Weitere Entscheidung unten: KG, 26.11.2002

Rechtsprechung
   BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02   

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https://dejure.org/2003,787
BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02 (https://dejure.org/2003,787)
BGH, Entscheidung vom 25.06.2003 - IV ZR 322/02 (https://dejure.org/2003,787)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 2003 - IV ZR 322/02 (https://dejure.org/2003,787)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • verkehrslexikon.de

    Motorschaden durch falsche Kraftstoffwahl als Betriebs- oder Unfallschaden

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Wahl des falschen Kraftstoffs

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Betanken eines Kraftfahrzeugs mit falschem Kraftstoff als Vollkaskoversicherungsschaden; Erfordernis eines Tatbestands wegen Statthaftigkeit der Revision; Deckungsschutz für Bedienungschäden; Verständnis des durchschnittlichen Versicherungsnehmers

  • verkehrsrechtsforum.de

    Der durch die Wahl des falschen Kraftstoffs (hier: Benzin statt Diesel) entstandene Motorschaden ist kein versicherter Unfallschaden, sondern ein nicht versicherter Betriebsschaden i.S. von § 12 Abs. 1 II e AKB.

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Motorschaden durch falschen Kraftstoff - versicherter Unfallschaden

  • rabüro.de

    Schaden durch falsche Kraftstoffwahl kein Unfallschaden, sondern nicht versicherter Betriebsschaden

  • Judicialis

    AKB § 12 Abs. 1 II e

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AKB § 12 Abs. 1 II e
    Motorschaden infolge Betankung mit falschem Kraftstoff ist kein versicherter Unfallschaden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AKB § 12 Abs. 1 II e
    Schäden durch Wahl des falschen Kraftstoffs in der Fahrzeugversicherung; Begriff des Unfallschadens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Tanken des falschen Kraftstoffes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1248
  • NZV 2003, 469
  • VersR 2003, 1031
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.10.1968 - IV ZR 515/68

    Begriff des Betriebsschadens

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Bei den genannten Betriebsschäden wird ihm ferner deutlich, daß Schäden, die im Zusammenhang mit Betriebsvorgängen durch normale Abnutzung, Material- oder Bedienungsfehler an dem Fahrzeug oder seinen Teilen entstehen, nicht versichert sind (vgl. BGH, Urteile vom 6. März 1996 - IV ZR 275/96 - VersR 1996, 622 unter 3 b; 23. Oktober 1968 - IV ZR 515/68 - VersR 1969, 32, 33 und vom 6. Februar 1954 - II ZR 65/53 - VersR 1954, 113 unter 2 a; OLG Hamm VersR 1990, 85).

    Insbesondere gibt der Fall keinen Anlaß zu weiteren Abgrenzungen in bezug auf Schäden, die zwar auf einer Einwirkung mechanischer Gewalt beruhen, aber zum normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs gehören (vgl. BGH aaO VersR 1969, 32, 33).

  • BGH, 26.03.1997 - IV ZR 275/96

    Berichtigung eines in den Entscheidungsgründen enthaltenen Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Bei den genannten Betriebsschäden wird ihm ferner deutlich, daß Schäden, die im Zusammenhang mit Betriebsvorgängen durch normale Abnutzung, Material- oder Bedienungsfehler an dem Fahrzeug oder seinen Teilen entstehen, nicht versichert sind (vgl. BGH, Urteile vom 6. März 1996 - IV ZR 275/96 - VersR 1996, 622 unter 3 b; 23. Oktober 1968 - IV ZR 515/68 - VersR 1969, 32, 33 und vom 6. Februar 1954 - II ZR 65/53 - VersR 1954, 113 unter 2 a; OLG Hamm VersR 1990, 85).
  • OLG Hamm, 31.05.1989 - 20 U 328/88

    Betriebsschaden; Gewöhnlicher Fahrbetrieb; Verwirklichung des Risikos;

