Weitere Entscheidung unten: AG Hamburg-Blankenese, 05.10.2004

Rechtsprechung
   KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01   

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https://dejure.org/2003,6558
KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01 (https://dejure.org/2003,6558)
KG, Entscheidung vom 20.03.2003 - 12 U 199/01 (https://dejure.org/2003,6558)
KG, Entscheidung vom 20. März 2003 - 12 U 199/01 (https://dejure.org/2003,6558)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Sonderrechtsfahrzeugs als unabwendbares Ereignis; Abwägung der Verursachungs- und Verschuldensanteile der Fahrer der unfallbeteiligten Fahrzeuge; Berücksichtigung der von beiden Fahrzeugen ausgehenden Betriebsgefahr; Überschreitung ...

  • Judicialis

    StVG § 7 Abs. 2 Satz 1; ; StVG § 17 Abs. 1; ; StVO § 8; ; StVO § 8 Abs. 2 Satz 2; ; StVO § 8 Abs. 2 Satz 3; ; StVO § 35 Abs. 1; ; StVO § 38 Abs. 1; ; StVO § 38 Abs. 2; ; BGB § 847

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten, Frage der Mithaftung des Fahrers eines Polizeifahrzeugs bei einem Verkehrsunfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Weiße Maus" bei Staatsbesuch zu schnell - Polizist kollidiert mit einem verkehrswidrig abbiegenden Autofahrer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2003, 481
  • VersR 2005, 1549
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 27.07.1998 - 12 U 3625/97

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung in einem Baustellenbereich mit

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    "Hineintasten" bedeutet zentimeterweises Vorrollen bis zum Übersichtspunkt mit der Möglichkeit, sofort anzuhalten (BGH v. 21.5.1985 - VI ZR 201/83, MDR 1985, 522 = NJW 1985, 2757; Senat NZV 1999, 85; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl. 1999, § 8 StVO Rz. 58).

    Dies hätte nämlich bedeutet, dass er mit seinem Wagen jeweils nur wenige Zentimeter langsam vorgerollt und dann wieder angehalten und dieses Fahrmanöver über einen längeren Zeitraum mehrfach wiederholt hätte (vgl. Senat NZV 1999, 85).

  • BGH, 08.06.1976 - VI ZR 216/74

    Voraussetzungen der Zubilligung einer Schmerzensgeldrente neben einem

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass es eine an sich angemessene Entschädigung für nicht vermögensrechtliche Nachteile nicht gibt, da diese in Geld nicht unmittelbar messbar sind (BGH VersR 1976, 967 [968] m.w.N.).

    Zwar ist das Gericht grundsätzlich nicht gehindert, die von der Rechtsprechung in vergleichbaren Fällen bisher gewährten Beträge zu unterschreiten oder über sie hinauszugehen, doch kommt dies grundsätzlich nur dann in Betracht, wenn es durch die wirtschaftliche Entwicklung oder veränderte allgemeine Wertvorstellungen gerechtfertigt erscheint (BGH VersR 1976, 967 [968] m.w.N.).

  • KG, 17.04.1986 - 12 U 1551/85

    Schmerzensgeld; Schmerzensgeldrente; Querschnittslähmung; Potenz; Rollstuhl

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Bei der Bemessung des Schmerzensgeldes ist von seiner Doppelfunktion auszugehen (vgl. BGHZ 18, 149; KG v. 17.4.1986 - 12 U 1551/85, DAR 1987, 151 = VerkMitt 1986, 69 = VRS 72, 331 [333]).
  • BGH, 11.07.1989 - VI ZR 234/88

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Dies trifft bei schweren Unfallverletzungen in aller Regel zu (BGH, DAR 1989, 379 = NZV 1989, 432 = NJW-RR 1989, 1367 = VersR 1989, 1055).
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Bei der Bemessung des Schmerzensgeldes ist von seiner Doppelfunktion auszugehen (vgl. BGHZ 18, 149; KG v. 17.4.1986 - 12 U 1551/85, DAR 1987, 151 = VerkMitt 1986, 69 = VRS 72, 331 [333]).
  • BGH, 21.05.1985 - VI ZR 201/83

