Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.06.1985

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   BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83   

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https://dejure.org/1984,910
BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83 (https://dejure.org/1984,910)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1984 - IVa ZR 60/83 (https://dejure.org/1984,910)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1984 - IVa ZR 60/83 (https://dejure.org/1984,910)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss einer verbundenen Hausratsneuwertversicherung - Anspruch auf Versicherungsschutz nach einem Einbruchsdiebstahl - Verminderung der Versicherungssumme um den Auszahlungsbetrag einer in derselben Versicherungsperiode geleisteten Entschädigung - Anwendbarkeit des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VHB 74 § 19 Abs. 1; AGBG § 3; VVG § 95; VVG § 112; VVG § 119

  • VersR (via Owlit)

    VHB 74 § 19 Abs. 1; AGBG § 3; VVG § 95; VVG § 112; VVG § 119

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formularmäßige Herabsetzung der Versicherungssumme in der Hausratversicherung nach einem Schadensfall für den Rest der Versicherungsperiode

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 971
  • MDR 1985, 558
  • VersR 1985, 129
  • VersR 1985, 877
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.02.1967 - II ZR 73/65

    Folgen einer Obliegenheitsverletzung durch unwahre oder unvollständige Angaben

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Dafür, daß er die ihm obliegende Belehrung erteilt hat, ist der Versicherer beweispflichtig (vgl. BGH-Urteil vom 16.12.1967 - II ZR 73/65 - VersR 1967, 441, 443 und BGH-Urteil vom 30.11.1977 - IV ZR 42/75 - VersR 1978, 121).
  • BGH, 30.11.1977 - IV ZR 42/75

    Obliegenheiten des Versicherten im Rahmen eines Versicherungsvertrages -

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Dafür, daß er die ihm obliegende Belehrung erteilt hat, ist der Versicherer beweispflichtig (vgl. BGH-Urteil vom 16.12.1967 - II ZR 73/65 - VersR 1967, 441, 443 und BGH-Urteil vom 30.11.1977 - IV ZR 42/75 - VersR 1978, 121).
  • BGH, 07.07.1981 - VI ZR 48/80

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen -

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Sollte das Berufungsgericht Zweifel an der Beweiswürdigung des Erstgerichts haben, etwa weil es die Glaubwürdigkeit der vernommenen Zeugen anders beurteilen will oder die protokollierten Aussagen anders versteht als das Erstgericht, so ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehalten, die Zeugen selbst nochmals zu hören (vgl. BGH-Urteil vom 7.7.1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1982, 109;Senatsurteil vom 14.10.1981 - IVa ZR 152/80 - NJW 1982, 1052, Jeweils mit weiteren Nachweisen; ferner BGH-Urteil vom 3.4.1984 - VI ZR 195/82 - VersR 1984, 582).
  • BayObLG, 03.10.1980 - BReg. 2 Z 69/79

    Notwendigkeit der Auflassung bei Teilung einer BGB-Gesellschaft in mehrere

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Sollte das Berufungsgericht Zweifel an der Beweiswürdigung des Erstgerichts haben, etwa weil es die Glaubwürdigkeit der vernommenen Zeugen anders beurteilen will oder die protokollierten Aussagen anders versteht als das Erstgericht, so ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehalten, die Zeugen selbst nochmals zu hören (vgl. BGH-Urteil vom 7.7.1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1982, 109;Senatsurteil vom 14.10.1981 - IVa ZR 152/80 - NJW 1982, 1052, Jeweils mit weiteren Nachweisen; ferner BGH-Urteil vom 3.4.1984 - VI ZR 195/82 - VersR 1984, 582).
  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 152/80

