Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 03.07.2007

Rechtsprechung
   BGH, 23.05.2007 - IV ZR 93/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5408
BGH, 23.05.2007 - IV ZR 93/06 (https://dejure.org/2007,5408)
BGH, Entscheidung vom 23.05.2007 - IV ZR 93/06 (https://dejure.org/2007,5408)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - IV ZR 93/06 (https://dejure.org/2007,5408)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Wolters Kluwer

    Beratungspflichten eines Versicherers bei den Verhandlungen über eine Gebäudeversicherung zum gleitenden Neuwert nach Maßgabe der Versicherungssumme 1914; Beratungsbedürftigkeit eines Versicherungsinteressenten

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 2 Satz 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 242
    Umfang der Beratungspflicht des Gebäudeversicherers über den gleitenden Neuwert nach Maßgabe der Versicherungssumme 1914

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Beratungspflicht des Versicherers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Beratungsbedürftigkeit des Neukunden bei Abschluss einer Gebäudeversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2007, 1411
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87

    Hinweis- und Beratungspflichten des Versicherers bei Festsetzung des

    Auszug aus BGH, 23.05.2007 - IV ZR 93/06
    Die rechtlichen Voraussetzungen einer Beratungspflicht des Versicherers bei den Verhandlungen über eine Gebäudeversicherung zum gleitenden Neuwert nach Maßgabe der Versicherungssumme 1914 sind durch das Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 (IVa ZR 193/87 - VersR 1989, 472) hinreichend geklärt.

    Damit hat die Beklagte schon der ihr nach dem Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 aaO obliegenden konkreten Darlegungslast nicht genügt.

  • BGH, 03.02.2011 - IV ZR 171/09

    Wohngebäudeversicherung: Hinweis- und Beratungspflicht über die Bestimmung des

    Allerdings muss sich der Versicherungsnehmer infolge der unterlassenen Belehrung etwa erzielte Vorteile (z.B. ersparte höhere Prämien) anrechnen lassen (Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 - IVa ZR 193/87, NJW-RR 1989, 410, 411; so auch Senatsbeschluss vom 23. Mai 2007 - IV ZR 93/06, VersR 2007, 1411 Rn. 2; Römer in ders./Langheid, VVG, 2. Aufl., § 56 Rn. 2, § 50 Rn. 6 m.w.N.; Kollhosser in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 56 Rn. 22 m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 27.01.2010 - 5 U 337/09

    Anforderungen an die Dokumentation über die Beratung hinsichtlich preisgünstiger

    bb) Zwar trägt im Grundsatz der Versicherungsnehmer die Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Verletzung der Beratungspflicht (vgl. zuletzt BGH, Beschluss vom 23.5.2007 - IV ZR 93/06, VersR 2007, 1411).
  • OLG Köln, 22.05.2012 - 9 U 191/11

    Pflichten des Haftpflichtversicherers im Haftpflichtprozess

    Die Bestimmung der richtigen Versicherungssumme ist in erster Linie Sache des Versicherungsnehmers (vgl. BGH VersR 1987, 601; VersR 1989, 472; VersR 2007, 1411; Brambach in Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 75 Rn 29; MüKo-VVG/Halbach, § 75 Rn 20, 21).
  • LG Saarbrücken, 16.04.2013 - 14 S 11/12

    Versicherungsvermittlung: Beratungspflichten bei Vermittlung eines

    Zwar trägt im Grundsatz der Versicherungsnehmer die Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Verletzung der Beratungspflicht (vgl. zuletzt BGH, Beschl. v. 23. Mai 2007 - IV ZR 93/06, VersR 2007, 1411).
  • LG Paderborn, 16.05.2012 - 3 O 533/11

    Schadensersatz wegen Beratungspflichtverletzung durch einen Versicherungsagenten

    Im Grundsatz trägt der Versicherungsnehmer die Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Verletzung der Beratungspflicht (vgl. BGH VersR 2007, 1411).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4166
OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06 (https://dejure.org/2007,4166)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.07.2007 - 9 U 51/06 (https://dejure.org/2007,4166)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Juli 2007 - 9 U 51/06 (https://dejure.org/2007,4166)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines regulierenden Gebäudeversicherers gegen einen Haftpflichtversicherer des Schädigers auf anteiligen Ausgleich entsprechend den Grundsätzen der Doppelversicherung; Leicht fahrlässige Verursachung eines Schadens als Grund für die Annahme eines ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Leitungswasserschaden - Waschmaschine - Zulaufschlauch

