtsausübung gemäß § 242 BGB (vgl. BGHZ 66, 302, 305; 116, 200, 203) - entsprechend dem Rechtsgedanken des § 406 BGB - entgegengehalten werden könnte.
  • BGH, 10.05.1990 - I ZR 234/88

    Ausgleichsanspruch des Unterfrachtführers; Verjährung der Ansprüche des

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Diesem kommt im Rahmen der CMR-Bestimmungen über die Beförderung durch aufeinanderfolgende Frachtführer aber konstitutive Wirkung zu (vgl. BGH, Urt. v. 10.5.1990 - I ZR 234/88, TranspR 1990, 418, 419 = VersR 1991, 238; Herber/Piper aaO, Art. 34 Rdn. 8 und 10; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., CMR Art. 34 Rdn. 3 f., jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 307/86

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Denn Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGHZ 98, 256, 258; 102, 384, 389 f.; 129, 297, 300; 131, 288, 292 f.).
  • BGH, 03.05.1995 - XII ZR 29/94

    Rechtsnatur einer Vereinbarung zwischen Eheleuten über eine heterologe

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Denn Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGHZ 98, 256, 258; 102, 384, 389 f.; 129, 297, 300; 131, 288, 292 f.).
  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71

    Maklerprovision bei Alleinauftrag

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Es kommt vielmehr im Gegensatz zur Auslegung einer individuell ausgehandelten Vereinbarung darauf an, ob das Auslegungsergebnis als allgemeine Lösung des stets wiederkehrenden Interessenkonflikts, der geregelt werden soll, dienen kann (vgl. dazu BGHZ 60, 377, 380; Palandt/Heinrichs, BGB, 58. Aufl., § 5 AGBG Rdn. 7).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94

    Beweiskraft eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Ein Frachtbrief erbringt zwar, wenn er ordnungsgemäß ausgestellt und unterschrieben ist, gemäß Art. 9 Abs. 1 CMR den widerleglichen Beweis für Abschluß und Inhalt des Beförderungsvertrages (vgl. BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21 = VersR 1998, 79; Herber/Piper, CMR, Art. 9 Rdn. 1 m.w.N.).
  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Denn Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGHZ 98, 256, 258; 102, 384, 389 f.; 129, 297, 300; 131, 288, 292 f.).
  • BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90

    Freistellung des Kfz-Vermieters von Schadensersatzansprüchen Dritter bei

    Auszug aus BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96
    Das Berufungsgericht hat - aus seiner Sicht folgerichtig - keine tatsächlichen Feststellungen dazu getroffen, ob die Beklagte gegen die als Fremdunternehmerin versicherte A. einen Anspruch auf Freistellung von der gegenüber der Klägerin bestehenden Schadensersatzverpflichtung hat, der dem streitgegenständlichen Regreß der Klägerin möglicherweise im Wege des Einwandes einer mißbräuchlichen Rechtsausübung gemäß § 242 BGB (vgl. BGHZ 66, 302, 305; 116, 200, 203) - entsprechend dem Rechtsgedanken des § 406 BGB - entgegengehalten werden könnte.
  • OLG Bremen, 15.05.1997 - 2 U 123/96

    Regulierung eines Transportschadens; Leistungspflichten eines

  • OLG Düsseldorf, 07.10.2016 - 22 U 79/16

    Abbedingung der Preisanpassungsmöglichkeit gem. § 2 Abs. 3 VOB/B durch Allgemeine

    Hinzu kommt, dass Rechtskenntnisse und sonstige bei den angesprochenen Verkehrskreisen typischerweise vorliegende Kenntnisse bei der Auslegung zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1998, Az.: I ZR 162/96, NJW 1999, 1711 - 1714).
  • BGH, 16.07.2002 - X ZR 250/00

    Zur Haftung der Deutschen Post AG bei Verlust von Wertsendungen

    Die Auslegung der über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus als Allgemeine Geschäftsbedingungen verwendeten AGB FrD Inl der Beklagten unterliegt in vollem Umfang der revisionsrechtlichen Überprüfung (st. Rspr.; BGHZ 98, 256, 258; 112, 204, 210; BGH, Urt. v. 10.12.1998 - I ZR 162/96, NJW 1999, 1711, 1712).