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Bei den genannten Betriebsschäden wird ihm ferner deutlich, daß Schäden, die im Zusammenhang mit Betriebsvorgängen durch normale Abnutzung, Material- oder Bedienungsfehler an dem Fahrzeug oder seinen Teilen entstehen, nicht versichert sind (vgl. BGH, Urteile vom 6. März 1996 - IV ZR 275/96 - VersR 1996, 622 unter 3 b; 23. Oktober 1968 - IV ZR 515/68 - VersR 1969, 32, 33 und vom 6. Februar 1954 - II ZR 65/53 - VersR 1954, 113 unter 2 a; OLG Hamm VersR 1990, 85).
  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 154/78

    Berufungsurteil ohne Tatbestand

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Von der aus diesem Grund grundsätzlich gebotenen Aufhebung des Berufungsurteils (vgl. BGHZ 73, 248, 249 ff. und ständig) kann aber ausnahmsweise abgesehen werden.
  • BGH, 06.02.1954 - II ZR 65/53

    Begriff des Unfalls

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Bei den genannten Betriebsschäden wird ihm ferner deutlich, daß Schäden, die im Zusammenhang mit Betriebsvorgängen durch normale Abnutzung, Material- oder Bedienungsfehler an dem Fahrzeug oder seinen Teilen entstehen, nicht versichert sind (vgl. BGH, Urteile vom 6. März 1996 - IV ZR 275/96 - VersR 1996, 622 unter 3 b; 23. Oktober 1968 - IV ZR 515/68 - VersR 1969, 32, 33 und vom 6. Februar 1954 - II ZR 65/53 - VersR 1954, 113 unter 2 a; OLG Hamm VersR 1990, 85).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 355/02

    Beiordnung eines Notanwalts für Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Dieser Zulassungsgrund, der sich weitgehend mit dem der Grundsatzbedeutung deckt (vgl. Ullmann, WRP 2002, 597), setzt voraus, daß der Einzelfall Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung und Anwendung des materiellen und formellen Rechts aufzustellen oder Lücken auszufüllen, weil es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungsweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 4. Juli 2002 - V ZB 16/02 - VersR 2003, 222 unter 2, demnächst in BGHZ 151, 221 und vom 25. März 2003 - VI ZR 355/02 - zur Veröffentlichung vorgesehen, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 06.03.1996 - IV ZR 275/95

    Beschädigung des ziehenden Pkw durch einen Camping-Anhänger

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Bei den genannten Betriebsschäden wird ihm ferner deutlich, daß Schäden, die im Zusammenhang mit Betriebsvorgängen durch normale Abnutzung, Material- oder Bedienungsfehler an dem Fahrzeug oder seinen Teilen entstehen, nicht versichert sind (vgl. BGH, Urteile vom 6. März 1996 - IV ZR 275/96 - VersR 1996, 622 unter 3 b; 23. Oktober 1968 - IV ZR 515/68 - VersR 1969, 32, 33 und vom 6. Februar 1954 - II ZR 65/53 - VersR 1954, 113 unter 2 a; OLG Hamm VersR 1990, 85).
  • BGH, 05.11.1997 - IV ZR 1/97

    Begriff des Unfallschadens

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Für die Auslegung von § 12 Abs. 1 II e AKB ist auf die Verständnismöglichkeiten eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse abzustellen (BGH, Urteil vom 5. November 1997 - IV ZR 1/97 - VersR 1998, 179 unter I 2 a und ständig).
  • BGH, 15.04.1999 - I ZR 83/97

    Preissturz ohne Ende - Vorbeugender Unterlassungsanspruch;

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Die notwendigen tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung ergeben sich hinreichend deutlich aus den Urteilsgründen, so daß sich das Ziel, die Anwendung des Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, erreichen läßt (vgl. BGH aaO und Urteil vom 15. April 1999 - II ZR 83/97 - BGHR ZPO § 543 Abs. 2 Tatbestand, fehlender 14 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus BGH, 25.06.2003 - IV ZR 322/02
    Dieser Zulassungsgrund, der sich weitgehend mit dem der Grundsatzbedeutung deckt (vgl. Ullmann, WRP 2002, 597), setzt voraus, daß der Einzelfall Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung und Anwendung des materiellen und formellen Rechts aufzustellen oder Lücken auszufüllen, weil es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungsweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 4. Juli 2002 - V ZB 16/02 - VersR 2003, 222 unter 2, demnächst in BGHZ 151, 221 und vom 25. März 2003 - VI ZR 355/02 - zur Veröffentlichung vorgesehen, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 262/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