  • Judicialis

    VVG § 12 Abs. 1; ; VVG § ... 59; ; VVG § 59 Abs. 2; ; VVG § 59 Abs. 2 S. 1; ; VVG § 67; ; VVG § 67 Abs. 1; ; BGB § 195; ; BGB § 199; ; BGB § 204 Abs. 1 Nr. 3; ; BGB §§ 249 ff; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 288 Abs. 2; ; BGB § 291; ; BGB § 812 Abs. 1 S. 1. 2. Alt.; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 4; ; ZPO § 91a Abs. 1; ; ZPO § 167; ; ZPO § 543 Abs. 2

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)

    VVG § 59 Abs. 2 S. 1 analog
    Ausgleich zwischen Gebäude- und Haftpflichtversicherer im Rahmen des sogenannten Mieterregresses erfordert Deckungsgleichheit der Ersatzverpflichtungen

  • rechtsportal.de

    VVG § 59 Abs. 2 Satz 1
    Berechnung des Ausgleichsanspruchs bei Regress des Gebäudeversicherers gegen Haftpflichtversicherer des Mieters

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2007, 1411
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.09.2006 - IV ZR 273/05

    Zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers des Vermieters bei leicht

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Nachdem der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 13.09.2006 - IV 273/05 (VersR 2006, 1536) in einem vergleichbaren Fall einen Ausgleichsanspruch bejaht habe, ergebe sich ein Anspruch in Höhe von 18.011,69 EUR.

    Dem Versicherer ist der Regress auch dann verwehrt, wenn der Mieter eine Haftpflichtversicherung unterhält, die Ansprüche wegen Schäden an der gemieteten Sache deckt (so BGH, Urteil vom 13.09.2006 - IV ZR 273/05, VersR 2006, 1536).

    Wenn man den Ausgleich nach dem Verhältnis der jeweiligen Leistungspflicht der Versicherer vornimmt und nur auf diejenigen Positionen beschränkt, bei denen die Ersatzverpflichtungen deckungsgleich sind (so BGH, VersR 2006, 1536; vgl. dazu Möller in Bruck/Möller, VVG, 8. Aufl., § 59, Anm. 35; Martin, Sachversicherungsrecht, 3. Aufl., V II 18), also Identität besteht, so bedeutet das vorliegend, dass nur der Zeitwert im Sinne der Gebäudeversicherung (§ 14 VGB 88) und die - hier in Betracht kommenden - zu ersetzenden "Mietsachschäden" im Sinne der Haftpflichtversicherung (Ziffer 5.1, 1.1. der Besonderen Bedingungen, § 1 AM AHB 98, § 249 BGB) im Ausgleich zu berücksichtigen sind (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 09.03.2007 - 10 U 1111/03; VersR 2007, 687).

    Auch weicht die vorliegende Entscheidung nicht von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgericht ab (vgl. BGH NJW 2003, 1943; Reichhold in Thomas/Putzo, ZPO , 28. Aufl., § 543, Rn 4b), Vielmehr folgt der Senat dem Urteil der neueren Rechtsprechung des BGH zur Ausgleichspflicht der beteiligten Gebäude- und Haftpflichtversicherer (VersR 2006, 1536).

  • LG Köln, 24.02.1982 - 24 O 484/81
    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Er müsste dann mehr ausgleichen als seinem Anteil an dem gemeinsam gedeckten Betrag entspricht (so allerdings LG Kassel, Urteil vom 25.01.2007 - 1 S 50/06; LG Köln, VersR 1982, 1165 für Ausgleich Fahrzeugwacheversicherung und Kfz-Kaskoversicherung bei unmittelbarer Anwendung des § 59 Abs. 2 S. 1 VVG; anders wohl OLG Hamm, VersR 1986, 544).
  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Auch weicht die vorliegende Entscheidung nicht von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgericht ab (vgl. BGH NJW 2003, 1943; Reichhold in Thomas/Putzo, ZPO , 28. Aufl., § 543, Rn 4b), Vielmehr folgt der Senat dem Urteil der neueren Rechtsprechung des BGH zur Ausgleichspflicht der beteiligten Gebäude- und Haftpflichtversicherer (VersR 2006, 1536).
  • BGH, 21.04.2004 - IV ZR 113/03

