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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2358
OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99 (https://dejure.org/2001,2358)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.02.2001 - 7 U 214/99 (https://dejure.org/2001,2358)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Februar 2001 - 7 U 214/99 (https://dejure.org/2001,2358)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 61 VVG, § 12 Abs 1 UAbs 2 Buchst e AKB
    Leistungsfreiheit der Kfz-Kaskoversicherung: Grob fahrlässiges Suchen nach einem heruntergefallenen Handy während der Fahrt

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verkehrsunfall; Versicherungsschutz; Grobe Fahrlässigkeit; Leistungspflicht; Leistungsfreiheit

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Versicherungsschutz - Unfall, da Handy im Fussraum aufgehoben

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Unfallschaden - Leistungsfreiheit der Versicherung wegen suche nach Handy

  • Judicialis

    VVG § 61; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Vollkaskoversicherung - Suchen heruntergefallenem Handy fahrlässig

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 61
    Tasten nach heruntergefallenem Handy im Fußraum ist grob fahrlässig i. S. d. § 61 VVG L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Herbeiführung des Versicherungsfalls - Handy-Suche im Fußraum der Beifahrerseite

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Frankfurt/Main - 5 O 175/99
  • OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 1105 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Frankfurt, 08.02.1995 - 23 U 108/94

    Verkehrsunfall; Grobe Fahrlässigkeit des Kraftfahrers; Ablenkung vom

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99
    Das Suchen nach heruntergefallenen Gegenständen während der Fahrt ist ein grob fahrlässiges Verhalten i.S. des § 61 VVG, da die Gefahr eines Unfalles nahe liegt (vgl. OLG Stuttgart, r+s 99, 56; OLG Jena VersR 98, 839; OLG Frankfurt VersR 96, 446; Stiefel-Hofmann, AKB, 17. Aufl. Rn 27 zu § 61 VVG m.w.N.).
  • OLG Oldenburg, 11.12.1996 - 2 U 169/96

    Erforderliche Flugbesatzung für Flüge nach Instrumentenflugregeln; Vorliegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99
    Das Suchen nach heruntergefallenen Gegenständen während der Fahrt ist ein grob fahrlässiges Verhalten i.S. des § 61 VVG, da die Gefahr eines Unfalles nahe liegt (vgl. OLG Stuttgart, r+s 99, 56; OLG Jena VersR 98, 839; OLG Frankfurt VersR 96, 446; Stiefel-Hofmann, AKB, 17. Aufl. Rn 27 zu § 61 VVG m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 22.10.1998 - 7 U 118/98

    Kontrollverlust über einen PKW durch während der Fahrt erfolgenden Griff in das

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.2001 - 7 U 214/99
    Das Suchen nach heruntergefallenen Gegenständen während der Fahrt ist ein grob fahrlässiges Verhalten i.S. des § 61 VVG, da die Gefahr eines Unfalles nahe liegt (vgl. OLG Stuttgart, r+s 99, 56; OLG Jena VersR 98, 839; OLG Frankfurt VersR 96, 446; Stiefel-Hofmann, AKB, 17. Aufl. Rn 27 zu § 61 VVG m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 27.02.2007 - 24 U 93/06

