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Rechtsprechung
   OLG München, 22.02.1990 - 1 U 2287/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4612
OLG München, 22.02.1990 - 1 U 2287/88 (https://dejure.org/1990,4612)
OLG München, Entscheidung vom 22.02.1990 - 1 U 2287/88 (https://dejure.org/1990,4612)
OLG München, Entscheidung vom 22. Februar 1990 - 1 U 2287/88 (https://dejure.org/1990,4612)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beimessung von Schmerzensgeld; Infektion; Hepatitis

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1991, 425
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 179/01

    Hepatitis-Infektion im Krankenhaus - Haftung

    Dabei hat sich der Senat auch an veröffentlichten Entscheidungen anderer Gerichte orientiert, insbesondere an den Entscheidungen des OLG München vom 22.02.1990 (VersR 91, 425 = zfs. 91, 261) und des OLG Hamm vom 14.05.1997 (r+s 98, 418 = MDR 98, 106 = OLGR 97, 269).
  • OLG Stuttgart, 26.09.2000 - 14 U 32/00

    Haftung nach dem AMG § 84

    Ein Beweis, wie er etwa in den Fällen geführt werden kann, daß ein Ereignis nur auf einzelnen, miteinander konkurrierenden Ursachen beruhen kann und dann im Wege des Ausschlußbeweises schließlich nur noch eine Ursache bestehen bleibt (vgl. OLG München VersR 1991, 425 - Darmrohr als verbleibende Infektionsquelle), scheidet danach vorliegend aus.
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 27.09.1989 - 1 U 2/89 (b)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,16285
OLG Bremen, 27.09.1989 - 1 U 2/89 (b) (https://dejure.org/1989,16285)
OLG Bremen, Entscheidung vom 27.09.1989 - 1 U 2/89 (b) (https://dejure.org/1989,16285)
OLG Bremen, Entscheidung vom 27. September 1989 - 1 U 2/89 (b) (https://dejure.org/1989,16285)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Berufung; Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung; Voraussetzungen für die Gewährung von Schmerzensgeld

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 823 Abs. 1
    Aufklärungspflicht über seltene, aber schwerwiegende Risiken L

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1991, 425
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 65/88

    Aufklärungspflicht des Arztes bei intraartikulärer Injektion eines

    Auszug aus OLG Bremen, 27.09.1989 - 1 U 2/89
    Es ist anerkannt und entspricht ständiger Rechtsprechung, daß der ärztliche Heileingriff grundsätzlich nur dann gerechtfertigt ist, wenn er von einer wirksamen Einwilligung des Patienten getragen wird (vgl. nur BGH, Urteil vom 14. Februar 1989 - VI ZR 65/88 - = NJW 1989, 1533 [BGH 14.02.1989 - VI ZR 65/88] ).
  • OLG Zweibrücken, 26.05.1987 - 7 U 156/85
    Auszug aus OLG Bremen, 27.09.1989 - 1 U 2/89
    Aufklärungspflicht besteht daher, wie anerkannt ist, insbesondere hinsichtlich solcher typischer Risiken, die zwar selten auftreten, aber zu Ausfällen führen können, die das körperliche Wohlbefinden des Patienten besonders gravierend treffen (OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Mai 1987 - 7 U 156/85 - VersR 1988, 856).
  • OLG Oldenburg, 16.01.1987 - 6 U 3/86
    Auszug aus OLG Bremen, 27.09.1989 - 1 U 2/89
    Zwar muß bedacht werden, daß nicht der Patient, betroffen durch das in seinem Fall verwirklichte Risiko, das Aufklärungsversäumnis nachträglich zur Begründung des Schadensersatzanspruchs mißbraucht (vgl. OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Juni 1987 - 6 U 3/86 - = VersR 88, 408, rechtskräftig infolge Nichtannahme der Revision), jedoch hat die Klägerin hier durchaus plausibel dargelegt, daß sie sich gegen den vorgenommenen Eingriff entschieden hätte.
  • OLG Oldenburg, 25.06.2008 - 5 U 10/08

    Pflicht zur Aufklärung eines Patienten vor einer chiropraktischen Manipulation an

    Über die Aufklärungsbedürftigkeit entscheidet weniger der Grad der Komplikationsdichte als vielmehr die Frage, welche Bedeutung das mit dem Eingriff verbundene Risiko für die Entschließung des Patienten im Hinblick auf eine mit seiner Realisierung verbundene schwere Belastung der Lebensführung haben kann (BGH VersR 2000, 725. OLG Hamburg, VersR 1991, 425. OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 407. OLG Oldenburg, VersR 2000, 191).
  • LG Darmstadt, 25.09.1996 - 9 O (B) 8/96

    Baurecht: Antragsbefugnis im Umlegungsverfahren, Bezeichnung des

    Dies setzt nach ständiger Rechtsprechung der Kammer (vgl. nur Urteil vom 28.10.1994 - 9 O B 2/94 -) und des Oberlandesgerichts Frankfurt (Urteil vom 04.09.1989 - 1 U 2/89) voraus, daß die jeweiligen Grundstücke ohne weiteres aufgefunden werden können, ohne daß man ihre Flurstücknummern in Erinnerung haben muß.
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