    Leistungspflichten des Reise- und des privaten Krankenversicherers bei

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Die Ausgleichspflicht des § 59 Abs. 2 VVG würde entfallen, wenn ein Versicherer nur subsidiär haftet (vgl. BGH, aaO sowie VersR 2004, 994).
  • OLG Koblenz, 09.03.2007 - 10 U 1111/03

    Ausgleich zwischen Gebäude-und Haftpflichtversicherung bei fahrlässiger

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Wenn man den Ausgleich nach dem Verhältnis der jeweiligen Leistungspflicht der Versicherer vornimmt und nur auf diejenigen Positionen beschränkt, bei denen die Ersatzverpflichtungen deckungsgleich sind (so BGH, VersR 2006, 1536; vgl. dazu Möller in Bruck/Möller, VVG, 8. Aufl., § 59, Anm. 35; Martin, Sachversicherungsrecht, 3. Aufl., V II 18), also Identität besteht, so bedeutet das vorliegend, dass nur der Zeitwert im Sinne der Gebäudeversicherung (§ 14 VGB 88) und die - hier in Betracht kommenden - zu ersetzenden "Mietsachschäden" im Sinne der Haftpflichtversicherung (Ziffer 5.1, 1.1. der Besonderen Bedingungen, § 1 AM AHB 98, § 249 BGB) im Ausgleich zu berücksichtigen sind (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 09.03.2007 - 10 U 1111/03; VersR 2007, 687).
  • LG Aachen, 23.12.2005 - 9 O 355/05

    Voraussetzungen für das Vorliegen von Regressansprüchen eines

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Auf die Berufung der Klägerin wird das am 23.12.2005 verkündete Urteil der 9. Zivilkammer des Landgerichts Aachen - 9 O 355/05 - teilweise abgeändert und unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels wie folgt gefasst:.
  • OLG Hamm, 21.12.1984 - 20 U 155/84

    Doppelversicherung; Neuwertversicherung; Hausratversicherung;

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Er müsste dann mehr ausgleichen als seinem Anteil an dem gemeinsam gedeckten Betrag entspricht (so allerdings LG Kassel, Urteil vom 25.01.2007 - 1 S 50/06; LG Köln, VersR 1982, 1165 für Ausgleich Fahrzeugwacheversicherung und Kfz-Kaskoversicherung bei unmittelbarer Anwendung des § 59 Abs. 2 S. 1 VVG; anders wohl OLG Hamm, VersR 1986, 544).
  • LG Kassel, 25.01.2007 - 1 S 50/06

    Gebäudeversicherung und Privathaftpflichtversicherung: Berechnung des Ausgleichs

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2007 - 9 U 51/06
    Er müsste dann mehr ausgleichen als seinem Anteil an dem gemeinsam gedeckten Betrag entspricht (so allerdings LG Kassel, Urteil vom 25.01.2007 - 1 S 50/06; LG Köln, VersR 1982, 1165 für Ausgleich Fahrzeugwacheversicherung und Kfz-Kaskoversicherung bei unmittelbarer Anwendung des § 59 Abs. 2 S. 1 VVG; anders wohl OLG Hamm, VersR 1986, 544).
  • BGH, 18.06.2008 - IV ZR 108/06

    Berechnung des Ausgleichsanspruchs des Gebäudeversicherers gegen den

    a) Die Zuerkennung eines solchen Ausgleichsanspruchs ist in der nachfolgenden Rechtsprechung und Literatur grundsätzlich befürwortet worden (u.a. OLG Koblenz VersR 2007, 687; OLG Köln VersR 2007, 1411; OLG Bamberg VersR 2007, 1651; OLG Karlsruhe VersR 2008, 639; Günther, VersR 2006, 1539, 1541; Staudinger/Kassing, VersR 2007, 10, 13; Looschelders, JR 2007, 424, 425 f.; von Armbrüster als konsequent bezeichnet, NJW 2006, 3683, 3685).
  • LG Koblenz, 18.09.2008 - 16 O 119/08