    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; BGH, Urt. v. 25.6.1992 - IX ZR 24/92, NJW 1992, 2629; Sen.Urt. v. 20.10.1992 - X ZR 74/91, NJW 1993, 657, 658; BGH, Urt. v. 10.12.1998 - I ZR 162/96, NJW 1999, 1711, 1712).

  • BGH, 08.11.2002 - V ZR 78/02

    Auslegung einer Mehrerlösklausel

    Es kommt dabei nicht auf die individuelle Interessenlage im Einzelfall, sondern auf die typisierten Interessen des Verwenders und seiner Vertragspartner an (BGHZ 60, 377, 380; Urt. v. 10. Dezember 1998, I ZR 162/96, NJW 1999, 1711, 1714).
  • BGH, 29.05.2019 - I ZR 194/18

    Eröffnung des Gerichtsstands auch für den gegen den Haftpflichtversicherer des

    Sie betrifft daher nur Transportversicherungen des Absenders oder Empfängers, nicht dagegen Haftpflichtversicherungen des Frachtführers, sofern die Eindeckung dieses Versicherungsschutzes wirtschaftlich den Frachtführer belastet (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1998 - I ZR 162/96, TranspR 1999, 155, 159 [juris Rn. 44] = VersR 1999, 777; Bahnsen in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn aaO Art. 41 CMR Rn. 16; Koller aaO Art. 41 CMR Rn. 2, jeweils mwN).
  • OLG Stuttgart, 20.04.2011 - 3 U 49/10

    CMR-Haftung: Schadensersatz wegen Verlust von Transportgut aus abgetretenem

    Ein Rückgriff durch die Klägerin scheidet bei dieser Sachlage aus (BGH TranspR 1999, 155; BGH TranspR 1990, 418; Koller, a.a.O., Art. 34 CMR Rn. 4).
  • BGH, 07.02.2003 - V ZR 285/02

    Abführung des Mehrerlöses bei Weiterveräußerung von von der Treuhandanstalt

    Insbesondere ist nichts für besondere Begleitumstände oder für eine Interessenlage ersichtlich, die nicht mit der stets wiederkehrenden Situation - wie sie für die Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen maßgeblich ist (vgl. BGHZ 60, 377, 380; BGH Urt. v. 10. Dezember 1998, I ZR 162/96, NJW 1999, 1711, 1714) - übereinstimmt.
  • OLG Köln, 05.10.2000 - 1 U 25/00

    Haftung eines Luftfrachtführers bei Beförderungsverweigerung

    Als allgemeine Lösung des in vergleichbaren Fällen stets wiederkehrenden Interessenkonflikts (vgl. dazu BGH NJW 99, 1711, 1714) erschiene sie offensichtlich unangemessen.
  • OLG Koblenz, 17.08.2004 - 3 U 1489/03

    Kontrahierungszwang des Wasserversorgungsunternehmens

    Es kommt nicht auf das Ergebnis im Einzelfall an, sondern darauf, dass das Auslegungsergebnis als allgemeine Lösung des stets wiederkehrenden Interessengegensatzes, der geregelt werden soll, dienen kann (BGH NJW 1999, 1711, 1714).
  • OLG Düsseldorf, 24.07.2013 - 18 U 183/11

    Auslegung einer Transporthaftpflichtversicherung hinsichtlich der räumlichen

    Zudem ist zu berücksichtigen, dass bei der Auslegung von Versicherungsverträgen und den Allgemeinen Versicherungsbedingungen ein eher objektiver Maßstab anzulegen ist und bei Versicherungsverträgen der vorliegenden Art üblicherweise beide Seiten mit der transport- und versicherungsrechtlichen Terminologie näher vertraut sind (vgl. BGH, VU vom 10.12.1998 - I-ZR 162/96, NJW 1999, 1711, 1713 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,3038
OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98 (https://dejure.org/1998,3038)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.10.1998 - 19 U 47/98 (https://dejure.org/1998,3038)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. Oktober 1998 - 19 U 47/98 (https://dejure.org/1998,3038)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Haftung Geschäftsführer Personenschaden Arbeitsunfall

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    RVO §§ 636, 637, 640
    Haftung Geschäftsführer Personenschaden Arbeitsunfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH gem. §§ 637, 640 Reichsversicherungsordnung (RVO) bei Nachweis von grober Fahrlässigkeit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1999, 777
  • NZG 1999, 216 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 12.01.1988 - VI ZR 158/87

    Objektive und subjektive Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit; Mitnahme

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Einen Anscheinsbeweis für grobe Fahrlässigkeit gibt es nicht, insbesondere in den Fällen des § 640 ROV kann allein aus einem objektiv groben Pflichtverstoß nicht auf ein entsprechend gesteigertes schlechthin unentschuldbares subjektives Verschulden geschlossen werden (so BGH VersR 88, 474; 89, 582; Wussow/Küppersbusch, NJW-Schriften 5, 6. Aufl. Rn 425 m.z.N.).