    Zur Haftung des gewerblichen Mieters eines Kfz für durch angestellten Fahrer

    Ein Kraftfahrer, der unter den hier obwaltenden schwierigen äußeren Fahrbedingungen (Dunkelheit, Kurvenverlauf) und bei unverminderter Geschwindigkeit (ein Abbremsen bei Beginn des "Suchmanövers" trägt der Beklagte nicht vor und wurde im "Schadensformular" -GA 20- auch nicht behauptet) seine Aufmerksamkeit vollständig von der Fahrbahn ablenkt und dadurch einen Unfall verursacht, handelt regelmäßig grob fahrlässig (vgl. Senat ZMR 2006, 276 = Schaden-Praxis 2007, 20; OLG Frankfurt OLGR Frankfurt 2001, 157 und 1993, 221; OLG Köln NJW-RR 2001, 22; OLG Hamm ZfSch 2000, 347; NJW-RR 1990, 929 und VersR 1987, 353 = ZfSch 1987, 20; OLG Stuttgart VersR 1999, 1359; OLG Zweibrücken RuS 1999, 406; OLG Düsseldorf (4. ZS) Schaden-Praxis 1998, 121; OLG Nürnberg NJW-RR 1992, 360; LG Coburg Schaden-Praxis 2004, 241; LG Ansbach ZfSch 1990, 422).
  • OLG Düsseldorf, 27.09.2005 - 24 U 9/05

    Grob fahrlässige Unfallverursachung bei Bedienung des Autoradios während

    Die Unaufmerksamkeit dauerte nämlich so lange, dass er die veränderte Straßenführung (Übergang von gerader Strecke in eine "kurze und relativ enge Kurve" erst so spät bemerkte, dass eine der Straßenführung und der eingehaltenen Geschwindigkeit angemessene Lenkbewegung nicht mehr möglich war, er deshalb die Kontrolle über das Kraftfahrzeug verlor und mit ihm schwer verunglückte. Ein Kraftfahrer, der unter den hier obwaltenden schwierigen Fahrbedingungen bei unverändert hoher (wenn auch unter Einhaltung der höchstzulässigen) Geschwindigkeit seine Aufmerksamkeit vollständig von der Fahrbahn ablenkt und dadurch einen Unfall verursacht, handelt regelmäßig grob fahrlässig (vgl. OLG Frankfurt OLGR Frankfurt 2001, 157 und 1993, 221; OLG Köln NJW-RR 2001, 22; OLG Hamm ZfSch 2000, 347; NJW-RR 1990, 929 und VersR 1987, 353 = ZfSch 1987, 20;OLG Stuttgart VersR 1999, 1359; OLG Zweibrücken RuS 1999, 406; OLG Düsseldorf (4.
  • LG Köln, 26.07.2004 - 4 O 13/04
    Indem der Beklagte sich gleichwohl nach der heruntergefallenen Karte gebückt hat, hat er sich aber über das, was jedem einleuchten muss, hinweggesetzt, dabei leichtsinnig Leben und Eigentum anderer gefährdet und damit grob fahrlässig gehandelt (vgl. OLG Köln NJW-RR 2001, 22 [OLG Köln 19.09.2000 - 9 U 43/00] ; MDR 2000, 950 [OLG Köln 10.05.2000 - 26 U 49/99] ; OLG Frankfurt NVersZ 2001, 322; OLG Hamm RuS 2000, 229; OLG München Schaden-Praxis 2000, 173).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 7 U 211/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4160
OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 7 U 211/00 (https://dejure.org/2001,4160)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01.03.2001 - 7 U 211/00 (https://dejure.org/2001,4160)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01. März 2001 - 7 U 211/00 (https://dejure.org/2001,4160)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Abwehranspruch; Bauvorhaben; Baurisikoklausel; Wohnungseigentum; Eigentümergemeinschaft; Rechtsschutzversicherung

  • Judicialis

    ARB 95 § 3 Abs. 1 d

  • VersR (via Owlit)

    ARB 94 § 3 Abs. 1 d
    Abwehransprüche gegen Bauvorhaben Dritter fallen nicht unter die Baurisikoausschlussklausel

Verfahrensgang

  • LG Stuttgart - 17 O 182/00
  • OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 7 U 211/00

Papierfundstellen

  • NZM 2001, 442
  • VersR 2001, 1105
  • BauR 2001, 1156 (Ls.)
  • BauR 2001, 1805 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.12.1991 - V ZB 27/90