    Der Gebäudeversicherer hat trotz des Regressverzichtsabkommens einen

    Die Höhe des Anspruchs berechnet sich nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. jetzt das Urteil vom 18. Juni 2008, IV ZR 108/06 ; zuvor bereits OLG Koblenz, VersR 2007, 687 [OLG Koblenz 09.03.2007 - 10 U 1111/03] ; OLG Köln, VersR 2007, 1411; OLG Karlsruhe RUS 2008, 108 und die erkennende Kammer a.a.O.) in Höhe der Hälfte des "doppelt" versicherten Betrages aus dem Zeitwertschaden.
  • OLG Köln, 01.09.2008 - 9 U 73/08

    Regress des Gebäudeversicherers gegen die Haftpflichtversicherung des Mieters

    Bei der Berechnung des Ausgleichsanspruchs ist auf Seiten des Gebäudeversicherers lediglich der vom Regressverzicht erfasste Haftpflichtschaden zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urt. V. 18.6.2008 - IV ZR 108/06; Senat, VersR 2007, 1411; OLG Koblenz VersR 2007, 687).
  • OLG Bamberg, 08.10.2009 - 1 U 34/09

    Doppelversicherung: Ausgleichsanspruch des Gebäudeversicherers des Vermieters

    Diese Auffassung vertritt der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteil v. 11.10.2007, Az.: 1 U 114/07, abgedr. in VersR 2007, 1651; Urteil v. 03.04.2008, Az.: 1 U 15/08; Urteil v. 13.08.2009, Az.: 1 U 48/09), sie steht im Übrigen im Einklang mit der Rechtsprechung anderer Obergerichte (zur Ausgleichspflicht vgl. OLG Koblenz VersR 2007, 687; OLG Köln VersR 2007, 1411; OLG Karlsruhe VersR 2008, 639; a.A. bezgl. Regressverzicht OLG Koblenz VersR 2009, 260).
  • LG Köln, 02.04.2008 - 20 O 212/07

    Geltendmachung eines Ausgleichsanspruchs durch einen Gebäudeversicherer gegen

    Die Kammer verkennt hierbei nicht, dass regelmäßig dem Gebäudeversicherer eines Vermieters gegen den Privathaftpflichtversicherer dessen Mieters im Rahmen einer analogen Anwendung der vorgenannten Gesetzesbestimmung ein Ausgleichsanspruch zustehen kann, soweit dieser die vom Gebäudeversicherungsvertrag erfasste Mietsache durch einfache Fahrlässigkeit beschädigt und eine direkte Inanspruchnahme des Mieters nicht in Betracht kommt (BGH VersR 2006, 1536 ff.; OLG Köln, Urt. vom 03.07.2007, Az.: 9 U 51/06; OLG Karlsruhe, Urt. vom 07.02.2008, Az.: 12 U 126/07).
  • LG Köln, 10.10.2007 - 20 O 68/07

    Ausgleichsanspruch eines Feuerversicherers gegen einen

    Dahinstehen kann vorliegend, inwieweit in der Feuerversicherung nach den Grundsätzen der ergänzenden Vertragsauslegung stets von einem Regressverzicht des Versicherers für die Fälle, in denen ein Mieter einen Schaden durch leichte Fahrlässigkeit verursacht hat, auszugehen ist, wenngleich in der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung ein solcher Verzicht stets bejaht wird (vgl. BGH VersR 2006, 1536 ff.; OLG Köln, Urteil vom 03.07.2007, Az.: 9 U 51/06).
  • LG Köln, 02.04.2008 - 20 O 217/07

    Geltendmachung eines Ausgleichsanspruchs durch einen Gebäudeversicherer gegen

    Die Kammer verkennt hierbei nicht, dass regelmäßig dem Gebäudeversicherer eines Vermieters gegen den Privathaftpflichtversicherer dessen Mieters im Rahmen einer analogen Anwendung der vorgenannten Gesetzesbestimmung ein Ausgleichsanspruch zustehen kann, soweit dieser die vom Gebäudeversicherungsvertrag erfasste Mietsache durch einfache Fahrlässigkeit beschädigt und eine direkte Inanspruchnahme des Mieters nicht in Betracht kommt (BGH VersR 2006, 1536 ff.; OLG Köln, Urt. vom 03.07.2007, Az.: 9 U 51/06; OLG Karlsruhe, Urt. vom 07.02.2008, Az.: 12 U 126/07).
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