    Auch bei besonders wichtigen Unfallverhütungsvorschriften, wie hier dem von der Klägerin angeführten § 12 UVV "Bauarbeiten", muß subjektiv ein gesteigertes Verschulden vorliegen; allgemeiner "Schlendrian" entlastet den Schädiger (so Bundesgerichtshof VersR 88, 474; Wussow/Küppersbusch a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 27.03.1973 - 4 U 256/71
    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Zwar ist der Beklagte Betriebsangehöriger i.S. des § 637 RVO; denn hierzu zählen sämtliche Belegschaftsmitglieder ohne Rücksicht auf ihre Stellung im Betrieb und die Art Ihrer Beschäftigung, also auch vertretungsberechtigte Organe, Bevollmächtigte und Repräsentanten des Unternehmers (OLG Düsseldorf, VersR 1973, 662 f.).
  • BSG, 12.11.1986 - 9b RU 8/84

    Inanspruchnahme als Mitunternehmer wegen rückständiger Betragsforderungen einer

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Damit ist Unternehmer im Sinne von § 636 Abs. 1 RVO derjenige, dem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der in dem Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht, mithin derjenige, der das Geschäftswagnis, das Unternehmerrisiko, trägt (so BGH VersR 88, 1276 ff.; 77, 968 (969) m. w. Nachw.; ferner BSGE 14, 142 (146); 17, 273 (275); BSG vom 12.11.1986 - 9 b RU 8/84 - SozR 2200 § 723 RVO Nr. 8 m. w. Nachw.).
  • BSG, 25.05.1965 - 2 RU 176/59

    Geschäftsführer einer GmbH - Mitunternehmerschaft des GmbH-Geschäftsführers -

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Ausschlaggebend ist dafür die Rechtsform, in der das Unternehmen betrieben wird (Bundesgerichtshof a.a.O.; BSGE 23, 83 (85 f.); 45, 279 (281).
  • BSG, 26.01.1978 - 2 RU 90/77

    Beiträge zur Unfallversicherung - Haftung - Unternehmer -

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Ausschlaggebend ist dafür die Rechtsform, in der das Unternehmen betrieben wird (Bundesgerichtshof a.a.O.; BSGE 23, 83 (85 f.); 45, 279 (281).
  • BGH, 05.07.1977 - VI ZR 134/76

    Anspruch auf Schadensersatz gegenüber einer landwirtschaftlichen

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Damit ist Unternehmer im Sinne von § 636 Abs. 1 RVO derjenige, dem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der in dem Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht, mithin derjenige, der das Geschäftswagnis, das Unternehmerrisiko, trägt (so BGH VersR 88, 1276 ff.; 77, 968 (969) m. w. Nachw.; ferner BSGE 14, 142 (146); 17, 273 (275); BSG vom 12.11.1986 - 9 b RU 8/84 - SozR 2200 § 723 RVO Nr. 8 m. w. Nachw.).
  • BSG, 29.03.1961 - 2 RU 204/57
    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Damit ist Unternehmer im Sinne von § 636 Abs. 1 RVO derjenige, dem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der in dem Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht, mithin derjenige, der das Geschäftswagnis, das Unternehmerrisiko, trägt (so BGH VersR 88, 1276 ff.; 77, 968 (969) m. w. Nachw.; ferner BSGE 14, 142 (146); 17, 273 (275); BSG vom 12.11.1986 - 9 b RU 8/84 - SozR 2200 § 723 RVO Nr. 8 m. w. Nachw.).
  • BGH, 04.10.1988 - VI ZR 7/88

