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   OLG Hamm, 17.08.2011 - I-20 U 69/11   

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OLG Hamm, 17.08.2011 - I-20 U 69/11 (https://dejure.org/2011,13800)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.08.2011 - I-20 U 69/11 (https://dejure.org/2011,13800)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. August 2011 - I-20 U 69/11 (https://dejure.org/2011,13800)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Umwandlung, prämienfreie Versicherung, Beitragsaussetzung, Beitragsstundung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 165 VVG
    Umwandlung, prämienfreie Versicherung, Beitragsaussetzung, Beitragsstundung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungslast und Beweislast hinsichtlich der Umwandlung einer kapitalbildenden Lebensversicherung in eine prämienfreie Versicherung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 165; BGB § 133; BGB § 157; BGB § 280 Abs. 1; BGB § 249
    Der Versicherer muss dem VN bei einer unberechtigten Umwandlung nach § 165 VVG Schadensersatz leisten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 165
    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Umwandlung einer kapitalbildenden Lebensversicherung in eine prämienfreie Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Umwandlung in beitragsfreie Versicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2012, 347
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 37/92

    Rücktritt vom Vertrag über Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung - Verletzung der

    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Der Versicherer kann allenfalls durch Änderungsvertrag die Versicherung wieder zu einer prämienpflichtigen Versicherung machen, wobei dies wie ein Neuabschluss zu behandeln ist und es dem Versicherungsnehmer dann erneut - wie von der Beklagten vorliegend auch verlangt - obliegt, gemäß § 19 VVG dem Versicherer zwischenzeitlich eingetretene gefahrerhöhende Umstände anzuzeigen (vgl. BGH, Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 19 = VersR 1994, 39; Reiff in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl., § 165 Rn 19).

    Angesichts seiner weitreichenden, oben aufgezeigten Folgen kann das Umwandlungsverlangen nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung des Versicherungsnehmers "klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll" (vgl. BGH Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39 und Urteil v. 24.09.1975, IV ZR 50/74, Zitat nach juris, Tz 23 = VersR 1975, 1089; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301; OLG Köln, Urteil v. 16.05.1991, RuS 1992, 138 (139)).

    Aus diesem Grund ist es entgegen der Annahme der Beklagten auch unerheblich, ob der Versicherungsnehmer mit einer seitens des Versicherers aufgrund eines unwirksamen Umwandlungsverlangens durchgeführten Umwandlung ggf. im Nachhinein einverstanden ist (vgl. BGH, Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301).

    Abgesehen davon, dass es also schon aus Rechtsgründen auf das nachträgliche Einverständnis des Versicherungsnehmers nicht ankommt, reicht der Umstand, dass dieser auf die Übersendung des neuen Versicherungsscheins nicht reagiert, für die Annahme seines Einverständnisses jedenfalls nicht (so ausdrücklich BGH, Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39).

  • BGH, 24.09.1975 - IV ZR 50/74

    Anspruch des Versicherungsnehmers auf Umwandlung der Lebensversicherung in eine

    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Vielmehr wird die Erklärung mit Zugang beim Versicherer automatisch wirksam (vgl. BGH, Urteil v. 24.09.1975, IV ZR 50/74, Zitat nach juris, Tz 23 = VersR 1975, 1089; Reiff in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl., § 165 Rn 6).

    Angesichts seiner weitreichenden, oben aufgezeigten Folgen kann das Umwandlungsverlangen nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung des Versicherungsnehmers "klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll" (vgl. BGH Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39 und Urteil v. 24.09.1975, IV ZR 50/74, Zitat nach juris, Tz 23 = VersR 1975, 1089; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301; OLG Köln, Urteil v. 16.05.1991, RuS 1992, 138 (139)).

  • OLG Stuttgart, 26.07.2001 - 7 U 71/01

    Lebensversicherung - Umwandlungsverlangen - Prämienfreiheit auf Dauer

    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Angesichts seiner weitreichenden, oben aufgezeigten Folgen kann das Umwandlungsverlangen nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung des Versicherungsnehmers "klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll" (vgl. BGH Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39 und Urteil v. 24.09.1975, IV ZR 50/74, Zitat nach juris, Tz 23 = VersR 1975, 1089; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301; OLG Köln, Urteil v. 16.05.1991, RuS 1992, 138 (139)).

    Aus diesem Grund ist es entgegen der Annahme der Beklagten auch unerheblich, ob der Versicherungsnehmer mit einer seitens des Versicherers aufgrund eines unwirksamen Umwandlungsverlangens durchgeführten Umwandlung ggf. im Nachhinein einverstanden ist (vgl. BGH, Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301).