    Beseitigungsanspruch bei Beeinträchtigung des gemeinschaftlichen Eigentums -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 7 U 211/00
    So hat das Landgericht unter Hinweis auf BGHZ 116, 392 ausgeführt, dass grundsätzlich einzelne Wohnungseigentümer auf §§ 1004, 22 Abs. 1 WEG gestützte Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche geltend machen können, ohne dass es der Zustimmung und Beteiligung der anderen Wohnungseigentümer bedarf.
  • OLG Düsseldorf, 18.01.1994 - 4 U 235/92

    Willenserklärungen ; Rechtshandlungen; Begründung von Rechtsverhältnissen;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 7 U 211/00
    Unter den Begriff der Willenserklärungen und Rechtshandlungen, die den Versicherungsfall ausgelöst haben, fallen nicht schon diejenigen Rechtsgeschäfte, deren Erfüllung oder Nichterfüllung im Streit ist (OLG Düsseldorf VersR 94, 1337 und Prölls/Martin 26. Auflage § 4 ARB 94 RZ 10, 15, § 14 ARB 75 RZ 41 f.).
  • BGH, 29.09.2004 - IV ZR 170/03

    Umfang der Baufinanzierungsklausel in der Rechtschutzversicherung

    Es kann dahinstehen, ob für die jeweiligen Risikoausschlüsse unter aa) bis cc) separat weiterhin ein Bezug zu dem spezifischen Baurisiko zu verlangen ist (vgl. Senatsurteil vom 19. Februar 2003 aaO zu § 4 (1) k ARB 75; OLG Köln VersR 1998, 1013; OLG Stuttgart NVersZ 2001, 373; Harbauer/Maier, aaO Rdn. 6 b m.w.N.).
  • BGH, 29.09.2004 - IV ZR 189/03

    Umfang des Ausschlusses des Baurisikos in der Rechtschutzversicherung

    Es kann dahinstehen, ob für die jeweiligen Risikoausschlüsse unter aa) bis cc) separat weiterhin ein Bezug zu dem spezifischen Baurisiko zu verlangen ist (vgl. Senatsurteil vom 19. Februar 2003 aaO zu § 4 (1) k ARB 75; OLG Köln VersR 1998, 1013; OLG Stuttgart NVersZ 2001, 373; Harbauer/Maier, aaO Rdn. 6 b m.w.N.).
  • OLG Celle, 10.07.2008 - 8 U 30/08

    Im Abschluss eines Arbeitsvertrages liegender Rechtsschutz-Versicherungsfall bei

    Unter den Begriff der Willenserklärung und Rechtshandlung, die den Versicherungsfall ausgelöst haben, fallen mithin in der Regel nicht schon diejenigen Rechtsgeschäfte, deren Erfüllung oder Nichterfüllung im Streit steht (OLG Stuttgart r+s 2001, 372, 373. VersR 2001, 233. OLG Hamm VersR 2001, 712).
  • BGH, 29.09.2004 - IV ZR 173/03

    Umfang der Baufinanzierungsklausel in der Rechtschutzversicherung

    Es kann dahinstehen, ob für die jeweiligen Risikoausschlüsse unter aa) bis cc) separat weiterhin ein Bezug zu dem spezifischen Baurisiko zu verlangen ist (vgl. Senatsurteil vom 19. Februar 2003 aaO zu § 4 (1) k ARB 75; OLG Köln VersR 1998, 1013; OLG Stuttgart NVersZ 2001, 373; Harbauer/Maier, aaO Rdn. 6 b m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 12.11.2002 - 12 U 190/02

    Lückenloser Versicherungsschutz bei Wechsel der Rechtsschutzversicherung:

    Demgegenüber meint das OLG Köln (VersR 1994, 1013) auch die Neufassung könne bei regelgerechter Auslegung - zu der auch gehöre, dass die Entstehungsgeschichte der Norm außer Betracht bleibe (so zuletzt BGH Urteil v. 25.9.2002 - IV ZR 248/01 -) - nur so verstanden werden, dass nur Baurisiken davon umfasst seien (für eine weitere Anknüpfung an das Kriterium Baurisiko wohl auch OLG Stuttgart NVersZ 2001, 373).
  • LG Dortmund, 28.06.2007 - 2 O 97/07