    Zusammenwirken von Maklern bei der Herbeiführung eines Geschäfts - Ansprüche aus

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Sollte das Berufungsgericht Zweifel an der Beweiswürdigung des Erstgerichts haben, etwa weil es die Glaubwürdigkeit der vernommenen Zeugen anders beurteilen will oder die protokollierten Aussagen anders versteht als das Erstgericht, so ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehalten, die Zeugen selbst nochmals zu hören (vgl. BGH-Urteil vom 7.7.1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1982, 109;Senatsurteil vom 14.10.1981 - IVa ZR 152/80 - NJW 1982, 1052, Jeweils mit weiteren Nachweisen; ferner BGH-Urteil vom 3.4.1984 - VI ZR 195/82 - VersR 1984, 582).
  • BGH, 03.04.1984 - VI ZR 195/82

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 14.11.1984 - IVa ZR 60/83
    Sollte das Berufungsgericht Zweifel an der Beweiswürdigung des Erstgerichts haben, etwa weil es die Glaubwürdigkeit der vernommenen Zeugen anders beurteilen will oder die protokollierten Aussagen anders versteht als das Erstgericht, so ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehalten, die Zeugen selbst nochmals zu hören (vgl. BGH-Urteil vom 7.7.1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1982, 109;Senatsurteil vom 14.10.1981 - IVa ZR 152/80 - NJW 1982, 1052, Jeweils mit weiteren Nachweisen; ferner BGH-Urteil vom 3.4.1984 - VI ZR 195/82 - VersR 1984, 582).
  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

    Daran ändert auch eine frühere Überprüfung und Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde nichts (vgl. Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 5. Aufl. § 3 Rn. 8; BGH Urteil vom 14. November 1984 - IVa ZR 60/83 = NJW 1985, 971).
  • BGH, 24.09.1985 - VI ZR 4/84

    Inanspruchnahme des Fahrers nach rechtskräftiger Abweisung der

    aa) Es ist inzwischen gefestigte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die gegen §§ 9 bis 11 AGBG verstoßen, grundsätzlich als insgesamt unwirksam zu behandeln und sie nicht auf dem Wege einer sogenannten »geltungserhaltenden Reduktion« auf den Restbestand zurückzuführen, mit dem sie nicht im Widerspruch zu §§ 9 bis 11 AGBG stehen (s. BGHZ 84, 109, 115 ff.; 86, 284, 297; 87, 309, 321; 90, 69, 73 ff. [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83]; 91, 375, 384 [BGH 20.06.1984 - VIII ZR 337/82]und 92, 312, 315 - alle mit weiteren Nachweisen - sowie BGH Urteile vom 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80 - NJW 1982, 178, 179, vom 28. April 1983 - VII ZR 267/82 - WM 1983, 916, 917; vom 19. September 1983 - VIII ZR 84/82 - NJW 1984, 48, 49 und vom 14. November 1984 - IVa ZR 60/83 - VersR 1985, 129, 130).
  • OLG Celle, 28.11.2019 - 8 U 55/19

    Wohngebäudeversicherung - Leitungswasserschaden - Risikoausschluss für

    Das folgt aus dem im Versicherungsverhältnis in besonderem Maße geltenden Grundsatz von Treu und Glauben (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1984, Az. IVa ZR 60/83).
  • BGH, 16.05.1990 - IV ZR 137/89

    Verlust des Versicherungsschutzes in der Hausratversicherung

    Jede, auch im Wege der Auslegung erstrebte Rückführung dieser Klausel auf einen mit den Maßstäben des AGBG in Einklang stehenden Inhalt würde auf eine geltungserhaltende Reduktion hinauslaufen, die sich auch bei der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Versicherungsbedingungen verbietet (Senatsurteile vom 9. Mai 1984 - IVa ZR 176/82 - VersR 1984, 830 unter 3; vom 14. November 1984 - IVa ZR 60/83 - VersR 1985, 129 unter I 1; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 6. Aufl. Anhang §§ 9 - 11 Rdn. 854).
  • BGH, 21.06.1989 - IVa ZR 100/88

    Verpflichtung des Gebäudeversicherers gegenüber dem Hypothekengläubiger

    Aus dem Bereich der Feuerversicherung hat der Senat bereits an anderer Stelle - allerdings unter Heranziehung weiterer Normen aus der Hagelversicherung und aus der Tierversicherung - einen Analogieschluß mit Wirkung für die Hausratversicherung gezogen (Urteil vom 14. November 1984 - IVa ZR 60/83 - = VersR 1985, 129, 130).
  • OLG Oldenburg, 01.10.1997 - 2 U 185/97