  • OLG Köln, 16.05.1991 - 5 U 123/90
    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Angesichts seiner weitreichenden, oben aufgezeigten Folgen kann das Umwandlungsverlangen nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung des Versicherungsnehmers "klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll" (vgl. BGH Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Zitat nach juris, Tz 24 = VersR 1994, 39 und Urteil v. 24.09.1975, IV ZR 50/74, Zitat nach juris, Tz 23 = VersR 1975, 1089; OLG Stuttgart, Urteil v. 26.07.2001, 7 U 71/01, Zitat nach juris = VersR 2002, 301; OLG Köln, Urteil v. 16.05.1991, RuS 1992, 138 (139)).

    Denn er ist, da die Beklagte den Wunsch des Klägers auf sechsmonatige Beitrags"aussetzung" - wie ausgeführt - zu Unrecht zum Anlass genommen hat, den Versicherungsvertrag in eine prämienfreie Versicherung i.S.d. § 165 VVG bzw. § 6 Nr. 3 der Allgemeinen Bedingungen für die kapitalbildende Lebensversicherung umzuwandeln, gemäß § 280 Abs. 1 BGB so zu stellen, als wenn sein Antrag vom 10.07.2009 (Anlage K 3, Bl. 16 d. GA) von der Beklagten zutreffend behandelt worden wäre (vgl. OLG Köln, Urt. v. 16.05.1991, 5 U 123/90, RuS 1992, 138 (129)).

  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 190/89

    Darlegungs- und Beweislast im Zeitpunkt des Zustandekommens eines Vertrages

    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Hinsichtlich der Beweislast gelten insoweit die allgemeinen Grundsätze, d.h. der Anspruchsteller trägt die Beweislast für die rechtsbegründenden, der Anspruchsgegner für die rechtsvernichtenden, rechtshindernden und rechtshemmenden Tatbestandsmerkmale (vgl. BGH, Urt. v. 14.01.1991, II ZR 190/89, NJW 1991, 1052; Zöller/Greger, ZPO 28. Aufl., Vor § 284 Rn 17a), während Inhalt und Umfang einer Vertragsänderung derjenige beweisen muss, der daraus Rechte herleiten will (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.1994, X ZR 30/93, NJW 1995, 49 (50); Zöller/Greger, ZPO 28. Aufl., Vor § 284 Rn 19).
  • BGH, 11.10.1994 - X ZR 30/93

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich einer Vertragsänderung

    Auszug aus OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 69/11
    Hinsichtlich der Beweislast gelten insoweit die allgemeinen Grundsätze, d.h. der Anspruchsteller trägt die Beweislast für die rechtsbegründenden, der Anspruchsgegner für die rechtsvernichtenden, rechtshindernden und rechtshemmenden Tatbestandsmerkmale (vgl. BGH, Urt. v. 14.01.1991, II ZR 190/89, NJW 1991, 1052; Zöller/Greger, ZPO 28. Aufl., Vor § 284 Rn 17a), während Inhalt und Umfang einer Vertragsänderung derjenige beweisen muss, der daraus Rechte herleiten will (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.1994, X ZR 30/93, NJW 1995, 49 (50); Zöller/Greger, ZPO 28. Aufl., Vor § 284 Rn 19).
  • OLG Saarbrücken, 16.01.2015 - 5 U 12/14

    Voraussetzungen der Umwandlung eines Lebensversicherungsvertrages in eine

    Das auf eine solche Umwandlung gerichtete Freistellungsverlangen des Versicherungsnehmers ist eine einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung mit rechtsgestaltender Wirkung; eine Annahme durch den Versicherer ist nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 24.9.1975 - IV ZR 50/74 - VersR 1975, 1089; OLG Hamm, VersR 2012, 347; Senat, Urt. v. 8.1.2003 - 5 U 383/02-49 - RuS 2004, 33).

    Im Interesse der Klarheit über Bestand und Umfang des Versicherungsschutzes kann ein wirksames Umwandlungsverlangen des Versicherungsnehmers deshalb nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 24.9.1975 - IV ZR 50/74 - VersR 1975, 1089; Urt. v. 23.6.1993 - IV ZR 37/92 - VersR 1994, 39; OLG Köln, RuS 2013, 397; RuS 1992, 138; OLG Hamm, VersR 2012, 347; Senat, Urt. v. 8.1.2003 - 5 U 383/02-49 - RuS 2004, 33; OLG Stuttgart, VersR 2002, 301 ).

    Aus denselben Gründen wird der Wunsch eines Versicherungsnehmers, den Versicherungsvertrag nur vorübergehend beitragsfrei zu stellen, für sich genommen regelmäßig noch nicht als Umwandlungsverlangen im Sinne des § 165 VVG gewertet (vgl. OLG Köln, RuS 2013, 397; RuS 1992, 138; OLG Hamm, VersR 2012, 347; OLG Stuttgart, VersR 2002, 301 ; Mönnich in MünchKommVVG, § 165 Rdn. 11).