    Rechtsschutzversicherung: Ausschluss des Erwerbsrisikos

    Vielmehr ist nach zutreffender Auffassung das Erwerbsrisiko schlechthin ausgeschlossen ( Obarowski r+s 2005, 61, 62; Harbauer Rechtsschutzversicherung, 7. Aufl. 2004, ARB 94 § 3 Rn. 6a jeweils für die hier streitgegenständliche Klausel; offen gelassen von Wendt r+s 2006, 45, 47; vgl. auch BGH VersR 2005, 682 zur Baufinanzierungsklausel in § 3 Abs. 1 d dd ARB 94. Die vom Kläger herangezogene Entscheidung des OLG Stuttgart VersR 2001, 1105 betrifft eine andere Fallgestaltung.
  • AG Neumünster, 07.11.2003 - 36 C 1549/03

    Anspruch auf Gewährung von Rechtsschutz aus dem zwischen den Parteien bestehenden

    Der Zweck der Ausschlussklausel "Baurisiko" geht dahin, die erfahrungsgemäß besonders kostenträchtigen, im Kostenrisiko schwer überschaubaren und kaum kalkulierbaren rechtlichen Auseinandersetzungen um Baumaßnahmen aller Art, aber auch um die sie unmittelbar begleitenden Vorgänge zum Versicherungsschutz auszunehmen, weil nur für einen verhältnismäßig kleinen Teil der Versicherten ein solches Risiko entstehen kann (vgl. BGH, VersR 1986, 132, OLG Stuttgart, VersR 2001, 1105 [OLG Stuttgart 01.03.2001 - 7 U 211/00] ).
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Rechtsprechung
   AG Potsdam, 28.04.2000 - 34 C 117/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,44757
AG Potsdam, 28.04.2000 - 34 C 117/99 (https://dejure.org/2000,44757)
AG Potsdam, Entscheidung vom 28.04.2000 - 34 C 117/99 (https://dejure.org/2000,44757)
AG Potsdam, Entscheidung vom 28. April 2000 - 34 C 117/99 (https://dejure.org/2000,44757)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 1105
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • VG Kassel, 08.03.2007 - 1 E 889/06

    In Regressnahme eines Polizeibeamten wegen Falschbetankung eines

    Grobe Fahrlässigkeit setzt u. a. die Kenntnis von Umständen voraus, aus denen sich ergibt, dass der Eintritt des Schadensfalles in den Bereich der praktisch unmittelbar in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten gerückt ist (AG Potsdam, Urteil vom 28.04.2000 - 34 C 117/99 -, VersR 2001, 1105; OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.1990 - 7 U 243/90 -, VersR 1991, 1049).
  • VG Kassel, 26.03.2009 - 1 K 462/07

    Haftung des Betriebsrates für verlorengegangene Schlüssel

    Grobe Fahrlässigkeit setzt u. a. die Kenntnis von Umständen voraus, aus denen sich ergibt, dass der Eintritt des Versicherungsfalles in den Bereich der praktisch unmittelbar in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten gerückt ist (AG Potsdam, Urteil vom 28.04.2000 - 34 C 117/99 -, VersR 2001, 1105; OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.1990 - 7 U 243/90 -, VersR 1991, 1049).
  • VG Kassel, 11.02.2009 - 1 K 1853/05

    Verletzung einer Dienstpflicht beim Führen eines Dienstkraftfahrzeuges

    Grobe Fahrlässigkeit setzt u. a. die Kenntnis von Umständen voraus, aus denen sich ergibt, dass der Eintritt des Versicherungsfalles in den Bereich der praktisch unmittelbar in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten gerückt ist (AG Potsdam, Urteil vom 28.04.2000 - 34 C 117/99 -, VersR 2001, 1105; OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.1990 - 7 U 243/90 -, VersR 1991, 1049).
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