    Geltung des Vertrauensgrundsatzes beim Einfahren in eine Straßenkreuzung;

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    "Hineintasten" bedeutet zentimeterweises Vorrollen bis zum Übersichtspunkt mit der Möglichkeit, sofort anzuhalten (BGH v. 21.5.1985 - VI ZR 201/83, MDR 1985, 522 = NJW 1985, 2757; Senat NZV 1999, 85; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl. 1999, § 8 StVO Rz. 58).
  • KG, 03.02.1986 - 12 U 3774/85

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung durch Einsatzfahrzeug

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Allerdings ist blaues Blinklicht allein lediglich ein Warnzeichen und gewährt weder Vorrang noch Wegerecht, so dass bei Inanspruchnahme des Wegerechts i.S. des § 38 Abs. 1 StVO stets beide Sondersignale, Blaulicht und Martinshorn, zu betätigen sind (vgl. KG VRS 70, 432; VersR 1989, 268 sowie Senat, Urteil vom 23. November 1995 -12 U 583/94 - Jagusch, a.a.O., § 38 Rdnr. 9).
  • BAG, 30.10.1984 - 3 AZR 213/82

    Reichweite eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    "Hineintasten" bedeutet zentimeterweises Vorrollen bis zum Übersichtspunkt mit der Möglichkeit, sofort anzuhalten (BGH v. 21.5.1985 - VI ZR 201/83, MDR 1985, 522 = NJW 1985, 2757; Senat NZV 1999, 85; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl. 1999, § 8 StVO Rz. 58).
  • KG, 24.04.1997 - 12 U 8659/95

    Haftungsverteilung bei Unfall auf der Autobahn aufgrund Auffahrens eines

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Seit der Änderung der Straßenverkehrsordnung durch Verordnung vom 19. März 1992 darf nach § 38 Abs. 2 StVO bei Einsatzfahrten auch blaues Blinklicht allein verwendet werden (vgl. Jagusch, a.a.O., § 38 Rdnr. 3, 12; vgl. auch Senat, Urteil vom 2. Mai 1996 -12 U 2664/95-; Senat, VersR 1998, 778 = VM 1998, 66 = KGR 1998, 209).
  • KG, 29.11.1984 - 12 U 1635/84

    Haftungsverteilung bei Kollision eines vom Fahrbahnrand anfahrenden mit einem mit

    Auszug aus KG, 20.03.2003 - 12 U 199/01
    Entsprechendes gilt im Verhältnis zum Vorgang des Wendens (vgl. Senat, Urteil vom 20. November 1995 - 12 U 5436/94 - KG VRS 68, 190, 192).
  • KG, 20.11.1995 - 12 U 5436/94
  • BGH, 07.10.1966 - VI ZR 262/64

    Haftungsverteilung bei tödlichem Unfall eines Motorradfahrers an einer

  • KG, 13.10.1988 - 12 U 6020/86

    Haftungsverteilung bei Kollision einem Notarztwagen im Einsatz

  • KG, 02.05.1996 - 12 U 2664/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2009 - 8 A 1531/09

    Kein Blaulicht für Fahrzeuge eines Kommunalen Ordnungsdienstes

    Nds. OVG, Beschluss vom 13.1.1997 - 12 M 6603/96 -, zfs 1997, 397 = juris, Rn. 8; KG, Urteile vom 20.3.2003 - 12 U 199/01 -, NZV 2003, 481 = juris, Rn. 25, und vom 25.4.2005 - 12 U 123/04 -, NZV 2005, 636 = juris, Rn. 4; König, a. a. O., § 35 StVO Rn. 4.
  • OLG Frankfurt, 14.03.2016 - 1 U 248/13