  • BGH, 19.02.2003 - VIII ZR 205/02

    Erfordernis eines Tatbestandes bei Durchführung des Berufungsverfahrens nach den

  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

    Die Revision macht zunächst geltend, das Berufungsurteil unterliege schon deshalb der Aufhebung, weil es die Berufungsanträge auch dem Sinne nach nicht erkennen lasse; deren Wiedergabe sei aber auch nach der hier anzuwendenden Neufassung des § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich (BGHZ 154, 99, 100 f.; Urteil vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02 - NJW-RR 2003, 1290 unter II 1 a; Urteil vom 25. Juni 2003 - IV ZR 322/02 - NJW-RR 2003, 1248 unter 1; Urteil vom 22. Dezember 2003 - VIII ZR 122/03 - unter 2, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • OLG München, 30.07.2014 - 14 U 1328/14

    Kaskoversicherung - Kippen PKW vom Wagenheber als Unfallereignis

    Für die Auslegung ist nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung auf die Verständnismöglichkeiten eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse abzustellen und vom Wortlaut der Klausel auszugehen (BGH NJW-RR 2003, 1248, 1248 m.w.N.).

    Der streitgegenständliche Vorgang eines Reifenwechsels ist - anders als ein Tankvorgang, vgl. BGH NJW-RR 2003, 1248) - vielmehr der Situation einer Fahrzeugreparatur durch einen Werkstattbetrieb oder den Fahrzeughalter selbst vergleichbar.

  • OLG Düsseldorf, 28.10.2008 - 4 U 12/08

    Eintrittspflicht der Fahrzeugteilversicherung bei einem durch einen Fehler beim

    Es entspricht inzwischen höchstrichterlich bestätigter Rechtsprechung, dass die Versorgung eines Kraftfahrzeuges mit den für die Fortsetzung der Fahrt notwendigen Betriebsmitteln zu den Bedienvorgängen gehört und die Wahl des falschen Kraftstoffs ein nach § 12 Nr. 1 Abs. 2 lit. e) AKB nicht versicherter Bedienungsfehler ist (BGH, Urteil vom 25. Juni 2003, IV ZR 322/02, VersR 2003, 1031; OLG Rostock, Urteil vom 09. Februar 2004, 3 U 85/03, OLGR Rostock 2004, 247).

    Als allgemeine Geschäftsbedingungen des Versicherers ist für den Sinn- und Regelungsgehalt der AKB das Verständnis eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse maßgebend (BGH, Urteil vom 05. November 1997, IV ZR 1/97, VersR 1998, 179, BGH, Urteil vom 25. Juni 2003, IV ZR 322/02, aaO.).

    Dem steht die zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Juni 2003, IV ZR 322/02, aaO.) nicht entgegen.

  • LG Nürnberg-Fürth, 31.03.2016 - 8 O 7495/15

    Zur Abgrenzung zwischen Unfall- und Betriebsschaden in der Vollkaskoversicherung

    Die Definition des Unfallbegriffs wird jedoch in den nachfolgenden Sätzen 2 und 3 der A.2.3.2 AKB im Hinblick auf (insbesondere) Betriebsvorgänge einschränkend konkretisiert (BGH, Urteil vom 14. Januar 2015 - XII ZR 176/13 -, juris Rn. 25; vgl. BGH Urt. v. 25. Juni 2003 - IV ZR 322/02 -, juris Rn. 11).

    Ob es sich nach den Versicherungsbedingungen um einen versicherten Unfallschaden oder um einen nicht versicherten Betriebsschaden handelt, ist anhand der Umstände des Einzelfalles zu beurteilen (BGH, Urt. v. 25. Juni 2003 - IV ZR 322/02 -, juris Rn. 10).