    Inhaltskontrolle allgemeiner Versicherungsbedingungen; Voraussetzungen für die

    Jede auch im Wege der Auslegung erstrebte Rückführung der Klausel auf einen mit den Maßstäben des AGBG in Einklang stehenden Inhalt würde auf eine geltungserhaltende Reduktion hinauslaufen, die sich auch bei der Inhaltskontrolle von Allgemeinen Versicherungsbedingungen verbietet (BGH VersR 1985, 129, 130; BGH VersR 1990, 896; Ulmer/Brandner/Hensen, Anhang zu §§ 9 - 11 Rdnr. 858).
  • OLG Nürnberg, 20.06.1990 - 9 U 3650/89

    Nichtigkeit eines Bürgschaftsvertrages wegen Formverstoßes; Unschädlichkeit einer

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  • OLG Nürnberg, 27.02.1992 - 8 U 2577/91

    Vereinbarung der vorvertraglichen Berufsfähigkeit bei ausschließlicher

    Nach herrschender Meinung sind auch im Versicherungsrecht überraschende Klauseln am Maßstab des § 3 AGBG zu messen (vgl. BGH NJW 85, 971).
  • OLG Nürnberg, 23.05.1991 - 8 U 1687/90

    Berechnung des Rückkaufswertes einer Versicherung; Verwertbarkeit des Gutachtens

    a) § 3 AGBG : Eine abweichende Regelung im Geschäftsplan der Beklagten wäre als Überraschungsklausel im Sinn dieser Bestimmung anzusehen: Trotz der erforderlichen aufsichtsamtlichen Genehmigung ist die Anwendung des § 3 AGBG auf allgemeine Versicherungsbedingungen nicht ausgeschlossen (vgl. BGH VersR 1985, 129; Brandner in Ulmer-Brandner-Hensen, Kommentar zum AGBG , 6. Aufl., Anhang §§ 9 - 11, Rdzi. 853 m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 18.12.1986 - 1 U 238/85

    Begriff des Altvertrages; Wirksamkeit eines Aufrechnungsverbots

    Ein Altvertrag unterfällt zwar dann dem AGB-Gesetz , wenn durch eine Änderungsvereinbarung der sachliche oder zeitliche Anwendungsbereich des Vertrages erweitert wird (Palandt, aaO.; BGH, NJW 1985, 971 : Erhöhung der Versicherungssumme mit der Folge einer Erweiterung der im Versicherungsfall geschuldeten Leistung; Ulmer, aaO.; Wolf, aaO.).
  • OLG Stuttgart, 25.03.1992 - 4 U 249/91

    Unterlassung der Vervielfältigung und des Vertriebs eines literarischen Werkes;

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Rechtsprechung
   BGH, 12.06.1985 - IVa ZR 108/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1204
BGH, 12.06.1985 - IVa ZR 108/83 (https://dejure.org/1985,1204)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1985 - IVa ZR 108/83 (https://dejure.org/1985,1204)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1985 - IVa ZR 108/83 (https://dejure.org/1985,1204)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Interesse des Versicherers die Erstprämie zu erhalten - Erklärung der Aufrechnung bei Eintritt des Kaskoschadens, der höher ist als die Erstprämie - Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsschutzes - Außer Kraft treten der vorläufigen Deckung

  • VersR (via Owlit)

    AKB § 1 Abs. 2 S. 4

  • rechtsportal.de

    AKB (AVB f. Kraftfahrvers.) § 1 Abs. 2 Satz 4
    Wegfall einer vorläufigen Deckungszusage wegen Nichtzahlung der Erstprämie bei höheren Gegenforderungen wegen eines Kaskoschadens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2478
  • MDR 1985, 918
  • VersR 1985, 877
  • BB 1985, 1941
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 101/55

    Doppelkarte

    Auszug aus BGH, 12.06.1985 - IVa ZR 108/83
    Sinn der Bestimmung ist es, denjenigen VN die vorläufige Deckung zu entziehen, die von Anfang an nicht gewillt oder imstande sind, die Prämienzahlungspflicht pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen (BGHZ 21, 122, 131; Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung, 12. Aufl. § 1 Rdn 78).