    Kollision eines Pkw mit einem auf einem Seitenstreifen einer Bundesautobahn

    Nach § 38 Abs. 2 StVO darf bei Einsatzfahrten - wie hier - auch blaues Blinklicht allein verwendet werden (m.w.N. KG, Urteil vom 20. März 2003 - 12 U 199/01 - Rn. 25, juris).
  • OLG Celle, 03.08.2011 - 14 U 158/10

    Bestimmung des Begriffs der Sonderrechtsfahrzeuge i.S.v. § 35 StVO;

    Ein Wegerecht ist nur dann rechtswirksam in Anspruch genommen, wenn blaues Blinklicht (§ 52 Abs. 3 StVZO) und Tonsignal des Einsatzhorns (§ 55 Abs. 3 StVZO) rechtzeitig zusammen zur Verfolgung der in § 38 Abs. 1 StVO genannten Zwecke gegeben werden, d. h. wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden, aber auch, um eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden, flüchtige Personen zu verfolgen oder bedeutende Sachwerte zu erhalten (vgl. KG, VersR 2007, 413; KG, NZV 2003, 481; OLG Köln, NZV 1996, 237; so auch Burmann/Heß/Jahnke/Janker a. a. O., § 38 StVO Rdnr. 3 m. w. N.).
  • OLG Celle, 28.12.2011 - 14 U 107/11

    Haftungsquote bei Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall im Falle der

    Grundsätzlich mindert sich der Haftungsanteil des die Vorfahrt verletzenden Verkehrsteilnehmers, wenn der fließende Verkehr sich infolge überhöhter Geschwindigkeit außerstande setzt, unfallverhütend zu reagieren, oder genügend Zeit hat, sich auf das Verhalten des Herausfahrenden einzurichten (vgl. KG, NZV 2003, 481 ff.).

    Maßgeblich ist, ob der Fahrer des Krankenwagens in der konkreten Situation Anlass hatte, mit einem plötzlich sorgfaltswidrig in die Straße hineinfahrenden Fahrzeug zu rechnen (vgl. KG, NZV 2003, 481 ff., zitiert bei juris, dort Rn. 31; KG, Urteil vom 02.05.1996, Az.: 12 U 2664/95, zitiert bei juris, dort Rn. 22).

    In der Rechtsprechung wird ein vollständiges Zurücktreten der Betriebsgefahr regelmäßig nur bei wesentlich geringeren Geschwindigkeitsüberschreitungen angenommen (vgl. KG, NZV 2003, 481 ff.; KG, Urteil vom 02.05.1996, Az.: 12 U 2664/95, zitiert bei juris).

  • OLG Stuttgart, 30.01.2018 - 12 U 155/17

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision zwischen einem vom linken

    Gemäß § 38 Abs. 2 StPO begründet blaues Blinklicht allein ohne gleichzeitige Einschaltung des Einsatzhorns zwar grundsätzlich nicht das Wegerecht des 38 Abs. 1 S.2 StVO (KG NZV 03, 481 m.w.M.) oder besondere Pflichten für die Verkehrsteilnehmer; es ist jedoch ein Warnsignal, das andere Verkehrsteilnehmer zu gesteigerter Aufmerksamkeit und zur Vorsicht mahnt (OLG Koblenz NZV 2004, 529).
  • KG, 17.10.2008 - 12 U 206/08

    Verkehrsunfallhaftung: Kollision eines mit überhöhter Geschwindigkeit

    18 b) Auch die überhöhte Geschwindigkeit des Polizeifahrzeuges führt nicht zur Mithaftung des Beklagten; denn nach § 35 Abs. 1, 8 StVO war das Polizeifahrzeug von den Vorschriften der StVO befreit, durfte also zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten, allerdings nur unter gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (vgl. Senat, Urteil vom 20. März 2003 - 12 U 199/01 - KGR 2003, 202 = NZV 2003, 481 = VersR 2005, 1549; Urteil vom 25. April 2005 - 12 U 123/04 - VRS 108, 417 = VM 2005, 53 Nr. 45 = KGR 2005, 664 = NZV 2005, 636 = VersR 2006, 1089 L).
  • KG, 17.06.2010 - 12 U 7/09