  • OLG Hamm, 23.10.2023 - 20 U 142/23
    Darauf, dass dort zum Beispiel ein Motorschaden durch Wahl eines falschen Kraftstoffs von der üblichen Ausschlussklausel erfasst wird, hat der Kläger selbst hingewiesen (vgl. BGH, Urteil vom 25.06.2003 - IV ZR 322/02, NJW-RR 2003, 1248).
  • AG München, 24.06.2015 - 113 C 27219/14

    Benzin statt Diesel

    Diese umfasst lediglich unfallbedingte Schäden, jedoch nicht Bedienungsfehler, wozu eine Falschbetanken zu zählen ist (vgl. BGH Urteil vom 25.06.2003 IV ZR 322/02).
  • KG, 02.12.2011 - 6 U 13/11

    Privathaftpflichtversicherung: Leistungsausschluss bei falscher Betankung eines

    Das Befüllen eines Fahrzeugs mit den für die Fahrt notwendigen Betriebsmitteln gehört zu den Bedienvorgängen (vergleiche BGH, 25. Juni 2003, IV ZR 322/02, VersR 2003, 1031 f. - zitiert nach juris: Rdnr. 12 - zu AKB).

    Das Befüllen eines Fahrzeugs mit den für die Fahrt notwendigen Betriebsmitteln gehört zu den Bedienvorgängen (vgl. BGH VersR 2003, 1031 f. - zitiert nach juris: Rdnr. 12).

  • LG Duisburg, 05.07.2006 - 11 O 105/05

    Anforderungen an den "Gebrauch" eines Fahrzeugs im Sinne der sog. Benzinklausel

    Die Versorgung eines Kraftfahrzeuges mit den notwendigen Betriebsmitteln gehört zu den Bedienungsvorgängen ( BGH VersR 2003, 1031ff) und damit zu den Tätigkeiten, die zum Kreis der Verrichtungen eines Fahrers zu rechnen sind.
  • LG Dortmund, 07.07.2016 - 2 S 51/15

    Benzinklausel bei Falschbetankung eines Pkw

    Die Wahl des falschen Kraftstoffs erweist sich daher als Bedienungsfehler, der gleich nach dem Neustart die Beschädigung der Motorteile herbeigeführt hat (BGH IV ZR 322/02, Urteil vom 25.06.2003, Rd. 12, BGH IV ZR 243/92, Urteil vom 27.10.1993 = Versicherungsrecht 1994, 83, KG Berlin 6 U 13/11, Urteil vom 02.12.2011 Rd. 12, Beckmann/Matuschke-Beckmann, Versicherungshandbuch 3. Auflage 2015 § 24 Rd. 102 a, Prölss/Martin, 29. Auflage, 220, Ziffer 3 BBPHV Rd. 12).
  • LG Ravensburg, 01.07.2010 - 1 S 92/10

    Versicherungsschutz für Aufspringen der nicht verriegelten Motorhaube während der

    Denn Betriebsschäden sind auch Schäden, die allein durch Bedienungsfehler, worunter beispielsweise das Einfüllen falschen Kraftstoffes fällt, entstanden sind (BGH VersR 2003, 1031; Prölls/Martin-Knappmann, \VG, 27. Aufl., AKB 8 12, Rn. 59).
  • LG München I, 10.05.2016 - 13 S 13503/15

    Fahrzeugmiete: Motorschaden durch falschen Kraftstoff ist Betriebsschaden

  • OLG Celle, 22.11.2012 - 8 U 178/12

    Auslegung von AVB; Agrarpolice

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Rechtsprechung
   KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,12994
KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02 (https://dejure.org/2002,12994)
KG, Entscheidung vom 26.11.2002 - 6 W 246/02 (https://dejure.org/2002,12994)
KG, Entscheidung vom 26. November 2002 - 6 W 246/02 (https://dejure.org/2002,12994)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung der Eintrittspflicht einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung auf die freiberuflich ausgeübte Tätigkeit als Rechtsanwalt; Verbundenheit einer treuhänderischen Tätigkeit mit einer Rechtsbeistandspflicht oder Beratungstätigkeit als Voraussetzung ihrer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    VVG § 1 Abs. 1; BGB § 133 § 157; AVB/RA § 1
    Eintrittspflicht der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung eines Rechtsanwalts für Schadensfälle aus treuhänderischer Tätigkeit für eine Anlagegesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 780
  • VersR 2003, 1031 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 27.10.1904 - VI 601/03

    Bürgschaft; B.G.B. § 766.