    Begriff des Unternehmers

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Damit ist Unternehmer im Sinne von § 636 Abs. 1 RVO derjenige, dem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der in dem Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht, mithin derjenige, der das Geschäftswagnis, das Unternehmerrisiko, trägt (so BGH VersR 88, 1276 ff.; 77, 968 (969) m. w. Nachw.; ferner BSGE 14, 142 (146); 17, 273 (275); BSG vom 12.11.1986 - 9 b RU 8/84 - SozR 2200 § 723 RVO Nr. 8 m. w. Nachw.).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 57/88

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Einen Anscheinsbeweis für grobe Fahrlässigkeit gibt es nicht, insbesondere in den Fällen des § 640 ROV kann allein aus einem objektiv groben Pflichtverstoß nicht auf ein entsprechend gesteigertes schlechthin unentschuldbares subjektives Verschulden geschlossen werden (so BGH VersR 88, 474; 89, 582; Wussow/Küppersbusch, NJW-Schriften 5, 6. Aufl. Rn 425 m.z.N.).
  • BSG, 30.08.1962 - 2 RU 133/59

    Anspruch auf Entschädigungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung wegen einer

    Auszug aus OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 47/98
    Damit ist Unternehmer im Sinne von § 636 Abs. 1 RVO derjenige, dem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der in dem Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht, mithin derjenige, der das Geschäftswagnis, das Unternehmerrisiko, trägt (so BGH VersR 88, 1276 ff.; 77, 968 (969) m. w. Nachw.; ferner BSGE 14, 142 (146); 17, 273 (275); BSG vom 12.11.1986 - 9 b RU 8/84 - SozR 2200 § 723 RVO Nr. 8 m. w. Nachw.).
  • LG Düsseldorf, 03.09.2002 - 10 O 592/01

    Vorliegen eines Arbeitsunfalls ; Regressansprüche auf Grund eines Arbeitsunfalls

    Diese Sorgfalt muss in ungewöhnlich hohem Maß verletzt und es muss dasjenige unbeachtet geblieben sein, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen (BGH, VersR 2001, 985 (986); NJW 1988, 1265 (1266); OLG Köln, VersR 1999, 777; Lauterbach, § 110 SGB VII Rn. 7).

    Maßgeblich sind vielmehr die konkreten Umstände des Einzelfalles (BGH, VersR 2001, 985 f.; BGH, VersR 1984, 775 (776); OLG Köln, VersR 1999, 777; Kater/Leube SGB VII § 110 Rn. 13; ErfK/Preis § 110 SGB VII, Rn. 3 f.).

    Der völlige Verzicht auf Schutzmaßnahmen bei lebensbedrohlicher Gefahrenlage führt nach ständiger Rechtsprechung regelmäßig zur Bejahung auch der subjektiv groben Fahrlässigkeit (BGH, VersR 2001, 985 (986); BGH, VersR 1989, 109 f; OLG Köln, VersR 1999, 777).

  • VG Braunschweig, 28.03.2000 - 5 A 5185/98

    Benutzung und Erhebung von Gebühren und Kosten für die Inanspruchnahme der

    Wegen und hinsichtlich ihrer subjektiven Voraussetzungen kann die grobe Fahrlässigkeit nicht im Wege des Anscheinsbeweises nachgewiesen werden ( BGH, Urt. v. 7.5.1974 - VI ZR 138/72 -, NJW 1974, 1377; 0 LG Köln, Entscheidung v. 23. Oktober 1998 - 19 U 47/98 - OLG Rostock, Entscheidung v. 15. Januar 1998 - 1 U 187/96 - Palandt-Heinrichs, a.a.0., § 277 Rn 3; Zöller-Greger, ZPO, 20. Aufl., vor § 284 Rn. 31).
  • LAG Köln, 24.03.2014 - 1 Ta 12/14

    Schadensersatzansprüche gegen Geschäftsführer

    Auf Geschäftsführer solcher juristischer Personen findet § 104 Abs. 1 SGB VII keine Anwendung (OLG Köln v. 23.10.1998 VersR 1999, 777).
  • LG Düsseldorf, 04.08.2010 - 6 O 357/08

    Anspruch eines gesetzlichen Unfallversicherers auf Erstattung der Aufwendungen

    Unternehmer sind demnach die juristischen Personen selbst und nicht deren gesetzliche Vertreter (Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, § 104 SGB VII, Rn. 11; Oberlandesgericht Köln, Urteil v. 23.10.1998, 19 U 47/98).
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