    Verkehrsunfallhaftung: Berücksichtigung einer erhöhten Betriebsgefahr eines mit

    Denn keine Partei hat dargelegt und bewiesen, dass sich die Fahrer der unfallbeteiligten Fahrzeuge auf ein etwaiges Fehlverhalten des jeweils anderen eingestellt hätten (vgl. Senat, NZV 2003, 481).
  • OLG Koblenz, 21.09.2021 - 12 U 777/21

    Schadensersatz nach einem Verkehrsunfall; Begriff des überragenden

    Begrenzt wird der Sichtgrundsatz allerdings durch den Vertrauensgrundsatz (KG Berlin 12 U 199/01, Urteil vom 20.03.2003, juris; KG Berlin 12 U 2139/00, Urteil vom 01.10.2001, juris; Hentschel/König/Dauer a. a. O.).
  • LG Berlin, 11.01.2023 - 46 O 45/22
    Unter diesen Voraussetzungen stehen dem Fahrer des Polizeifahrzeugs die Sonderrechte auch dann zu, wenn Martinshorn und Blaulicht nicht (rechtzeitig) betätigt werden (KG, NZV 2003, 481, 482; König in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 46. Aufl., § 35 StVO Rn. 4 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   AG Hamburg-Blankenese, 05.10.2004 - 509 C 208/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,23165
AG Hamburg-Blankenese, 05.10.2004 - 509 C 208/03 (https://dejure.org/2004,23165)
AG Hamburg-Blankenese, Entscheidung vom 05.10.2004 - 509 C 208/03 (https://dejure.org/2004,23165)
AG Hamburg-Blankenese, Entscheidung vom 05. Oktober 2004 - 509 C 208/03 (https://dejure.org/2004,23165)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ersatz eines durch einen Verkehrsunfall entstandenen Sachschadens, der entstandenen Gutachterkosten und auf Zahlung einer Unkostenpauschale; Ausschluss einer Schadensersatzverpflichtung wegen des überwiegenden Verschuldens seitens des Klägers an dem ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286; StVG § 17; StVO § 7 Abs. 5
    Anscheinsbeweis zulasten des Fahrstreifenwechslers bei Kollision vor Abschluss des Wechsels des Fahrstreifens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 1; StVO § 7 Abs. 5 S. 1
    Haftungsverteilung bei Unfall bei Fahrstreifenwechsel

Papierfundstellen

  • VersR 2005, 1549
 
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Wird zitiert von ...

  • AG Brandenburg, 13.01.2017 - 31 C 71/16

    Streifunfall zwischen zu breitem überholenden Pkw mit Lkw in Autobahnbaustelle

    Eine Haftung der Beklagtenseite über die allgemeine Betriebsgefahr (20%) des Lkws der Beklagten hinaus ist somit hier bereits deshalb gerechtfertigt, weil der Unfall entsprechend dem Ergebnis der Beweisaufnahme in ganz überwiegendem Maße von dem vom Erstbeklagten geführten Lkw der Marke Scania verursacht worden ist ( BGH , VersR 1970, Seite 89; OLG Karlsruhe , Schaden-Praxis 2009, Seiten 66 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 13.03.2008, Az.: 12 U 145/07, u.a. in: Schaden-Praxis 2008, Seiten 245 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 21.06.2007, Az.: 12 U 2/07, u.a. in: "juris"; OLG Jena , NZV 2006, Seiten 147 f.; OLG München , DAR 2005, Seiten 684 f., Nr. 290; OLG Saarbrücken , Schaden-Praxis 2004, Seite 316; KG Berlin , VRS Band 106, Seite 23; OLG Düsseldorf , Schaden-Praxis 2003, Seiten 335 f.; OLG Hamm , NZV 2000, Seiten 85 f. = ZfSch 2000, Seite 57; OLG Bremen , VersR 1997, Seiten 253 f.; OLG Hamm , VRS Band 81, Seiten 342 f.; OLG Frankfurt/Main , NZV 1989, Seiten 75 f.; OLG Celle , VersR 1972, Seite 1145; OLG Köln , MDR 1965, Seite 43, Nr. 43; LG Berlin , Beschluss vom 12.06.2006, Az.: 24 S 43/06, u.a. in: "juris"; LG Berlin , Schaden-Praxis 2002, Seite 51; AG Berlin-Mitte , Schaden-Praxis 2009, Seite 142; AG Hamburg-Blankenese , VersR 2005, Seite 1549 ).