    Soweit in BGHZ 21, 122, 129, 130 ausgeführt ist, die Prämie sei auch bei einem bereits eingetretenen Schaden zu zahlen, betrifft diese Entscheidung einen Fall aus der Haftpflichtversicherung; sie ist auf den vorliegenden Fall einer Kasksoversicherung nicht übertragbar.

  • OLG Koblenz, 12.11.1993 - 10 U 297/93

    Haftpflichtversicherung; Erstprämienforderung; Kaskoschaden; Fristablauf;

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  • OLG Frankfurt, 03.08.2005 - 7 U 84/04

    Private Krankenversicherung: Kündigung des Versicherungsvertrages wegen

    Wenn das Prämieninteresse des Versicherers hinreichend gesichert ist, verstößt es - wie der Bundesgerichtshof (VersR 1985, 877) im Rahmen der Kaskoversicherung entschieden hat - gegen Treu und Glauben, wenn er von Verrechnungsmöglichkeiten keinen Gebrauch macht.
  • BGH, 13.12.1995 - IV ZR 30/95

    Voraussetzungen des rückwirkenden Wegfalls des vorläufigen Deckungsschutzes wegen

    Die Frage, ob die Beklagte sich hier wegen der Möglichkeit der Verrechnung der Prämie mit der Kaskoentschädigung nicht auf Leistungsfreiheit berufen könnte (Senatsurteil vom 12.6.1985 - IVa ZR 108/83 - VersR 1985, 877, 878) , kann schon deshalb offen bleiben, weil der hierfür darlegungs- und beweispflichtige Kläger bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht nicht hinreichend vorgetragen hatte, seinen Anspruch rechtzeitig angemeldet zu haben.
  • BGH, 05.07.2006 - IV ZR 204/05

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung

    Die angegriffene Entscheidung betrifft - vor dem Hintergrund des Senatsurteils vom 12. Juni 1985 (IVa ZR 108/83 - VersR 1985, 877) - die Anwendung des § 242 BGB in einem Einzelfall.
  • OLG Köln, 19.08.1997 - 9 U 222/96

    Geltendmachung eines Ersatzanspruchs gegen eine Kraftfahrzeugversicherung wegen

    In diesem Fall muß der Versicherer nach Treu und Glauben die Verrechnung vornehmen und ist nach § 242 BGB gehindert, sich auf die Leistungsfreiheit wegen Prämienverzuges zu berufen (BGH Versicherungsrecht 1985, 877; OLG Hamm r+s 1996, 164).
  • OLG Hamm, 22.11.1995 - 20 U 186/95

    Kein Prämienverzug bei Aufrechnungsmöglichkeit

    Deshalb bestand zu diesem Zeitpunkt für den Beklagten im Hinblick auf die von ihm geschuldete Kaskoentschädigung eine Verrechnungsmöglichkeit gegen die noch offenen Erstprämienforderungen bezüglich der Kasko - (BGH VersR 1985, 877; Prölss/Martin, VVG, 25. Aufl., § 38 VVG Anm. 5 g) und der Haftpflichtversicherung (OLG Koblenz, VersR 1995, 527 m. Anm. Langheid r + s 1995, 527).
  • OLG Stuttgart, 16.12.1993 - 7 U 293/92

    Anspruch auf Zahlung von Krankentagegeld ; Leistungsfreiheit wegen

    Außerdem war das Kündigungsrecht deshalb ausgeschlossen, weil die Beklagte gegen die Ansprüche des Klägers auf Zahlung von Krankentagegeld aufrechnen konnte (BGH VersR 1985, 877, 878).
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