    Die Beklagte hat auch nicht den ihr obliegenden Beweis (vgl. OLG Hamm, VersR 2012, 347) erbringen können, dass ein wirksames Umwandlungsverlangen zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt wäre.

    Dass dieser mit einer solchen Umwandlung einverstanden gewesen sein mag, reicht nicht aus (BGH, Urt. v. 23.6.1993 - IV ZR 37/92 - NJW-RR 1993, 1177 - juris Rdn. 24; OLG Hamm, VersR 2012, 347).

    Dass die Beklagte den bloßen Wunsch des Klägers auf eine Beitragsaussetzung für die Dauer von wenigen Monaten zu Unrecht zum Anlass genommen hat, unter Ausstellung eines entsprechenden Nachtrages die Umwandlung des Versicherungsvertrages in eine prämienfreie Versicherung anzunehmen und die von dem Kläger begehrte Fortsetzung des Vertrages folglich zu Unrecht von einer erneuten Gesundheitsprüfung abhängig gemacht hat, war im Sinne des § 280 Abs. 1 Satz 1 BGB pflichtwidrig (vgl. OLG Hamm, VersR 2012, 347; Senat, Urt. v. 8.1.2003 - 5 U 383/02-49 - RuS 2004, 33).

    So hat sie es unterlassen, auf das unklare "Beitragsüberbrückungsverlangen" des Klägers in Ausübung ihrer Beratungspflichten aus § 6 Abs. 4 VVG (vgl. OLG Hamm, VersR 2012, 347; OLG Köln, RuS 1992, 138; Mönnich in MünchKommVVG, § 165 Rdn. 12) darauf hinzuwirken, dass der Kläger eine seinem Willen entsprechende eindeutige Erklärung abgab.

  • OLG Frankfurt, 22.03.2018 - 12 U 5/16

    Beratungspflicht bei Prämienfreistellungsverlangen

    Im Interesse der Klarheit über Bestand und Umfang des Versicherungsschutzes kann ein wirksames Umwandlungsverlangen des Versicherungsnehmers deshalb nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung nur dann als wirksam gestellt angesehen werden, wenn sich aus der Erklärung klar und eindeutig der Wille ergibt, dass die Versicherung in eine prämienfreie umgewandelt werden soll (OLG Saarbrücken aaO unter Verweis auf BGH, Urt. v. 24.9.1975 - IV ZR 50/74 - VersR 1975, 1089; Urt. v. 23.6.1993 - IV ZR 37/92 - VersR 1994, 39 [BGH 23.06.1993 - IV ZR 37/92] ; OLG Köln, RuS 2013, 397; RuS 1992, 138; OLG Hamm, VersR 2012, 347 [OLG Hamm 17.08.2011 - I-20 U 69/11] [OLG Hamm 17.08.2011 - I-20 U 69/11] ; Senat, Urt. v. 8.1.2003 - 5 U 383/02-49 - RuS 2004, 33; OLG Stuttgart, VersR 2002, 301).
  • OLG Dresden, 18.12.2017 - 4 W 1024/17

    Auslegung eines Antrags des Versicherungsnehmers auf "Aussetzung" der Prämie

    Eine Umwandlung in eine prämien- bzw. beitragsfreie Versicherung hat mithin für den Versicherungsnehmer erhebliche (nachteilige) Folgen (vgl. zu Vorstehendem nur OLG Hamm, VersR 2012, 347, m.w.N.).
  • OLG Dresden, 01.04.2020 - 4 U 402/20

    Umwandlung eines für einen Arbeitnehmer bestehenden Gruppenversicherungsvertrages

    Der Versicherer kann allenfalls durch Änderungsvertrag die Versicherung wieder zu einer prämienpflichtigen Versicherung machen, wobei dies wie ein Neuabschluss zu behandeln ist (vgl. BGH, Urteil v. 23.06.1993, IV ZR 37/92, Rn 19, - juris OLG Hamm, Urteil vom 17. August 2011 - 20 U 69/11 -, Rn. 12, juris).
  • LG Düsseldorf, 30.04.2013 - 2a O 113/12

    Aussetzung eines Verfahrens zur Beantragung der Erklärung der Nichtigkeit einer

    Dies wird regelmäßig nicht der Fall sein, weil der zu Unrecht Abgemahnte einfach die weitere Rechtsverfolgung durch den Abmahnenden abwarten kann (OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.07.2011, Az: I-20 U 69/11).
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