    Ein gegen den Zeugen S. sprechender Anscheinsbeweis, der sich letztlich auf die Nichteinhaltung eines der Geschwindigkeit entsprechenden Sicherheitsabstandes oder auf Unaufmerksamkeit gründen könnte, ist bereits dann ausgeräumt, wenn der andere Verkehrsteilnehmer - wie hier der Erstbeklagte - erwiesenermaßen im zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit dem Unfallgeschehen einen Fahrstreifenwechsel vom rechten Fahrstreifen nach links vorgenommen hat ( BGH , VersR 1970, Seite 89; OLG Karlsruhe , Schaden-Praxis 2009, Seiten 66 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 21.06.2007, Az.: 12 U 2/07, u.a. in: "juris"; OLG Jena , NZV 2006, Seiten 147 f.; OLG Saarbrücken , Schaden-Praxis 2004, Seite 316; OLG Düsseldorf , Schaden-Praxis 2003, Seiten 335 f.; OLG Hamm , NZV 2000, Seiten 85 f.; OLG Bremen , VersR 1997, Seiten 253 f.; OLG Hamm , VersR 1992, Seite 624; KG Berlin , VerkMitt 1988, Seite 49, Nr. 48; OLG Celle , VersR 1982, Seite 960; KG Berlin , VRS Band 106, Seite 23; OLG Hamm , VRS Band 81, Seiten 342 f.; OLG Frankfurt/Main , NZV 1989, Seiten 75f.; OLG Celle , VersR 1972, Seite 1145; OLG Köln , MDR 1965, Seite 43, Nr. 43; LG Berlin , Schaden-Praxis 2002, Seite 51; AG Hamburg-Blankenese , VersR 2005, Seite 1549 ).

    Im Ergebnis der Abwägung der Verursachungsbeiträge sieht das erkennende Gericht zwar ein deutliches Überwiegen auf der Seite der Beklagten (vgl. u.a.: BGH , VersR 1970, Seite 89; OLG Karlsruhe , Schaden-Praxis 2009, Seiten 66 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 13.03.2008, Az.: 12 U 145/07, u.a. in: Schaden-Praxis 2008, Seiten 245 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 21.06.2007, Az.: 12 U 2/07, u.a. in: "juris"; OLG Jena , NZV 2006, Seiten 147 f.; OLG München , DAR 2005, Seiten 684 f., Nr. 290; OLG Saarbrücken , Schaden-Praxis 2004, Seite 316; KG Berlin , VRS Band 106, Seite 23; OLG Düsseldorf , Schaden-Praxis 2003, Seiten 335 f.; OLG Hamm , NZV 2000, Seiten 85 f. = ZfSch 2000, Seite 57; OLG Bremen , VersR 1997, Seiten 253 f.; OLG Hamm , VRS Band 81, Seiten 342 f.; OLG Frankfurt/Main , NZV 1989, Seiten 75 f.; OLG Celle , VersR 1972, Seite 1145; OLG Köln , MDR 1965, Seite 43, Nr. 43; LG Berlin , Beschluss vom 12.06.2006, Az.: 24 S 43/06, u.a. in: "juris"; LG Berlin , Schaden-Praxis 2002, Seite 51; AG Berlin-Mitte , Schaden-Praxis 2009, Seite 142; AG Hamburg-Blankenese , VersR 2005, Seite 1549 ).

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