    Auszug aus KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02
    In einem solchen Fall entfaltet die Willenserklärung keine Rechtsfolgen (RG JW 1916, 405 mit Anm. Kretzschmar, Palandt/Heinrichs, BGB, 61. Aufl., Rn. 6 zu § 133 BGB ; Palm in Ermau, BGB, 10. Aufl., Rn. 12 zu § 133 BGB ; Mayer-Maly/Busche in MünchKomm, BGB, 4. Aufl., Rn. 45 zu § 133 BGB ; weitergehend - schon nicht auslegungsfähig - RGZ 59, 217, 219; RG JW 1910, 801; Flume, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, Teil II 3. Aufl., § 16, 3. e), S. 314).
  • BGH, 08.07.1999 - IX ZR 338/97

    Vertragliche Haftung des Mitglieds einer Scheinsozietät für die Veruntreuung von

    Auszug aus KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02
    Allerdings kann auch eine treuhänderische Tätigkeit im Einzelfall Anwaltstätigkeit sein, wenn sie mit einer Rechtsbeistandspflicht oder Beratungstätigkeit verbunden ist (BGHZ 120, 157, 159; MDR 1999, 1350; Feuerich/Braun, BRAO, 5. Aufl., Rn. 5 zu § 51 b BRAO m.w.N.).
  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 141/91

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen anwaltlichen Treuhandgesellschafter

    Auszug aus KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02
    Allerdings kann auch eine treuhänderische Tätigkeit im Einzelfall Anwaltstätigkeit sein, wenn sie mit einer Rechtsbeistandspflicht oder Beratungstätigkeit verbunden ist (BGHZ 120, 157, 159; MDR 1999, 1350; Feuerich/Braun, BRAO, 5. Aufl., Rn. 5 zu § 51 b BRAO m.w.N.).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus KG, 26.11.2002 - 6 W 246/02
    So kann sich aus den Umständen ergeben, dass trotz widersprüchlichen Wortlauts ein eindeutiger Sinn vorhanden ist (vgl. BGHZ 20, 109, 110).
  • BGH, 23.09.2015 - IV ZR 484/14

    Vermögensschadenshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte: Risikoausschluss für

    Der in der angefochtenen Entscheidung angeführte Beschluss des Kammergerichts vom 26. November 2002 (NJW-RR 2003, 780) ist die einzig ersichtliche Entscheidung mit zumindest annähernd vergleichbarem Sachverhalt.
  • OLG Frankfurt, 03.12.2014 - 7 U 48/13

    Kein Deckungsschutz aus Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwalt, der als

    Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden, dass die Kontrolle der vertragsgemäßen Verwendung stiller Beteiligungen keine nach § 1 AVB- A versicherte anwaltliche Tätigkeit ist, auch wenn sie ohne Kenntnis rechtlicher Zusammenhänge nicht ausgeübt werden kann (BGH NJW-RR 2003, 780).

    Dass eine sachgerechte Kontrolltätigkeit nicht völlig ohne eine Kenntnis rechtlicher Zusammenhänge möglich gewesen wäre, ändert an dieser Einordnung nichts (vgl. KG NJW-RR 2003, 780 [KG Berlin 26.11.2002 - 6 W 246/02] ).

  • OLG Stuttgart, 28.10.2004 - 7 U 109/04

    Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte: Versicherungsschutz für die

    Es standen keine rechtlichen Fragen zur Beurteilung an (vgl. OLG Düsseldorf RuS 1998, 496; OLG Düsseldorf NJW-RR 2004, 756; BGH NJW 1980, 1855; NJW 1994, 1405, KG NJW-RR 2003, 780).
  • OLG Celle, 06.06.2016 - 8 U 1/16

    Tätigkeit eines Rechtsanwalts als Treuhänder nicht zwingend vom

    Dass eine sachgerechte Kontrolltätigkeit nicht völlig ohne Kenntnis rechtlicher Zusammenhänge möglich gewesen wäre, ändert an dieser Einordnung nichts (KG NJW-RR 2003, 780).
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